Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Lude, Thursday, 25.10.2007, 02:05 (vor 6631 Tagen)

Ein realistisches Märchen. Schon tausendmal erzählt, doch immer wieder neu. Jeder "gebundene" Mann wird Ähnlichkeiten mit seinem Leben erkennen können.


Schatz ich liebe Dich so wie Du bist
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Mark100, Thursday, 25.10.2007, 02:17 (vor 6631 Tagen) @ Lude

Ein realistisches Märchen. Schon tausendmal erzählt, doch immer wieder neu.
Jeder "gebundene" Mann wird Ähnlichkeiten mit seinem Leben erkennen
können.


Schatz ich liebe Dich so wie Du bist
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf
Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße
Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg
ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du
bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich
nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich
liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und
es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten
Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer
großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder
(Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein
Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich
war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem
drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich
war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf
meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls
dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog
auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht
mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit
zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank geholt und aus der Sache gelernt.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 02:33 (vor 6631 Tagen) @ Mark100

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank
geholt und aus der Sache gelernt.

Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Frau daraus lernt bzw. sie ihrem Neuen erzählt, daß er früher auch so aussah, wie er, sie ihn aber verändert hat.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Lude, Thursday, 25.10.2007, 02:41 (vor 6631 Tagen) @ Mark100

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank
geholt und aus der Sache gelernt.

Die Realität sieht leider so aus:

[image]

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.10.2007, 03:01 (vor 6631 Tagen) @ Conny

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank
geholt und aus der Sache gelernt.


Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Frau daraus lernt

Ürrrgs... DU hast aber auch nicht viel gelernt, oder?

bzw. sie ihrem
Neuen erzählt, daß er früher auch so aussah, wie er, sie ihn aber
verändert hat.

Hahaha!
Man könnte auch hoffen, daß morgen Manna und Gold vom Himmel regnet. Das wäre wenigstens nicht so realitätsfern.


*grrrr* uß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 03:26 (vor 6631 Tagen) @ Nihilator

*grrrr* uß,

Das geht aber gar nicht. Das ist ja wie gleichgeschaltete Medien.

Aber ich habe heute noch etwas gefunden, das wirklich überhaupt nicht geht, da klebe ich mir aber auch hier ein Pflaster drauf. Pieps

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 03:28 (vor 6631 Tagen) @ Lude

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank
geholt und aus der Sache gelernt.


Die Realität sieht leider so aus:

[image]

Heute wohlgemerkt!

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Hemsut, Thursday, 25.10.2007, 10:15 (vor 6631 Tagen) @ Lude

Ein realistisches Märchen. Schon tausendmal erzählt, doch immer wieder neu.
Jeder "gebundene" Mann wird Ähnlichkeiten mit seinem Leben erkennen
können.


Schatz ich liebe Dich so wie Du bist
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf
Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße
Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg
ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du
bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich
nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich
liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und
es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten
Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer
großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder
(Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein
Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich
war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem
drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich
war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf
meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls
dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog
auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht
mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit
zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Der springende Punkt ist IMO genau "das Meer aus Tränen". Wer als Mann einmal darauf reingefallen ist, der ist für diese Frau bereits konditioniert. Was nicht heißen muß, daß es bei der nächsten Frau nicht anders werden kann...

Aber sehr gute Story, und vor allem verdammt realitätsnah.

Gruß,
Hemsut

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Hemsut, Thursday, 25.10.2007, 10:18 (vor 6631 Tagen) @ Conny

Sehr coole Geschichte:)
Hoffentlich hat er seine guten alten Klamotten wieder aus dem Schrank
geholt und aus der Sache gelernt.


Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Frau daraus lernt bzw. sie ihrem
Neuen erzählt, daß er früher auch so aussah, wie er, sie ihn aber
verändert hat.

Ähm, Conny, alles in Ordnung? Bevor so etwas passiert, fällt Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Dazu würde ja Selbstreflexion benötigt werden... Conny, wirklich, ich mache mir ernsthafte Sorgen... ;-)

Gruß,
Hemsut

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 12:30 (vor 6631 Tagen) @ Hemsut

Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Frau daraus lernt bzw. sie

ihrem

Neuen erzählt, daß er früher auch so aussah, wie er, sie ihn aber
verändert hat.


Ähm, Conny, alles in Ordnung? Bevor so etwas passiert, fällt Weihnachten
und Ostern auf einen Tag. Dazu würde ja Selbstreflexion benötigt werden...
Conny, wirklich, ich mache mir ernsthafte Sorgen... ;-)

Ja ich weiß: Schuld sind immer die Anderen und die Frau bekommt auch immer Recht und der Mann kann ihr dummer Weise nichts Recht machen.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Hemsut, Thursday, 25.10.2007, 14:12 (vor 6631 Tagen) @ Conny

Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Frau daraus lernt bzw. sie

ihrem

Neuen erzählt, daß er früher auch so aussah, wie er, sie ihn aber
verändert hat.


Ähm, Conny, alles in Ordnung? Bevor so etwas passiert, fällt

Weihnachten

und Ostern auf einen Tag. Dazu würde ja Selbstreflexion benötigt

werden...

Conny, wirklich, ich mache mir ernsthafte Sorgen... ;-)


Ja ich weiß: Schuld sind immer die Anderen

Nein!

und die Frau bekommt auch immer
Recht

Nein!

und der Mann kann ihr dummer Weise nichts Recht machen.

Doch!

Aber ich bin ja auch die Ausnahme... ;-)

Gruß,
Hemsut

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Thursday, 25.10.2007, 15:16 (vor 6631 Tagen) @ Hemsut

Ähm, Conny, alles in Ordnung?
Conny, wirklich, ich mache mir ernsthafte Sorgen...

Ich mir auch.
Denn das war mal ein Posting ohne Erwaehnung von Geld und Zinsen.

Besorgt - Euer Expat

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 16:54 (vor 6631 Tagen) @ Expatriate

Ähm, Conny, alles in Ordnung?
Conny, wirklich, ich mache mir ernsthafte Sorgen...


Ich mir auch.
Denn das war mal ein Posting ohne Erwaehnung von Geld und Zinsen.

Dafür hast Du uns jetzt daran erinnert ;-)

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 16:59 (vor 6631 Tagen) @ Hemsut


Ja ich weiß: Schuld sind immer die Anderen


Nein!

und die Frau bekommt auch immer
Recht


Nein!

und der Mann kann ihr dummer Weise nichts Recht machen.


Doch!

Aber ich bin ja auch die Ausnahme... ;-)

... und das hier kein Forum zur Vermarktung Deiner Person ;-)

Und weißt Du: Wie ein Mensch wirklich ist, kann man erst sagen, wenn er aus Deinem leben gegangen ist. Man kann eben in den Kopf eines Menschen nicht blicken.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Hemsut, Thursday, 25.10.2007, 17:08 (vor 6631 Tagen) @ Conny


Ja ich weiß: Schuld sind immer die Anderen


Nein!

und die Frau bekommt auch immer
Recht


Nein!

und der Mann kann ihr dummer Weise nichts Recht machen.


Doch!

Aber ich bin ja auch die Ausnahme... ;-)


... und das hier kein Forum zur Vermarktung Deiner Person ;-)

Ich habe mich schon erfolgreich vermarktet, danke der Nachfrage ;-)


Und weißt Du: Wie ein Mensch wirklich ist, kann man erst sagen, wenn er
aus Deinem leben gegangen ist. Man kann eben in den Kopf eines Menschen
nicht blicken.

Das hast du Recht. Aber man kann mit ein bißchen gesundem Menschenverstand durchaus schon vorher die ungefähre Richtung erkennen...

Gruß,
Hemsut

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 17:19 (vor 6631 Tagen) @ Hemsut

... und das hier kein Forum zur Vermarktung Deiner Person ;-)


Ich habe mich schon erfolgreich vermarktet, danke der Nachfrage ;-)

Dann frage ich mich, warum Du deine Vorzüge hier genannt hast? Reicht Dir einer nicht?


Und weißt Du: Wie ein Mensch wirklich ist, kann man erst sagen, wenn er
aus Deinem leben gegangen ist. Man kann eben in den Kopf eines Menschen
nicht blicken.


Das hast du Recht. Aber man kann mit ein bißchen gesundem Menschenverstand
durchaus schon vorher die ungefähre Richtung erkennen...

Kann man, aber dazu ist die Auswahl dann doch oftmals nicht da und man muß das nehmen, was herumstreunt.

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Hemsut, Thursday, 25.10.2007, 17:22 (vor 6631 Tagen) @ Conny

... und das hier kein Forum zur Vermarktung Deiner Person ;-)


Ich habe mich schon erfolgreich vermarktet, danke der Nachfrage ;-)


Dann frage ich mich, warum Du deine Vorzüge hier genannt hast? Reicht Dir
einer nicht?

Doch, reicht vollkommen... ;-)

Es war eine Anspielung auf ein Post vom Forenbeobachter von letzter Woche...


Und weißt Du: Wie ein Mensch wirklich ist, kann man erst sagen, wenn

er

aus Deinem leben gegangen ist. Man kann eben in den Kopf eines

Menschen

nicht blicken.


Das hast du Recht. Aber man kann mit ein bißchen gesundem

Menschenverstand

durchaus schon vorher die ungefähre Richtung erkennen...


Kann man, aber dazu ist die Auswahl dann doch oftmals nicht da und man muß
das nehmen, was herumstreunt.

Muß man?

Gruß,
Hemsut

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Conny, NRW, Thursday, 25.10.2007, 17:51 (vor 6631 Tagen) @ Hemsut

Kann man, aber dazu ist die Auswahl dann doch oftmals nicht da und man
muß das nehmen, was herumstreunt.


Muß man?

Nein, wobei eine Frau an der Seite eines Mannes auch berufliche Vorteile mit sich bringt. Aber arbeiten muß man ja auch nicht ;-)

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