Da ich im Formum "diegesellschafter.de" mit meiner Diskussion zu der Tatsache daß vorwiegend Männer den Blutzoll der deutschen Prosperität tragen,
erlaube ich mir in Voraussicht der baldigen Zensur dort, meinen Beitrag hier zu reproduzieren, damit dies auch mal irgendwo stehenbleibt. Ich gebe zu, der Ton ist etwas sehr ätzend und reißerisch, aber angesichts des Emma-Stils bin ich immer noch der Meinung, einen gepflegten Stil der Darlegung zu haben:

Trotz fortwährender Zensur und fortwährendem Versuch es totzuschweigen:
Der Preis der deutschen Prosperität, das Fundament des Wohlstandes ruht auf Blut, Schweiß und Tränen von Männern.
Was anekdotische in der aktuellen presse auftaucht ist auch in der
Statistik zu Berufskrankheiten des Hauptverbandes gewerblicher Berufsgenossenschaften zu finden.
Ich führe mal hier die Statistik zu beruflich verursachten Krebserkrankungen an:
Beispiel: BK 4203 Adenokarzinome der Nasennebenhöhlen durch Stäube von Eih-und Buchenholz:
Es gab in der Zeit von 1978-2003 insgesamt 513 derartige Krebserkrankungen.
Davon betrafen 9 weibliche Personen und 504 männliche Personen, 256 Personen sind daran gestorben. Dies ist insofern interessant weil nach destatis in der Holzverarbeitenden Industrie ein Frauenanteil von durchschnittlich etwa 20 % vorliegt.
Es erkranken und sterben an derartikgen Berufskrankheiten überproportional viele Männer. Ähnlich sieht das Bild in anderen Industriezweigen aus. Überzeugen Sie sich doch selbst:

http://www.hvbg.de/d/pages/service/publik/pdf_bild/krebs.pdf

Leider wird nirgends erwähnt, dass sich hier jemand zur Gleichstellung berufen wird. Noch immer ist die tödliche Berufskrankheit eine Domäne der Männer.

Da ich im Formum "diegesellschafter.de" mit meiner Diskussion zu der
Tatsache daß vorwiegend Männer den Blutzoll der deutschen Prosperität
tragen,
erlaube ich mir in Voraussicht der baldigen Zensur dort, meinen Beitrag
hier zu reproduzieren, damit dies auch mal irgendwo stehenbleibt. Ich gebe
zu, der Ton ist etwas sehr ätzend und reißerisch, aber angesichts des
Emma-Stils bin ich immer noch der Meinung, einen gepflegten Stil der
Darlegung zu haben:

Trotz fortwährender Zensur und fortwährendem Versuch es totzuschweigen:
Der Preis der deutschen Prosperität, das Fundament des Wohlstandes ruht
auf Blut, Schweiß und Tränen von Männern.
Was anekdotische in der aktuellen presse auftaucht ist auch in der
Statistik zu Berufskrankheiten des Hauptverbandes gewerblicher
Berufsgenossenschaften zu finden.
Ich führe mal hier die Statistik zu beruflich verursachten
Krebserkrankungen an:
Beispiel: BK 4203 Adenokarzinome der Nasennebenhöhlen durch Stäube von
Eih-und Buchenholz:
Es gab in der Zeit von 1978-2003 insgesamt 513 derartige
Krebserkrankungen.
Davon betrafen 9 weibliche Personen und 504 männliche Personen, 256
Personen sind daran gestorben. Dies ist insofern interessant weil nach
destatis in der Holzverarbeitenden Industrie ein Frauenanteil von
durchschnittlich etwa 20 % vorliegt.
Es erkranken und sterben an derartikgen Berufskrankheiten überproportional
viele Männer. Ähnlich sieht das Bild in anderen Industriezweigen aus.
Überzeugen Sie sich doch selbst:

http://www.hvbg.de/d/pages/service/publik/pdf_bild/krebs.pdf

Leider wird nirgends erwähnt, dass sich hier jemand zur Gleichstellung
berufen wird. Noch immer ist die tödliche Berufskrankheit eine Domäne der
Männer.

Dieser beitrag wurde im Forum "diegesellschafter.de" gelöscht.

Dieser beitrag wurde im Forum "diegesellschafter.de" gelöscht.

Das ist ja eine merkwürdige Seite. "diegeschwächten.de" wäre sinnvoller.

Dieser beitrag wurde im Forum "diegesellschafter.de" gelöscht.

Klar, das war im Zuge der Gleichberechtigung einfach nötg. Ich habe es hier noch einmal versucht.

Wenn ich Dir einen Tip geben darf, mein Freund: man kann sich, bei aller Wut, auch diplomatisch ausdrücken. Das gilt insbesondere bei Überschriften und Eröffnungsbeiträgen. Bei den Geschwüren -offizieller Unterstützer u.a.: OMMA- ist man, wie's scheint, ganz leicht parteiisch.

Es ist eine Kunst, gegebene Schwellen nicht zu überschreiten und trotzdem klar zu sagen, was man meint. Du bist doch auch DDR-Bürger gewesen, vermutlich länger als ich, Du kennst das doch. Eulenspiegel-Leser gewesen? Ich schon, leidenschaftlich. Es ist mir sogar gelungen, eine nette Kiosk-Angestellte nur aufgrund meines Charmes zu bewegen (zu bieten hatte ich in der DDR-Tauschwirtschaft leider nix), mir jede Woche ein Exemplar unter die Theke zu legen.

Was gelernte DDR-Bürger wußten und konnten, gerät gerade zu ganz neuen Ehren. Wir sollten unseren bedauernswerten westlichen Brüdern und Schwestern helfen, sich in einer xxx-sozialistischen Diktatur einzurichten. Die ham das doch nie gelernt.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Dieser beitrag wurde im Forum "diegesellschafter.de" gelöscht.

Das ist ja eine merkwürdige Seite. "diegeschwächten.de" wäre sinnvoller.

Ich finde es mit dem etablierten Kosenamen "diegeschwüre.de" ganz gut beschrieben.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Du hast Recht Nihilator, aber ich verstehe auch den Threadersteller, wenn er Mühe hat, gewisse Tatsachen noch betont weich und ja nicht provozierend einpacken zu müssen. Manche gesellschaftlichen Verrenkungen führen zu Aggressionen, die man erst abbauen muss / sollte, bevor man einen Beitrag schreibt.

Obwohl man sich auch fragen könnte, WARUM gleich jeder Mist, der nicht in den Kram passt, von den Leuten dort zensiert wird ... Warum müssen wir uns Mühe geben, uns an die Regeln des Anstands und der Nichtprovokation etc. zu halten, während andere Personengruppen diese Anforderungen willkürlich verbiegen können?!?

Gruss,
Perseus