Entwicklung des Forums :-(
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf auf Mark100s Beitrag in dem Thread >An die Konservativen hier im Forum« geantwortet habe, es aber um mehr geht.
Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß, um
unsere Gesellschaft zu retten. Ein Totalitarismus, der nicht diskutiert,
sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität als
nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
Oh Mark, du sagst aber auch so geile Sachen! So wie bei den >Frauen von Stepford«* soll es sein, ja? Ich müßte lügen, wenn ich das auf einer erotischen Ebene nicht irgendwie geil fände, aber wenn der Verstand dann wieder klar ist, wird einem auch klar, daß es mit einer menschlichen Putz-, Wasch- und Kochmaschine, die außer Aprilfrische und Apfelkuchenrezepten nichts im Kopf hat, auf die Dauer keine interessante Lebensgemeinschaft geben kann - von der Kleinigkeit mal ganz abgesehen, daß die Last des Geldverdienens dann wieder ganz allein auf der starrrken männlichen Schulterrr lastet
Aber dafür ein bißchen angehimmelt zu werden genügt offenbar vielen ... (Da erinnere ich mich an einen anderen Forumsbeitrag hier, dessen Autor es fertig brachte, gleichzeitig Esther Vilars >brillante Analyse« - >Männer sind nur Arbeitssklaven und Zahlesel der Frauen« - zu loben und zu sagen, daß er NICHTS ändern wolle; nur so brav und loyal wie früher sollten sie wieder sein, die guten Frauen ... 
Daß so was (Studierverbot für Frauen) nie, nie, nie kommen wird, das ist dir hoffentlich auch klar? Meines Wissens dürfen Frauen sogar in Saudiarabien studieren, nur bei den Taliban war's anders.
Ebenso ist dir hoffentlich klar, daß die hier mitlesenden Feministinnen dein Zitat bejubeln und mit Goldrand übers Bett hängen werden. Und es wird die ohnehin schon viel zu lange Zitatenliste >Maskulisten zeigen ihr wahres Gesicht« noch länger machen. Man kann auch leider nicht mehr guten Gewissens sagen, daß die dort vorhandenen Haßzitate alle nur gefälscht oder >aus dem Zusammenhang gerissen« sein. Leider.
Neulingen, die sich für die Männerbewegung interessieren, kann man die Foren mit ihrem Gezänk und ihrem oft haßerfüllten Gequatsche wirklich schon seit einiger Zeit nicht mehr empfehlen, das wäre eher kontraproduktiv. Was ist aus diesem Forum hier nur geworden? Gewiß, ein bißchen zur Radikalität neigend war es immer, aber in letzter Zeit ... Radikalinskis, Sektierer, Ideologen, verbitterte Anti-Frauen-Haßprediger ... Wird mal allgemein politisiert, dann melden sich Sektierer zu Wort, früher mitunter solche, die den radikalen Kapitalismus propagierten, heute eher solche, die im Zins die Wurzel allen Übels sehen. Als ob wir nicht, seit es Geld gibt, mit Zinsen leben, und die Welt ist deswegen nicht untergegangen. Wer Geld gespart hat, Autos kauft und eine Autovermietung als Existenzgrundlage gründet, der verlangt für die Nutzung seiner Autos natürlich Miete. Logisch. Wer als Altersvorsorge ein Mietshaus baut, nimmt von den Bewohnern natürlich Miete, dafür ist es ja gedacht. Und wer Geld spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben. Warum sollte er auch sein Geld anderen, die nicht seine Freunde sind, umsonst zur Verfügung stellen? Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche, Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen alles. Solche Extrapolationen, die eine Tendenz über die Jahrhunderte hochrechnen, sind nie realitätsnah. So ein ideologisches Gequatsche stößt normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.
Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein wenig ZU tolerant. Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...
Gruß, Rüdiger
*>Die Frauen von Stepford«:
http://www.amazon.de/Die-Frauen-Stepford-Roman-Film/dp/3442457475/ref=sr_1_1/302-5509465-3828036?ie=UTF8&s=books&...
Richtig erkannt und zutreffend beschrieben!
Leider.
Adam
Entwicklung des Forums :-(
Hallo Rüdiger,
vor nicht allzulanger Zeit wurde die Entwicklung des Forums schon einmal angesprochen:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=28126&page=2&category=0&order=time
Natürlich ging es auch da wieder hoch her, großes Kino sozusagen... 
Meine persönliche Meinung dazu:
die Aggressionen, die sich zwangsläufig bei der Beschäftigung mit diesem Thema entwickeln, müssen irgendwo raus. Daß es hier im Forum zu einer Lagerbildung gekommen ist, läßt sich nicht wegdiskutieren. Diese Lager beharken sich im Moment auf das Allerheftigste und zwar aus obigem Grund. Jeder sucht die Schuld für die verfahrene Situation beim anderen bzw. auf der anderen Seite.
Daß sich die Femis ins Fäustchen lachen, weil wir uns gegenseitig das Leben schwer machen, ist klar. Schau mal in deren Foren und du siehst sie geradezu hämisch grinsen. Sie sind ja auch den ganzen Tag in den "Masku-Foren" unterwegs, um wieder irgendwelche Zitate zu haben, an denen sie sich Abends aufhängen können.
Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns lustig machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man nicht so ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...
Gruß,
Hemsut
Entwicklung des Forums :-(
Als ob wir nicht,
seit es Geld gibt, mit Zinsen leben, und die Welt ist deswegen nicht
untergegangen.
Behauptet das einer? Hier muß ich mich wohl auch mal zu Wort melden.
Seit es Geld gibt, gibt es im übrigen nicht den Zins. Auf den Zins kamen erst die alten Griechen und diese haben ihr Geldsystem dann den Römern vererbt. Die alten Ägypter, die Erfinder des Geldes hatten eine Währung, die über das Getreide gedeckt war. Das lieferten die Bauern dem Pharao und bekamen dafür Goldmünzen. Goldmünzen deswegen, weil die Bearbeitung von Gold wohl sehr einfach ist. Nun hat Getreide allerdings einen Schwund und diesen Schwund bildeten sie auch in ihrem Geld ab. Das ist auch logisch, da sie sonst Münzen hätten, die eben nicht mehr über das Getreide gedeckt gewesen wären. Die haben nicht den Wahnsinn begangen und ein Papiergeld verwendet, das über Gold, ein Edelmetall, das ewig hält, gedeckt war, sondern Getreide, das einen Schwund besitzt. Durch diesen Schwund wird man natürlich Geld auch ohne Zins verleihen, da man schon durchs Zinslose verleihen dem halten gegenüber einen Vorteil hat.
Mit Mittelalter gab es dann noch die Brakteaten (bitte suchmaschine verwenden und man findet Seiten dazu), die auch einen Schwund hatten.
Wer Geld gespart hat, Autos kauft und eine Autovermietung
als Existenzgrundlage gründet, der verlangt für die Nutzung seiner Autos
natürlich Miete. Logisch.
Ja, für die Abnutzung wird man diese wohl auch bezahlen, wenn es keinen Zins gibt. Heute bezahlt man allerdings nicht nur für die Abnutzung sondern auch für die Rendite des investierten Eigenkapitals und für den Zins des Fremdkapitals die Wagenmiete.
Hätten wir Geld mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum, würde sich diese Autovermietung schon lohnen, wenn sein Einsatz an Eigenkapital dadurch nicht verringert. Natürlich spricht nichts gegen eine Entlohnung für die Arbeit, die er selbst mit der Autovermietung hat. Das findet man natürlich auch weiterhin in der Wagenmiete.
Wer als Altersvorsorge ein Mietshaus baut, nimmt
von den Bewohnern natürlich Miete, dafür ist es ja gedacht.
Ja, und daher spricht man heute auch vom sog. Mietzins. In einer Wohnungsmiete besteht aus bis zu 80 Prozent Zinsen.
Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben.
Mit welchem Recht verlangt er dafür Zins?
Warum
sollte er auch sein Geld anderen, die nicht seine Freunde sind, umsonst
zur Verfügung stellen?
Weil er einfach mit einem den Waren und Dienstleistungen nicht überlegenen und dadurch vernünftigen Geld auch einen Vorteil hätte, wenn er es einem Fremden zinslos leiht.
Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund
von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche,
Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen
alles.
Und woher kommen nun die Revolutionen, Kriege und Geltentwertungen? Entstehen diese nicht vielleicht gerade durch unser fehlerhaftes Geld?
Solche Extrapolationen, die eine Tendenz über die Jahrhunderte
hochrechnen, sind nie realitätsnah. So ein ideologisches Gequatsche stößt
normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.
Ich kann Dir auch sagen warum das so ist: Wir alle sind von unserer Schulzeit und unserem Medienkonsum auf das gegenwärtige System konditioniert. Das erkennt man allerdings doch auch, wenn man das Thema Feminismus betrachtet. Normal Denkende werden sich schon am Forenthema abstoßen, da sie auch hier von den Herrschenden konditioniert wurden.
Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier
entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein
wenig ZU tolerant. Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...
Nun ja, wenn es hier nur ums Jammern geht, aber Ideen, wie man den Feminismus beseitigen kann hier nicht her gehören, dann kann man das Forenthema wieder soweit eingrenzen, daß man es mit dem Posten von Artikeln beläßt, da alles andere schon irgendwo mal geschrieben wurde.
Dazu kann man http://genderama.blogspot.com/ durchaus empfehlen.
Entwicklung des Forums :-(
Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns lustig
machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man nicht so
ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...
Hoffen wir, daß Du recht hast ... 
Gruß, Rüdiger
Entwicklung des Forums :-(
Hallo Rüdiger,
vor nicht allzulanger Zeit wurde die Entwicklung des Forums schon einmal
angesprochen:http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=28126&page=2&category=0&order=time
Natürlich ging es auch da wieder hoch her, großes Kino sozusagen...
Meine persönliche Meinung dazu:
die Aggressionen, die sich zwangsläufig bei der Beschäftigung mit diesem
Thema entwickeln, müssen irgendwo raus. Daß es hier im Forum zu einer
Lagerbildung gekommen ist, läßt sich nicht wegdiskutieren. Diese Lager
beharken sich im Moment auf das Allerheftigste und zwar aus obigem Grund.
Jeder sucht die Schuld für die verfahrene Situation beim anderen bzw. auf
der anderen Seite.Daß sich die Femis ins Fäustchen lachen, weil wir uns gegenseitig das
Leben schwer machen, ist klar. Schau mal in deren Foren und du siehst sie
geradezu hämisch grinsen. Sie sind ja auch den ganzen Tag in den
"Masku-Foren" unterwegs, um wieder irgendwelche Zitate zu haben, an denen
sie sich Abends aufhängen können.Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns lustig
machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man nicht so
ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...Gruß,
Hemsut
Unser Vorteil ist, dass wir keine Maske tragen die eines tages fallen könnte, die ´Verstellerei in anderen Foren bringt auf dauer nichts. So gesehen, ist dieses Forum der anständigste, da hier die Wahrheit gesprochen wird, alle andere sind auf Etikette aus und damit unehrlich. Wovor sollen wir hier Angst haben? Vor nichts, da die meissten hier, geradeaus ihre Meinung äussern...der eine mehr rechts, der andere mehr links. Geoutet hat sich hier jeder irgendwie und daher kann man hier nichts spektakuläres aufdecken, aber andere Gutmenschen-politisch-korrekte Foren, haben jede mänge Dreck am stecken und daher diese Vorsichtige Zurückhaltung mit der ehrlichen Meinungsäusserung. Jeder der Dreck am stecken hat, sagt bestimmte Dinge nicht und ist sehr vorsichtig mit dem was er sagt.
Entwicklung des Forums :-(
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf auf
Mark100s Beitrag in dem Thread >An die Konservativen hier im Forum«
geantwortet habe, es aber um mehr geht.Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an
dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Bei diesen diversen Gender- und Frauenfrauenstudiengängen, sollte man schon mal einen Schnitt machen. Wie willst Du mit diesen Universitäten verfahren?
Entwicklung des Forums :-(
Bei diesen diversen
Gender- und
Frauenfrauenstudiengängen, sollte man schon mal einen Schnitt
machen. Wie willst Du mit diesen Universitäten verfahren?
Natürlich kann man Studiengänge streichen, das geschieht bei Orchideenfächern aufgrund von Sparzwängen nicht selten, ohne daß es viel Beachtung findet. So konnte man z. B. früher in Kiel friesische Geschichte studieren; jetzt gibt's das nicht mehr. Genauso könnte man einen Großteil dieser Genderstudiengänge schlicht abschaffen. Solang's sie aber gibt, müssen sowohl Frauen als auch Männer sie studieren können, anders geht das juristisch nicht (Grundgesetz).
Gruß, Rüdiger
schwerer Fehler
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf auf
Mark100s Beitrag in dem Thread >An die Konservativen hier im Forum«
geantwortet habe, es aber um mehr geht.Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an
dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß,
um
unsere Gesellschaft zu retten. Ein Totalitarismus, der nicht
diskutiert,
sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität
als
nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
Oh Mark, du sagst aber auch so geile Sachen! So wie bei den >Frauen von
Stepford«* soll es sein, ja? Ich müßte lügen, wenn ich das auf einer
erotischen Ebene nicht irgendwie geil fände, aber wenn der Verstand dann
wieder klar ist, wird einem auch klar, daß es mit einer menschlichen
Putz-, Wasch- und Kochmaschine, die außer Aprilfrische und
Apfelkuchenrezepten nichts im Kopf hat, auf die Dauer keine interessante
Lebensgemeinschaft geben kann - von der Kleinigkeit mal ganz abgesehen,
daß die Last des Geldverdienens dann wieder ganz allein auf der starrrken
männlichen Schulterrr lastetAber dafür ein bißchen angehimmelt zu
werden genügt offenbar vielen ... (Da erinnere ich mich an einen anderen
Forumsbeitrag hier, dessen Autor es fertig brachte, gleichzeitig Esther
Vilars >brillante Analyse« - >Männer sind nur Arbeitssklaven und Zahlesel
der Frauen« - zu loben und zu sagen, daß er NICHTS ändern wolle; nur so
brav und loyal wie früher sollten sie wieder sein, die guten Frauen ...
Was Mark100 von sich gibt ist sein Bier und kann nicht auf alle hochgerechnet werden. Überhaupt geht es hier sehr heterogen zu. Probleme werden aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Die Offenheit ist ein Plus, hat aber auch seine Schattenseiten. Es können die schrägsten Dinge behauptet werden, es wird ausgeteilt und eingesteckt. Forenstreiteren sind vorprogammiert. Man könnte natürlich auch nur Gleichgesinnte posten lassen, dann bestimmt der Forenmaster die Linie. Das kann aber schnell langweilig werden. Letzteres lässt sich in Femiforen beobachten, wo nur noch die Bälle hin und hergeschoben werden.
Daß so was (Studierverbot für Frauen) nie, nie, nie kommen wird, das ist
dir hoffentlich auch klar? Meines Wissens dürfen Frauen sogar in
Saudiarabien studieren, nur bei den Taliban war's anders.Ebenso ist dir hoffentlich klar, daß die hier mitlesenden Feministinnen
dein Zitat bejubeln und mit Goldrand übers Bett hängen werden. Und es wird
die ohnehin schon viel zu lange Zitatenliste >Maskulisten zeigen ihr wahres
Gesicht« noch länger machen. Man kann auch leider nicht mehr guten
Gewissens sagen, daß die dort vorhandenen Haßzitate alle nur gefälscht
oder >aus dem Zusammenhang gerissen« sein. Leider.
Der Fehler ist, dass Du dem Forum eine Bedeutung zukommen lässt, die es nicht hat. Das hier ist kein Exekutivorgan! Die politische Bedeutung der "Maskulisten" ist geringer als die des Hinterzartener Fischereiverbandes!
Und so verhält es sich auch mit den mitlesenden Feministinnen. Auch diese haben keinerlei Bedeutung. Die Forenwelt ist eben nicht die Welt! Der Zeitgeist wird an anderen Orten gemacht.
Neulingen, die sich für die Männerbewegung interessieren, kann man die
Foren mit ihrem Gezänk und ihrem oft haßerfüllten Gequatsche wirklich
schon seit einiger Zeit nicht mehr empfehlen, das wäre eher
kontraproduktiv. Was ist aus diesem Forum hier nur geworden? Gewiß, ein
bißchen zur Radikalität neigend war es immer, aber in letzter Zeit ...
Doch, die Foren kann man empfehlen. Unter etlichem Müll liegen auch wahre Perlen. Gehörst Du etwa auch zu denen, die sich eine Führung wünschen? Der Spinner Onkel Hotte brachte vor kurzem so etwas.
Radikalinskis, Sektierer, Ideologen, verbitterte Anti-Frauen-Haßprediger
Spinner, Diversionisten, Desperados, Brutalos, Falschspieler...Chato hat mal eine ähnliche Liste aufgestellt. Das Dumme daran: es gibt keinen objektiven Gradmesser für Radikalismus - was für den einen extrem, geht für den anderen noch zu wenig weit.
... Wird mal allgemein politisiert, dann melden sich Sektierer zu Wort,
früher mitunter solche, die den radikalen Kapitalismus propagierten, heute
eher solche, die im Zins die Wurzel allen Übels sehen. Als ob wir nicht,
seit es Geld gibt, mit Zinsen leben, und die Welt ist deswegen nicht
untergegangen. Wer Geld gespart hat, Autos kauft und eine Autovermietung
als Existenzgrundlage gründet, der verlangt für die Nutzung seiner Autos
natürlich Miete. Logisch. Wer als Altersvorsorge ein Mietshaus baut, nimmt
von den Bewohnern natürlich Miete, dafür ist es ja gedacht. Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben. Warum
sollte er auch sein Geld anderen, die nicht seine Freunde sind, umsonst
zur Verfügung stellen? Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund
von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche,
Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen
alles. Solche Extrapolationen, die eine Tendenz über die Jahrhunderte
hochrechnen, sind nie realitätsnah. So ein ideologisches Gequatsche stößt
normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.
Den User, den den Du hier anspielst, den kenn ich 
Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier
entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein
wenig ZU tolerant. Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...
Die Alternative wäre Zensur. Man könnte zumindest, wie von einigen schon vorgeschlagen, versuchen OT-Diskussionen stärker auszuselektieren.
Gruss vom FB
Entwicklung des Forums :-(
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf auf
Mark100s Beitrag in dem Thread >An die Konservativen hier im Forum«
geantwortet habe, es aber um mehr geht.Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an
dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß,
um
unsere Gesellschaft zu retten. Ein Totalitarismus, der nicht
diskutiert,
sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität
als
nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
Oh Mark, du sagst aber auch so geile Sachen! So wie bei den >Frauen von
Stepford«* soll es sein, ja? Ich müßte lügen, wenn ich das auf einer
erotischen Ebene nicht irgendwie geil fände, aber wenn der Verstand dann
wieder klar ist, wird einem auch klar, daß es mit einer menschlichen
Putz-, Wasch- und Kochmaschine, die außer Aprilfrische und
Apfelkuchenrezepten nichts im Kopf hat, auf die Dauer keine interessante
Lebensgemeinschaft geben kann - von der Kleinigkeit mal ganz abgesehen,
daß die Last des Geldverdienens dann wieder ganz allein auf der starrrken
männlichen Schulterrr lastetAber dafür ein bißchen angehimmelt zu
werden genügt offenbar vielen ... (Da erinnere ich mich an einen anderen
Forumsbeitrag hier, dessen Autor es fertig brachte, gleichzeitig Esther
Vilars >brillante Analyse« - >Männer sind nur Arbeitssklaven und Zahlesel
der Frauen« - zu loben und zu sagen, daß er NICHTS ändern wolle; nur so
brav und loyal wie früher sollten sie wieder sein, die guten Frauen ...
Daß so was (Studierverbot für Frauen) nie, nie, nie kommen wird, das ist
dir hoffentlich auch klar? Meines Wissens dürfen Frauen sogar in
Saudiarabien studieren, nur bei den Taliban war's anders.Ebenso ist dir hoffentlich klar, daß die hier mitlesenden Feministinnen
dein Zitat bejubeln und mit Goldrand übers Bett hängen werden. Und es wird
die ohnehin schon viel zu lange Zitatenliste >Maskulisten zeigen ihr wahres
Gesicht« noch länger machen. Man kann auch leider nicht mehr guten
Gewissens sagen, daß die dort vorhandenen Haßzitate alle nur gefälscht
oder >aus dem Zusammenhang gerissen« sein. Leider.Neulingen, die sich für die Männerbewegung interessieren, kann man die
Foren mit ihrem Gezänk und ihrem oft haßerfüllten Gequatsche wirklich
schon seit einiger Zeit nicht mehr empfehlen, das wäre eher
kontraproduktiv. Was ist aus diesem Forum hier nur geworden? Gewiß, ein
bißchen zur Radikalität neigend war es immer, aber in letzter Zeit ...
Radikalinskis, Sektierer, Ideologen, verbitterte Anti-Frauen-Haßprediger
... Wird mal allgemein politisiert, dann melden sich Sektierer zu Wort,
früher mitunter solche, die den radikalen Kapitalismus propagierten, heute
eher solche, die im Zins die Wurzel allen Übels sehen. Als ob wir nicht,
seit es Geld gibt, mit Zinsen leben, und die Welt ist deswegen nicht
untergegangen. Wer Geld gespart hat, Autos kauft und eine Autovermietung
als Existenzgrundlage gründet, der verlangt für die Nutzung seiner Autos
natürlich Miete. Logisch. Wer als Altersvorsorge ein Mietshaus baut, nimmt
von den Bewohnern natürlich Miete, dafür ist es ja gedacht. Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben. Warum
sollte er auch sein Geld anderen, die nicht seine Freunde sind, umsonst
zur Verfügung stellen? Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund
von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche,
Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen
alles. Solche Extrapolationen, die eine Tendenz über die Jahrhunderte
hochrechnen, sind nie realitätsnah. So ein ideologisches Gequatsche stößt
normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier
entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein
wenig ZU tolerant. Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...Gruß, Rüdiger
*>Die Frauen von Stepford«:
http://www.amazon.de/Die-Frauen-Stepford-Roman-Film/dp/3442457475/ref=sr_1_1/302-5509465-3828036?ie=UTF8&s=books&...
Hallo Rüdiger,
eine kurze Antwort auf die Schnelle (habe leider nicht mehr Zeit).
Du kritisierst die Aussage von Mark. Hast Du einen besseren Vorschlag?
Tatsache ist, daß wir in einer verfahrenen Situation sind, die immer schlechter wird. Grenzenlose Freiheit ist keine Freiheit. Wer grenzenlose Freiheit besitzt wie unsere Frauen heutzutage (alles dürfen sie, nichts müssen sie) gerät moralisch/ethisch schnell in Probleme (wenn er sich selbst überlassen bleibt, charakterlich dem aber nicht gewachsen ist). Freiheit gibt es nur INNERHALB von Grenzen. Wer setzt ihnen WO die Grenzen? Die Grenzen sollten maximale Freiheit bei minimaler Zerstörung unter Berücksichtigung der Mehrzahl der Beteiligten auf lange Sicht beinhalten. (Ich lasse das jetzt erst mal so fallen, kann da aber bei Bedarf später noch genauer drauf eingehen!). -Im Moment wird die Freiheit von den Frauen nur zum eigenen egoistischen kleinkarierten (vermeintlichen) Vorteil genutzt, ungeachtet aller Beteiligten die auch mit im Spiel sind und ungeachtet der Zukunft der Allgemeinheit (sie selbst eingeschlossen). Wenn wir sie damit weitermachen lassen, vernichtet das nicht nur uns alle (da die Wurzeln traumatisiert und entartet [oh, dieser Begriff ist bestimmt verboten...!] werden) sondern auch sie selbst. Wir müssen ihnen also 'hilfreich in den Arm fallen' (wie man so [blöd] sagt) um sie vor sich selbst zu schützen 
Zum Thema was die anderen denken wenn sie hier lesen, inklusive irgendwelcher Femitussen, kann uns das völlig (und zwar im ABSOLUTEN Sinn) Schnuppe sein. Worauf es einzig ankommt ist die Authentizität der Kommunikation der Schreiber.
Hier nochmal ein klares Lob an die Forenleitung. Ich fühle mich hier frei. Die Kleinigkeiten die bisher von mir editiert wurden (habe Femanzen z.B. Mi*geburten genannt
) ) kann ich verschmerzen.
Im alten gelben Forum wurden gewisse Leute bevorzugt, andere benachteiligt. Wer, ist jetzt egal, kann da aber wenn gewünscht noch deutlicher werden...
Mir ist wichtig, daß unsere besten Schreiber dabei bleiben, wenn sie auch vielleicht seltener schreiben weil das zeitweise flache Niveau ein eingreifen nicht nötig oder nicht so lohnend macht.
Ich denke, dieses Forum lebt. Den flacheren Zeiten werden auch wieder gehaltvollere folgen.
Jeder sollte nach seinen Kräften das was er zu geben hat, beitragen.
Noch ein Satz zu der Toleranz der Forenleitung. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß in Foren dieselben Regeln gelten sollten wie überall in Deutschland. Alles ist erlaubt oder verboten wie draußen auch. Beleidigungen sind verboten usw.
Ich glaube, es ist § 5 des Grundgesetzes der das regelt: "Jeder darf seine Meinung frei in Wort, Schrift und Bild äußern solange er niemanden beleidigt" usw.
Aber danke, daß du dir Gedanken machst und um das Niveau dieses Forums bemüht bist! Wir brauchen zu allen Zeiten Wachsamkeit!!!
Gruß
Flint
Ps: Guter Film 'Die Frauen von Stepford'. Im Moment sind wir aber einer Realität mit umgekehrten Verhältnissen wie 'Die Männer von Deutschland' näher...
.
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
schwerer Fehler
Die Alternative wäre Zensur. Man könnte zumindest, wie von einigen schon
vorgeschlagen, versuchen OT-Diskussionen stärker auszuselektieren.
Oder wie es im alten Forum war, gleich in einem Ergänzungsforum diskutieren.
Entwicklung des Forums :-(
Seit es Geld gibt, gibt es im übrigen nicht den Zins. Auf den Zins kamen
erst die alten Griechen und diese haben ihr Geldsystem dann den Römern
vererbt. Die alten Ägypter, die Erfinder des Geldes
Das Geld in Form von geprägten Münzen (keine Vorformen des Geldes) wurde von kleinasiatischen Lydern (deren letzter König der sagenhaft reiche Krösus war) um 600 v. Chr. erfunden und ziemlich rasch von den Griechen übernommen.
hatten eine Währung,
die über das Getreide gedeckt war. Das lieferten die Bauern dem Pharao und
bekamen dafür Goldmünzen. Goldmünzen deswegen, weil die Bearbeitung von
Gold wohl sehr einfach ist. Nun hat Getreide allerdings einen Schwund und
diesen Schwund bildeten sie auch in ihrem Geld ab. Das ist auch logisch,
da sie sonst Münzen hätten, die eben nicht mehr über das Getreide gedeckt
gewesen wären.
Von einer >Deckung« spricht man meines Wissens erst, als es Papiergeld oder >Scheidemünzen« gab, d. h. Münzen, deren aufgeprägter Wert größer ist als der Materialwert (wie heute). Früher bedurfte es keiner >Deckung«, weil Nominalwert und Metallwert identisch waren, d. h. eine Münze bestand eben aus z. B. 30 g Silber, und das war zugleich ihr Wert. (Natürlich konnte der auch schwanken, aber nicht im Vergleich zum Münzwert).
Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben.
Mit welchem Recht verlangt er dafür Zins?
Der Zins ist der Preis für die Nutzung des Geldes. Wenn ich dir 1000 Euro leiste, dann verzichte ich darauf, dieses Geld selber zu verkonsumieren, und verlange von dir den marktüblichen Zins als Gegenleistung dafür, daß ich bereit bin, dir das Geld eine Zeitlang zu überlassen. Und auch ein bissel als Risikoprämie für den Fall des Forderungsausfalls 
Wer Geld braucht, wird, wenn ich es habe, schon bereit sein, mir was dafür zu zahlen, daß er mein Geld nutzen darf. Wieviel - das regelt der Markt. Und nun stell Dir mal vor, es käme durch Zins und Zinseszins tatsächlich zu einer riesigen Kapitalanhäufung. Wenigen Milliardären stünde eine verarmte Masse gegenüber. Wem sollten die Milliardäre dann noch ihr Geld verleihen, wenn keiner mehr einen Kredit aufnehmen und bedienen kann, schon gar nicht in dieser Höhe? Riesiges Geldangebot, geringe Kreditnachfrage --> die Zinsen, der Preis des Geldes, werden sinken, sehr sogar. Es wird kaum noch lohnen, Geld zu horten. Die Sparneigung wird abnehmen, der Konsum zunehmen. So regelt sich das alles weitgehend von selbst, und bei der Kapitalanhäufung wachsen schon darum die Bäume nicht in den Himmel.
Gruß, Rüdiger
schwerer Fehler
Was Mark100 von sich gibt ist sein Bier und kann nicht auf alle
hochgerechnet werden. Überhaupt geht es hier sehr heterogen zu. Probleme
werden aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Die Offenheit
ist ein Plus, hat aber auch seine Schattenseiten.
Du sagst es ...
Der Fehler ist, dass Du dem Forum eine Bedeutung zukommen lässt, die es
nicht hat. Das hier ist kein Exekutivorgan! Die politische Bedeutung der
"Maskulisten" ist geringer als die des Hinterzartener Fischereiverbandes!
Und so verhält es sich auch mit den mitlesenden Feministinnen. Auch diese
haben keinerlei Bedeutung. Die Forenwelt ist eben nicht die Welt! Der
Zeitgeist wird an anderen Orten gemacht.
Auch wieder wahr. Trotzdem ist dieses Herumproleten widerlich.
Doch, die Foren kann man empfehlen. Unter etlichem Müll liegen auch wahre
Perlen.
Das glaubst Du doch nicht im Ernst, daß die Neulinge stundenlang danach suchen. Die kommen kurz rein, gucken sich ein paar Minuten lang um, und wenn sie dann zwei, drei abstoßende Dinge sehen, sind sie wieder weg. Auf Nimmerwiedersehen. (Wenn wir in einem Buchladen ein möglicherweise interessantes Buch durchlesen und ein paar uns anwidernde Stellen sehen, dann schauen wir doch auch nicht mehr stundenlang nach, ob vielleicht auch ein paar schöne Stellen darin sind, sondern wir legen's weg, und das war's dann).
Ich bin sicher, wenn die Teilnehmer sich hier mit Realnamen anmelden müßten wie beim Manndat-Forum, wär's gleich viel angenehmer. Anonym pöbelt sich's leichter ...
Gruß, Rüdiger
Es ist doch nur ein Forum ;-)
Oh Mark, du sagst aber auch so geile Sachen! So wie bei den >Frauen von
Stepford«* soll es sein, ja? Ich müßte lügen, wenn ich das auf einer
erotischen Ebene nicht irgendwie geil fände, aber wenn der Verstand dann
wieder klar ist, wird einem auch klar, daß es mit einer menschlichen
Putz-, Wasch- und Kochmaschine, die außer Aprilfrische und
Apfelkuchenrezepten nichts im Kopf hat, auf die Dauer keine interessante
Lebensgemeinschaft geben kann
Sicher ist mark da übers Ziel hinausgeschossen, aber seinem Vorschlag liegt ein echtes Problem zugrunde: Überall wo Frauen majorisieren (oder auch nur stärker minorisieren), wird das Niveau flacher. Schau Dir an, was aus den Geisteswissenschaften im Land der Dichter und Denker geworden ist.
Mein Alternativvorschlag wäre hier die Aufhebung der Koedukation (auch) im Hochschulbereich: Hochschulen für Frauen und Hochschulen für Männer.
Daß so was (Studierverbot für Frauen) nie, nie, nie kommen wird, das ist
dir hoffentlich auch klar? Meines Wissens dürfen Frauen sogar in
Saudiarabien studieren, nur bei den Taliban war's anders.
Ich glaube bei den Taliban durften auch Männer nichts studieren ausser dem Koran und die Bedienungsanleitung für die AK74...
Ebenso ist dir hoffentlich klar, daß die hier mitlesenden Feministinnen
dein Zitat bejubeln und mit Goldrand übers Bett hängen werden. Und es wird
die ohnehin schon viel zu lange Zitatenliste >Maskulisten zeigen ihr wahres
Gesicht« noch länger machen.
Achja, darauf solltest Du nichts geben. Du könntest umgekehrt auch aus Femiforen jede Menge Haßzitate von frustrierten Frauen oder welchen mit Dachschaden extrahieren, aber welchen Nährwert hätte das für dich? Null vermutlich.
Neulingen, die sich für die Männerbewegung interessieren, kann man die
Foren mit ihrem Gezänk und ihrem oft haßerfüllten Gequatsche wirklich
schon seit einiger Zeit nicht mehr empfehlen, das wäre eher
kontraproduktiv.
Neulingen sollte man eh zuerst die Seiten des Maskulisten empfehlen und den Blog von Arne.
Was ist aus diesem Forum hier nur geworden? Gewiß, ein
bißchen zur Radikalität neigend war es immer, aber in letzter Zeit ...
Radikalinskis, Sektierer, Ideologen, verbitterte Anti-Frauen-Haßprediger
Ich finds auch schade, daß keine wirklichen inhaltlichen Diskussionen mehr zustande kommen. In letzter Zeit bekriegen sich hier Personen zu stark direkt auf persönlicher Ebene. Das ist ermüdend...
Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund
von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche,
Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen
alles.
Stimmt. Nur waren bei solchen Kapitalvernichtungsaktionen bisher immer die kleinen Leute die gekniffenen und mussten bluten (wörtlich). Es ist doch durchaus legitim, auf Basis dieser Erkenntnis nach Auswegen aus dem ewigen Zyklus zu suchen. Auch wenn es ein vergebliches Unterfangen ist 
So ein ideologisches Gequatsche stößt
normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.
Hihi, "normal Denkende" geben sich nicht den blasphemischen Gedanken der Maskulisten hin, sondern frönen mit dem Mainstream dem Kult der "überlegenden Alpha-Frau"
Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier
entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein
wenig ZU tolerant. Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...
Hmm, Aufforderung zur strikten Zensur und zum Anmeldezwang im Forum? Ich halte davon nichts, es führt jedes Forum geradewegs in den geistigen Inzest und damit in die absolute Bedeutungslosigkeit.
Gruß,
Peter
*>Die Frauen von Stepford«:
http://www.amazon.de/Die-Frauen-Stepford-Roman-Film/dp/3442457475/ref=sr_1_1/302-5509465-3828036?ie=UTF8&s=books&...
Entwicklung des Forums :-(
Hallo Rüdiger,
vor nicht allzulanger Zeit wurde die Entwicklung des Forums schon
einmal angesprochen:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=28126&page=2&category=0&order=time
Natürlich ging es auch da wieder hoch her, großes Kino sozusagen...Meine persönliche Meinung dazu:
die Aggressionen, die sich zwangsläufig bei der Beschäftigung mit
diesem Thema entwickeln, müssen irgendwo raus. Daß es hier im Forum zu
einer Lagerbildung gekommen ist, läßt sich nicht wegdiskutieren. Diese
Lager beharken sich im Moment auf das Allerheftigste und zwar aus
obigem Grund. Jeder sucht die Schuld für die verfahrene Situation beim
anderen bzw. auf der anderen Seite.Daß sich die Femis ins Fäustchen lachen, weil wir uns gegenseitig das
Leben schwer machen, ist klar. Schau mal in deren Foren und du siehst
sie geradezu hämisch grinsen. Sie sind ja auch den ganzen Tag in den
"Masku-Foren" unterwegs, um wieder irgendwelche Zitate zu haben, an
denen sie sich Abends aufhängen können.Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns
lustig machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man
nicht so ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...Gruß,
Hemsut
Unser Vorteil ist, dass wir keine Maske tragen die eines tages fallen
könnte, die ´Verstellerei in anderen Foren bringt auf dauer nichts. So
gesehen, ist dieses Forum der anständigste, da hier die Wahrheit
gesprochen wird, alle andere sind auf Etikette aus und damit unehrlich.
Wovor sollen wir hier Angst haben? Vor nichts, da die meissten hier,
geradeaus ihre Meinung äussern...der eine mehr rechts, der andere mehr
links. Geoutet hat sich hier jeder irgendwie und daher kann man hier
nichts spektakuläres aufdecken, aber andere Gutmenschen-politisch-korrekte
Foren, haben jede mänge Dreck am stecken und daher diese Vorsichtige
Zurückhaltung mit der ehrlichen Meinungsäusserung. Jeder der Dreck am
stecken hat, sagt bestimmte Dinge nicht und ist sehr vorsichtig mit dem
was er sagt.
Da stimmt was! Sich von Meinungen irgendwelcher Femis abhängig zu machen, das würde in letzter Konsequenz bedeuten politisch-korrekt aufzutreten. Wem würde das nutzen? Genau!
Foxi
Entwicklung des Forums :-(
Bei diesen diversen
Gender- und
Frauenfrauenstudiengängen, sollte man schon mal einen Schnitt
machen. Wie willst Du mit diesen Universitäten verfahren?
Natürlich kann man Studiengänge streichen, das geschieht bei
Orchideenfächern aufgrund von Sparzwängen nicht selten, ohne daß es viel
Beachtung findet. So konnte man z. B. früher in Kiel friesische Geschichte
studieren; jetzt gibt's das nicht mehr.
Mangels Masse werden diese Studiengänge, aber sicher nicht aussterben!
Genauso könnte man einen Großteil
dieser Genderstudiengänge schlicht abschaffen.
Aus welchem Grund heraus dann?
Solang's sie aber gibt,
müssen sowohl Frauen als auch Männer sie studieren können, anders geht das
juristisch nicht (Grundgesetz).Gruß, Rüdiger
vg
schwerer Fehler
Was Mark100 von sich gibt ist sein Bier und kann nicht auf alle
hochgerechnet werden. Überhaupt geht es hier sehr heterogen zu.
Probleme
werden aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Die
Offenheit
ist ein Plus, hat aber auch seine Schattenseiten.
Du sagst es ...
Der Fehler ist, dass Du dem Forum eine Bedeutung zukommen lässt, die es
nicht hat. Das hier ist kein Exekutivorgan! Die politische Bedeutung
der
"Maskulisten" ist geringer als die des Hinterzartener
Fischereiverbandes!
Und so verhält es sich auch mit den mitlesenden Feministinnen. Auch
diese
haben keinerlei Bedeutung. Die Forenwelt ist eben nicht die Welt! Der
Zeitgeist wird an anderen Orten gemacht.
Auch wieder wahr. Trotzdem ist dieses Herumproleten widerlich.
Mark100 ist immerhin von Christine vor Wochen verwarnt worden, Beelzebub liegt mit allen möglichen Leuten im Clinch, Odin ist meist mitten im Getümmel, Ekki und Chato geben es sich à la boneur, nur Expatriate hält sich aus allem raus und küsst die Girls in Malaysia 
Doch, die Foren kann man empfehlen. Unter etlichem Müll liegen auch
wahre
Perlen.
Das glaubst Du doch nicht im Ernst, daß die Neulinge stundenlang danach
suchen. Die kommen kurz rein, gucken sich ein paar Minuten lang um, und
wenn sie dann zwei, drei abstoßende Dinge sehen, sind sie wieder weg. Auf
Nimmerwiedersehen. (Wenn wir in einem Buchladen ein möglicherweise
interessantes Buch durchlesen und ein paar uns anwidernde Stellen sehen,
dann schauen wir doch auch nicht mehr stundenlang nach, ob vielleicht auch
ein paar schöne Stellen darin sind, sondern wir legen's weg, und das war's
dann).
Da gebe ich Dir Recht. Vielleicht braucht es hier einfach einen Beauftragten für Neulinge? Oder sollen wir die gute alte Sozialverträglichkeit wieder auferstehen lassen?
Ich bin sicher, wenn die Teilnehmer sich hier mit Realnamen anmelden
müßten wie beim Manndat-Forum, wär's gleich viel angenehmer. Anonym pöbelt
sich's leichter ...Gruß, Rüdiger
Anonymität fördert unzweifelhaft den Schlagabtausch. Wo Du das Manndat-Forum erwähnst: gibt's also doch noch eines, das man empfehlen kann? *g*
Gruss vom FB
Entwicklung des Forums :-(
Seit es Geld gibt, gibt es im übrigen nicht den Zins. Auf den Zins kamen
erst die alten Griechen und diese haben ihr Geldsystem dann den Römern
vererbt. Die alten Ägypter, die Erfinder des Geldes
Das Geld in Form von geprägten Münzen (keine Vorformen des Geldes) wurde
von kleinasiatischen Lydern (deren letzter König der sagenhaft reiche
Krösus war) um 600 v. Chr. erfunden und ziemlich rasch von den Griechen
übernommen.
Soweit ich weiß, hatten die alten Ägypter auch schon eine Form von Geld. Ob das nun geprägte Münzen waren oder einfach Goldklumpen mit einem bestimmten Gewicht weiß ich nicht.
hatten eine Währung,
die über das Getreide gedeckt war. Das lieferten die Bauern dem Pharao
und
bekamen dafür Goldmünzen. Goldmünzen deswegen, weil die Bearbeitung von
Gold wohl sehr einfach ist. Nun hat Getreide allerdings einen Schwund
und
diesen Schwund bildeten sie auch in ihrem Geld ab. Das ist auch
logisch,
da sie sonst Münzen hätten, die eben nicht mehr über das Getreide
gedeckt
gewesen wären.
Von einer >Deckung« spricht man meines Wissens erst, als es Papiergeld
oder >Scheidemünzen« gab, d. h. Münzen, deren aufgeprägter Wert größer ist
als der Materialwert (wie heute). Früher bedurfte es keiner >Deckung«, weil
Nominalwert und Metallwert identisch waren, d. h. eine Münze bestand eben
aus z. B. 30 g Silber, und das war zugleich ihr Wert. (Natürlich konnte
der auch schwanken, aber nicht im Vergleich zum Münzwert).
Wobei bei Gold und Silber sicher nicht der reale Wert gelten sondern ein ideologischer Wert. Soweit ich weiß ist Silber ein Edelmetall, das vielseitiger einzusetzen ist (Medizin und Elektrotechnik (Silber soll eine bessere Leitfähigkeit besitzen wie Gold)) als Gold und noch dazu in er Erdkruste seltener vorkommt. Von daher sollte eigentlich Silber teurer sein wie Gold.
Wenn man Gold einfach als ein Metall ansieht, das man damals kaum für andere Dinge einsetzen konnte und von daher als wertlos ansah, mußte man diese Währung doch decken. Verwendet man Zigaretten als Tauschmittel, besitzen diese auch nur einen inneren Wert, solange es Raucher gibt, die dafür auch eine Gegenleistung anbieten. War also Gold für die alten Ägypter ein ansonsten nutzloses Metall, deren Gewinnung nur wenigen bekannt war, reichte das auch noch dazu als Fälschungssicherheit aus.
Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben.
Mit welchem Recht verlangt er dafür Zins?
Der Zins ist der Preis für die Nutzung des Geldes. Wenn ich dir 1000 Euro
leiste, dann verzichte ich darauf, dieses Geld selber zu verkonsumieren,
und verlange von dir den marktüblichen Zins als Gegenleistung dafür, daß
ich bereit bin, dir das Geld eine Zeitlang zu überlassen. Und auch ein
bissel als Risikoprämie für den Fall des Forderungsausfalls
In Deiner Antwort steckt ein Fehler: Du verzichtest nicht, dieses verliehene Geld zu verkonsumieren, da du es doch in der Zukunft wieder bekommst.
Hätten wir unser Zinsgeld nicht und auch kein anderes Geld, Du aber 100 Zentner Karoffeln, die Du selbst nicht brauchst, findest aber niemanden, der Dir dafür das geben kann, was Du gerne hättest, aber auch nicht dringend brauchst, dann verleist Du die Kartoffeln doch lieber an jemanden, der sie will und dir beispielsweise in den nächste zwei Jahren zu je 50 Zentnern zurück gibt, als daß du sie in deinem Keller verrotten läßt oder gleich zu Kompost machst. Zins könntest Du dann nur verlangen, wenn alle Dir Deine überschüssigen Kartoffeln aus der Hand gerissen werden, aber keiner Dir etwas dafür sofort geben kann.
Angebot und nachfrage bestimmen eben den Preis.
Und nun eben meine Frage: Warum haben wir kein Geld, das sich an den Gütern und Dienstleistungen orientiert, für das wir das Geld bekommen, sondern haben ein Geld, das über den Zins nahezu unendlich lange haltbar ist und sogar Erträge abwirft?
Auch haben wir das Problem, daß diese Zinswirtschaft zwangsläufig ein ständiges Wirtschaftswachstum nach sich zieht, das eben auch nicht ewig geht auf einem Planeten, der nicht mit dem Geld und der Wirtschaft mitwächst. Das auch immer schneller, da der Zins auch den Zinseszins bedingt, der bekanntlich eine Exponentialfunktion ist.
Wenn man heute den Konsum der Endkonsumenten mit den Zinseinnahmen vergleicht, dann muß ein Endkonsument heute schon 40 Prozent seiner Arbeitszeit nur für den Zins arbeiten - das mit zunehmend steigender Tendenz, wie ich schon schrieb, da das Haben der einen Zwangsläufig die Schuld der anderen ist.
Noch dazu konzentriert sich das Geld immer mehr in der Hand weniger und auch im Krieg verdienen Geldbesitzer sehr gut. Auch nach dem Krieg verdienen die Geldbesitzer sehr gut, da dann ja der Aufbau wieder anläuft und die Unternehmer und Privatmenschen auch wieder Geld brauchen um ihre Imobilien und Produktionsstätten wieder aufbauen müssen. Dafür bezahlen sie dann wieder Zinsen. Sehe Dir doch eine Familie Quandt an, was die für Reichtümer hat und wie sie an diese kam! So leicht haut man diese Miliarden nicht auf den Kopf. Soviele Fehler kann man gar nicht machen.
Wer Geld braucht, wird, wenn ich es habe, schon bereit sein, mir was dafür
zu zahlen, daß er mein Geld nutzen darf.
Ja, da man Geld immer im Mangel hält. Wie entsteht unser heutiges Geld denn? Ich sage es Dir: Es entsteht aus dem nichts, wird von einer Zentralbank gegen Zins (dem Leitzins, soviel ich weiß ist es der Lombardsatz) an eine Geschäftsbank verliehen, die einen Kunden hat, der sich Geld leihen will.
Und hierzu eine Frage: Ich bin die Zentralbank und jetzt vereinfacht Du bist die einzige Geschäftsbank (was nicht weiter problematisch ist, denn mit vielen Geschäftsbanken ist das nicht anders). Wir sind zu beginn einer ganz neuen Währung und alles beginnt bei null. Du als Geschäftsbank willst nun Geld von mir. Es ist von diesem Geld nicht ein Stück im Markt. Ich leihe Dir sagen wir mal 1 Million dieses neuen Geldes zu einem Zinssatz von 3 Prozent. Für diese Million hast Du auch Kunden, die sich von dir das Geld zu einem Zins von sagen wir mal 6 Prozent leihen. Nach dem Jahr wird zumindest die Million fällig, die Du der Zentralbank mit 3 Prozent verzinst zurückzahlen mußt. Woher nimmst Du die 30.000 Geldeinheiten Zins? Woher nehmen Deine Kunden die 60.000 Geldeinheiten Zins? Diese 60.000 Geldeinheiten, die zurückbezahlt werden müssen sind doch nicht vorhanden?
Ich nehme Dir die Antwort ab: Die Geschäftsbank, also Du, mußt neue Schuldner finden. Die schwierigere Frage laß ich Dir aber offen: Was passiert, wenn keine neuen Schuldner mehr gefunden werden? Irgendwann schwimmt die eine Seite eben im Geld, die ja auch ihr Geld verleihen müssen, wenn sie es nicht horten und die andere Seite sitzt immer tiefer in der Schuld.
Deine Idee mit Revolution, Krieg und Entwertung kann doch nicht Dein ernst sein. Das will doch kein Mensch! Warum also ein Geld, das diese Dinge erst nötig macht und noch dazu die ganz großen Geldbesitzer nicht mal etwas macht, da die wissen, wann sie aus dem Geld gehen und wann sie wieder ins Geld einsteigen. Die großen verlieren doch dabei nichts. Im Gegenteil: das, was das Volk ins Elend stürzt macht sie doch blos nur noch reicher.
Wieviel - das regelt der Markt.
Ja, in einem System, in dem das Geld im Mangel vorhanden ist. So ganz stimmt Deine These eben auch nicht, da es für das Geld auch noch die Möglichkeit der Spekulation gibt. Dabei werden auf den Kapitalmärkten gerne Blasen aufgebaut, die man hin und wieder mal ansticht. Diejenigen, die diese Blasen anstechen, sind auch wieder die ganz großen, denen das nichts macht. Die masse derer, die auf dieses Pferd ansprangen verlieren dabei.
Und nun stell Dir mal vor, es käme durch Zins und Zinseszins tatsächlich
zu einer riesigen Kapitalanhäufung. Wenigen Milliardären stünde eine
verarmte Masse gegenüber. Wem sollten die Milliardäre dann noch ihr Geld
verleihen, wenn keiner mehr einen Kredit aufnehmen und bedienen kann,
schon gar nicht in dieser Höhe?
Darum haben wir doch noch die Kapitalmärkte in denen sie ihr Geld vermehren können. Sie stecken es beispielsweise in Aktien oder blähen den Imobilienmarkt auf, locken dann die kleinen an und wenn sich diese Kapitalanlagen mit Gewinn verkaufen lassen, ziehen sie ihr Geld ab, bevor das die Kleinen machen. Na ja, einen Teil ihrer Milliarden werden die auch in Medienunternehmen investieren oder damit Politiker kaufen - was ja auch einer Investition gleich kommt, wenn die Politik dann im interesse des Milliardärs läuft. Das Medienunternehmen zusammen mit den gekauften Politikern wird schon das machen, was dem Milliardär Gewinn bringt. Schlußendlich kann man ja auch noch die Menschen aufeinanderhetzen ("teile und herrsche") und einen Krieg anzetteln und schon vor der Hetze in Aktien investieren, die Rüstungsgüter herstellt.
Du siehst, es gibt immer Mittel und Wege, wie man sein Geld mit Gewinn investiert. Mit ein paar Millionen bist du natürlich nicht oben dabei und bist in diesen möglichen Szenarien auf der Verliererseite.
Sehr gut steht in dem Spiel eine Familie Rothschild da, die Mehrheitseigner der Notenbank der USA sein soll. Die bedrucken Papier und geben das als Dollar heraus.
Riesiges Geldangebot, geringe
Kreditnachfrage --> die Zinsen, der Preis des Geldes, werden sinken, sehr
sogar.
Ja, aber nur für den kleinen Mann. Derjenige, der soviel davon hat, anderen damit zu schaden, nutzt sein Geld anders. Was macht das schon, wenn man ein paar Millionen dazu verwendet um andere zu Feinden zu machen, um an der feindschaft dann zig Millionen zu machen. Das ist doch eine Investition, die sich rentiert?
Es wird kaum noch lohnen, Geld zu horten. Die Sparneigung wird
abnehmen, der Konsum zunehmen.
Hast Du eine Ahnung. Wenn ich mit meinem Geld den Markt beeinflussen kann, werde ich das auch in meinem Interesse machen. Bin ich im Besitzt des Geldes, werde ich das dem Markt dann entziehen und Horten. Machen mir das dann noch ein paar nach, und das werden sie, da die Mechanismen ja bekannt sind, wird Geld im Mangel im Umlauf sein und siehe da, mein Horten macht mein Geld noch wertvoller und auch die kleinen rücken ihr Geld nicht mehr raus, was mir nur hilft. Aber jede Deflation hat ein Ende und das bestimme ich natürlich auch wieder, denn irgendwann gährt es auch bei meinen Sklaven und das Faß kann man dann mit Krieg beruhigen. Daran arbeitet man ja auch schon in der Deflation, indem mann Völker schon mal gegeneinander aufhetzt.
So regelt sich das alles weitgehend von
selbst, und bei der Kapitalanhäufung wachsen schon darum die Bäume nicht
in den Himmel.
Daß sich das alles weitgehend von selbst regelt denken die Kleingeister, die in dem Medienzirkus verblödet werden und nicht mitbekommen sollen, was oben abläuft. Warum taucht eigentlich das englische Königshaus, der Name Rockefeller oder Rothschild und andere Namen nie in der Forbesliste der Reichsten Menschen auf?
Entwicklung des Forums :-(
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf auf
Mark100s Beitrag in dem Thread >An die Konservativen hier im Forum«
geantwortet habe, es aber um mehr geht.Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an
dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß,
um
unsere Gesellschaft zu retten. Ein Totalitarismus, der nicht
diskutiert,
sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität
als
nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
1. Finde ich es schön das du von der Entwicklung des Forums sprichst, ein recht emotionales :( dahinterhängst(weniger argumentativ aber dafür auf der emotionalen Ebene wirksam, ist ja auch gewollt ne) und dann eigentlich nur mich kritisierst. Das soll bedeuten: Leute, guckt euch mal an wie dieser Mark100 das Forum runterzieht.
Ich mag falsche Fuffziger nicht, sag ich Dir mal so.
2. Würde es mir nicht im Traum einfallen, eine andere Meinung zu vertreten, als die, die ich habe. Und wenn irgendwelche beschränkten Femigirls mit dem Finger auf mich, meinetwegen sogar auf euch mit zeigen, dann könnt ihr euch ja überlegen ob ihr mich zuliebe des Images dieses Forums bannt, weil ich meine Meinung wiedergegeben habe. Wär zwar nicht ganz meinungsfreiheitlich, aber schließlich kommt es ja auf den Eindruck an, den andere von uns haben.
Wenn so eine Abstimmung tatsächlich stattfinden würde(Mark100 raus oder ja), würdest Du vornedran mitvotieren, ist mir klar.
Das mal zur gepriesenen Demokratie, die wir heute haben. Wir sind ja alle so durchsetzt von diesen Grundwerten, man merkt es immer wieder.
nur so
brav und loyal wie früher sollten sie wieder sein, die guten Frauen ...
Davon ist nicht die Rede, du übertreibst und malst Schauermärchen an die Wand. Einfach nur studieren sollen sie nicht. Wie du bestimmt weißt, sind die Hauptgefahrenquellen für eine Zukunft des deutschen Volkes(Goebbels Wortschöpfung, und ich bin Neonazi) die Medien und die Politik. Für beide Sparten ist ein Studium nötig, wenn auch nicht jeder in der Politik studiert hat, so sind das doch allermeist die Kreise die früher an Unis zu finden waren. Beide Sparten sind von propagandierenden Mädels durchsetzt, und wie überall geht es diesen um eines: Macht. Macht für Weiber wohlgemerkt. Das reißt uns in den Abgrund, weil es wie erwähnt um die Zukunft geht, nicht darum, das Männer entrechtet werden und Weiber die besseren Menschen sind.
So ein Scheiß kann man nicht brauchen aber Weiber sind unbelehrbar. Die paar, die es nicht sind, sind viel zu wenig.
Daß so was (Studierverbot für Frauen) nie, nie, nie kommen wird, das ist
dir hoffentlich auch klar? Meines Wissens dürfen Frauen sogar in
Saudiarabien studieren, nur bei den Taliban war's anders.
Woher ist Dir das klar, bist Du ein Prophet ? Die Dinge liegen momentan so, das der Westen in gesellschaftlichen und technischen Dingen Vorreiter ist, also braucht man nicht in den Rest der Welt zu schauen, wenn man sich Rettung erhofft, schon gar nicht auf die Taliban.
Ich habe keine Ahnung, warum Du hier für die totalitären Studierweiber eine Lanze brichst, aber wird schon einen Grund haben. Wenn ein Land durchsetzt ist mit Mösenpropaganda und von Mösen regiert wird, kann nur totalitäres eine Änderung bewirken, verstehst Du ? Deshalb habe ich das auch so gesagt.
Ich habe auch nicht von einer Gesellschaftsumkrempelung gesprochen, sondern nur, das die Weiber nicht mehr an die Universitäten dürfen sollten. Dann würde sich von alleine alles zum guten wenden. Ich habe noch nichtmal gesagt das ich das gut finde,aber nebenbei: Ich würde es wahnsinnig toll finden.
Dann würde das ewige Gedemontiere von allem was gut und wichtig ist aufhören, es könnten wieder Werte einkehren, klar, so schnell ginge das nicht, erstmal müßten die Verpolten aussterben, die jetzt noch bei jeder Gelegenheit Faschismus wittern. Aber die Saat wäre gesät sozusagen.
Deutschland würde sich wieder zu einem männerdominierten Staat wandeln und ALLE hätten was davon.
Ich bete und hoffe das irgendwas passiert, auch wenn ichs mir nicht vorstellen kann, was das genau sein sollte, das solche Umstände schafft, das so ein Gesetz erlassen wird. Im Gegensatz zu Dir weiß ich nämlich nicht, was in 20 oder 50 Jahren sein wird. Weiß ich nicht wohin uns die radikalen Schlampen in Politik und Medien noch führen werden, aber ich hoffe das auch hier dieses unbenannte Naturgesetz zum tragen kommt, das immer wieder für einen Ausgleich sorgt, wenn das Pendel in die eine Richtung schlägt, tut es das nicht ewig, sondern es erreicht einen Scheitel und kehrt dann zurück. Im Moment geht es zügig Richtung Scheitel, aber das wird es nicht ewig tun, das ist so sicher wie Du ein falscher Fuffziger bist, und im Zurückschwingen wird dann hoffentlich für den Neonazi und Taliban Mark100 das kleine Präsent drinnen sein, das Weiber nicht mehr in Unis dürfen, außer als Putzfrauen und Köchinnen.
Ebenso ist dir hoffentlich klar, daß die hier mitlesenden Feministinnen
dein Zitat bejubeln und mit Goldrand übers Bett hängen werden. Und es wird
die ohnehin schon viel zu lange Zitatenliste >Maskulisten zeigen ihr wahres
Gesicht« noch länger machen. Man kann auch leider nicht mehr guten
Gewissens sagen, daß die dort vorhandenen Haßzitate alle nur gefälscht
oder >aus dem Zusammenhang gerissen« sein. Leider.
Dann geh doch public relations für Nutella machen du Eierkopp.
Neulingen, die sich für die Männerbewegung interessieren, kann man die
Foren mit ihrem Gezänk und ihrem oft haßerfüllten Gequatsche wirklich
schon seit einiger Zeit nicht mehr empfehlen, das wäre eher
kontraproduktiv. Was ist aus diesem Forum hier nur geworden? Gewiß, ein
bißchen zur Radikalität neigend war es immer, aber in letzter Zeit ...
Radikalinskis, Sektierer, Ideologen, verbitterte Anti-Frauen-Haßprediger
... Wird mal allgemein politisiert, dann melden sich Sektierer zu Wort,
früher mitunter solche, die den radikalen Kapitalismus propagierten, heute
eher solche, die im Zins die Wurzel allen Übels sehen. Als ob wir nicht,
seit es Geld gibt, mit Zinsen leben, und die Welt ist deswegen nicht
untergegangen. Wer Geld gespart hat, Autos kauft und eine Autovermietung
als Existenzgrundlage gründet, der verlangt für die Nutzung seiner Autos
natürlich Miete. Logisch. Wer als Altersvorsorge ein Mietshaus baut, nimmt
von den Bewohnern natürlich Miete, dafür ist es ja gedacht. Und wer Geld
spart und zur Bank bringt und über diese anderen ausleiht, die Geld
brauchen, der nimmt dafür natürlich auch >Miete«, den Zins eben. Warum
sollte er auch sein Geld anderen, die nicht seine Freunde sind, umsonst
zur Verfügung stellen? Zu einer übermäßigen Anhäufung von Kapital aufgrund
von Zins und Zinseszins kommt es nicht, weil es immer wieder Umbrüche,
Revolutionen und Kriege gibt, Geldentwertungen, oder die Erben verprassen
alles. Solche Extrapolationen, die eine Tendenz über die Jahrhunderte
hochrechnen, sind nie realitätsnah. So ein ideologisches Gequatsche stößt
normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen.
Schöner Vortrag über die kleinen Geldgeschäfte, die das Leben angenehmer machen. Oder deins. Hörst Dich an als wärst du ein Vermieter, der dauernd Harzer rauswirft und sich jetzt hier entschuldigen muß. Ob das kein Mißbrauch des Forums ist ? Naja, bemerkenswert und aufschlußreich fand ich den letzten Satz:
"So ein ideologisches Gequatsche stößt normal Denkende noch zusätzlich ab, wenn sie hier ins Forum reinschauen."
Ideologisches Gequatsche ist das hier also. Wie sollte es denn dann aussehen Deiner Meinung nach ? Sanfte, sachliche Kritik, damit die Damen von auswärts, gerne auf die feministischen, sich nicht erschreckt fühlen ? Zaghaft, einfühlsam ? Ideologien haben die Menschheit in düsteren Zeiten gerettet und sie ansonsten weitergebracht, alles was ist, ist zuerst im Geist entstanden, da wo normalerweise auch die Ideologien herkommen. Auch wenn sehr oft Schindluder mit Ideologien getrieben wurde, sind sie eine wichtige und tragende Sache, eine Sache die die Menschen in einem Gedanken eint, sie stärkt und sie durch sich selbst wirken läßt.
Kann das auch nicht hören, wenn solche degenerierten, saturierten Mittelstandsphilosophen wie Du mit der BZ im Arsch hier ankommen und Töne spucken.
Jedenfalls bin ich unangenehm berührt, wie dieses Forum sich hier
entwickelt hat. Möglicherweise sind Rainer und ChrisTine hier auch ein
wenig ZU tolerant.
Propaganda ist geil ne ?*hetzhetz*
Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...Gruß, Rüdiger
Schöner Spruch vom Arne, nur leider wenden ihn niemals die Leute auf sich an, die ihn auf sich anwenden sollten. Offensichtlich nicht.
Abschließend möchte ich sagen, das Du Deine wahren Gründe hier nicht genannt hast, Dein Beitrag war eine Mischung aus Manipulation und Hetzerei. Argumente, konnte ich darin nicht finden. Ist es so, das Deine Frau sich geärgert hat über die Aussage von mir und deshalb RÜDI TU WAS !! Du hier rumagierst ? Oder Deine liebste studiert und ihr euch beide schon auf den Zaster freut, den sie einfahren wird ?
Naja wie dem auch sei. Im Politikforum gibts auch ein Sport/Gesundheitsforum, da biste sicher besser aufgehoben als hier mit deinem Weiberluftschutz.
Irgendsowas muß es sein.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Ei ei ei Ver...wer ist denn da gemeint ?
Arne Hoffmann sagte mal bei einer ähnlichen Diskussion
noch im alten gelben Forum, Toleranz könne nicht so weit gehen, daß man es
dulden müsse, daß einem dauernd welche ins eigene Wohnzimmer scheißen ...
Ja, auf wen hat Arne Hoffmann da angespielt ? Siehe hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=3450&page=63&category=0&order=time
Da muß man schauen, auf wen er geantwortet hat, und dann weiß man es !
Gruß
Student
Entwicklung des Forums :-(
Ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil ich hier zwar auch auf
auf Mark100s Beitrag in dem Thread "An die Konservativen hier im Forum"
geantwortet habe, es aber um mehr geht.Mark100:
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich
an dem ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Bei diesen diversen Gender- und Frauenfrauenstudiengängen,
sollte man schon mal einen Schnitt machen. Wie willst Du
mit diesen Universitäten verfahren?
Wieso verfahren ? Einfach die erste Woche 2 Polizisten am Eingang zur Uni postieren, und neben denen steht ein großes Schild, darauf ist eine Tussi abgebildet, am besten entnommen von den Weibertoilettenschildern, und drunter steht: Wir müssen leider draußen bleiben.
Reicht doch.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
schwerer Fehler
Was Mark100 von sich gibt ist sein Bier und kann nicht auf alle
hochgerechnet werden. Überhaupt geht es hier sehr heterogen zu. Probleme
werden aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Die Offenheit
ist ein Plus, hat aber auch seine Schattenseiten. Es können die schrägsten
Dinge behauptet werden, es wird ausgeteilt und eingesteckt. Forenstreiteren
sind vorprogammiert. Man könnte natürlich auch nur Gleichgesinnte posten
lassen, dann bestimmt der Forenmaster die Linie. Das kann aber schnell
langweilig werden. Letzteres lässt sich in Femiforen beobachten, wo nur
noch die Bälle hin und hergeschoben werden.
Das finde ich ja das tolle hier, immer ist was los, immer liefert wieder mal jemand einen Hammer ab, wo man direkt drauf seinen Senf losballern kann.
Ich bin so ja nicht.
Ist halt nur wichtig, das man sich nicht haßt, sondern wenigstens versucht, füreinander offenzubleiben, jeder Tag eine neue Chance sozusagen, und das man den anderen mit seiner Haltung akzeptiert und trotzdem versuchsweise wenigstens fair bleibt. Ich üb das ja auch fleißig..morgen*g*
Glaubt mir niemand bestimmt aber ich für meinen Teil mag das hier, manchmal ists lehrreich und informativ, manchmal lustig, wie es eben ist wenn unterschiedliche Leute zusammenkommen.
Der Fehler ist, dass Du dem Forum eine Bedeutung zukommen lässt, die es
nicht hat. Das hier ist kein Exekutivorgan! Die politische Bedeutung der
"Maskulisten" ist geringer als die des Hinterzartener Fischereiverbandes!
Und so verhält es sich auch mit den mitlesenden Feministinnen. Auch diese
haben keinerlei Bedeutung. Die Forenwelt ist eben nicht die Welt! Der
Zeitgeist wird an anderen Orten gemacht.
Täusch Dich da nicht:)
Die Alternative wäre Zensur. Man könnte zumindest, wie von einigen schon
vorgeschlagen, versuchen OT-Diskussionen stärker auszuselektieren.Gruss vom FB
Bloß nix ändern, die OT Sachen stören zwar manchmal schon bissel aber soo schlimm sind sie ja auch nicht. Wenns was interessantes ist, warum nicht find ich..sollte sich halt schon in Grenzen halten.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Einmal mach ich's dir noch
Also gut, einmal mach ich's dir noch, aber dann ist Sense. Dein Posting ist der beste Beweis dafür, wie daneben du bist und was hier im Forum schiefläuft.
GG Art. 3: >Männer und Frauen sind gleichberechtigt, keiner soll wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.«
Daher ist es nicht möglich, Frauen das Studium zu verbieten, und ich wollt's auch nicht. Mein Ziel ist, Benachteiligungen von Männern (z. B. Wehrdienst) abzuschaffen, nicht Benachteiligungen für Frauen einzuführen oder eine Zweiklassengesellschaft.
mich kritisierst. Das soll bedeuten: Leute, guckt euch mal an wie dieser
Mark100 das Forum runterzieht.
Du stehst hier nur pars pro toto. Aber du hast recht, ein pöbelnder Prolet wie du macht schon einen sehr negativen Eindruck.
2. Würde es mir nicht im Traum einfallen, eine andere Meinung zu
vertreten, als die, die ich habe.
Nur ist die eben idiotisch, deine Meinung.
Das mal zur gepriesenen Demokratie, die wir heute haben. Wir sind ja alle
so durchsetzt von diesen Grundwerten, man merkt es immer wieder.
Blödsinn. Jeder Forenbetreiber hat das Hausrecht. Der Hinauswurf irgendwelcher Leute hat nichts mit fehlender Demokratie zu tun. Die können ja woanders ein Forum nach ihrem Geschmack aufmachen.
>Einfach nur studieren sollen sie nicht.
Wie oben dargestellt: Unmöglich. Man sollte das Abänderliche und das Unabänderliche auseinanderhalten können.
Wie du bestimmt weißt, sind
die Hauptgefahrenquellen für eine Zukunft des deutschen Volkes(Goebbels
Wortschöpfung, und ich bin Neonazi) die Medien und die Politik. Für beide
Sparten ist ein Studium nötig, wenn auch nicht jeder in der Politik
studiert hat, so sind das doch allermeist die Kreise die früher an Unis zu
finden waren. Beide Sparten sind von propagandierenden Mädels durchsetzt,
und wie überall geht es diesen um eines: Macht. Macht für Weiber
wohlgemerkt. Das reißt uns in den Abgrund, weil es wie erwähnt um die
Zukunft geht, nicht darum, das Männer entrechtet werden und Weiber die
besseren Menschen sind.
So ein Scheiß kann man nicht brauchen aber Weiber sind unbelehrbar. Die
paar, die es nicht sind, sind viel zu wenig.
Blödsinn. Verschwörungstheorie. Die meisten studierenden Frauen wollen einfach nur, was Männer auch wollen: einen guten Job.
Ich habe keine Ahnung, warum Du hier für die totalitären Studierweiber
eine Lanze brichst, aber wird schon einen Grund haben. Wenn ein Land
durchsetzt ist mit Mösenpropaganda und von Mösen regiert wird, kann nur
totalitäres eine Änderung bewirken, verstehst Du ? Deshalb habe ich das
auch so gesagt.
Totalitäre Studierweiber ... Mösenpropaganda ... Nur Totalitäres kann Änderung bewirken«: Hochgradiger Wirklichkeitsverlust und Propagierung einer Diktatur und pöbelhafte Sprache.
Ich habe auch nicht von einer Gesellschaftsumkrempelung gesprochen,
sondern nur, das die Weiber nicht mehr an die Universitäten dürfen
sollten. Dann würde sich von alleine alles zum guten wenden.
... Besessenheit von einem idiotischen, total undurchführbaren und noch nicht einmal wünschenswerten Frauen-Studierverbot, glaubt nach Art von Ideologen verbissen nur noch an diesen einen Punkt und daran, daß davon alles Heil abhängt ... eine echte Krankengeschichte.
Deutschland würde sich wieder zu einem männerdominierten Staat wandeln und
ALLE hätten was davon.
Wir hätten davon, daß sich Deutschland total ins Abseits manövriert.
Dann geh doch public relations für Nutella machen du Eierkopp.
Beleidigend wird er auch schon wieder ...
Schöner Vortrag über die kleinen Geldgeschäfte, die das Leben angenehmer
machen. Oder deins. Hörst Dich an als wärst du ein Vermieter, der dauernd
Harzer rauswirft und sich jetzt hier entschuldigen muß. Ob das kein
Mißbrauch des Forums ist ?
Es war off topic, klar. Genauso off topic wie das Zins-ist-allen-Unheils-Wurzel-Gequatsche diverser Leute hier.
Naja, bemerkenswert und aufschlußreich fand ich
den letzten Satz:
"So ein ideologisches Gequatsche stößt normal Denkende noch zusätzlich ab,
wenn sie hier ins Forum reinschauen."Ideologisches Gequatsche ist das hier also. Wie sollte es denn dann
aussehen Deiner Meinung nach ? Sanfte, sachliche Kritik, damit die Damen
von auswärts, gerne auf die feministischen, sich nicht erschreckt fühlen ?
Mit >ideologischem Gequatsche« meinte ich lediglich das erwähnte >Zins-ist-allen-Unheils-Wurzel«-Gerede. So wie du dir alles von einem Studierverbot für Frauen erhoffst, so erhoffen die sich alles von einer Abschaffung des Zinses. Das eine so unrealistisch und idiotisch wie das andere, und ebenso idiotisch, alles jeweils an EINER Ursache festzumachen. - Wiederum andere ziehen als christliche Wanderprediger durchs Forum. Auch off topic.
Zaghaft, einfühlsam ? Ideologien haben die Menschheit in düsteren Zeiten
gerettet und sie ansonsten weitergebracht, alles was ist, ist zuerst im
Geist entstanden, da wo normalerweise auch die Ideologien herkommen.
Ideologien sind meistens was, worin man sich verrennt, man ist dann meist unfähig, noch unvoreingenommen die Realität wahrzunehmen. Beispiele: Faschismus, Marxismus, Mark 100.
Auch
wenn sehr oft Schindluder mit Ideologien getrieben wurde, sind sie eine
wichtige und tragende Sache, eine Sache die die Menschen in einem Gedanken
eint, sie stärkt und sie durch sich selbst wirken läßt.
Ja, eben: In EINEM Gedanken. Und alles andere wird ausgeblendet.
Kann das auch nicht hören, wenn solche degenerierten, saturierten
Mittelstandsphilosophen wie Du mit der BZ im Arsch hier ankommen und Töne
spucken.
Und ich kann's nicht leiden, angepöbelt zu werden.
*snip Die restlichen Beleidigungen *snip
EOD
R. H.
Einmal mach ich's dir noch
Also gut, einmal mach ich's dir noch, aber dann ist Sense. Dein Posting ist
der beste Beweis dafür, wie daneben du bist und was hier im Forum
schiefläuft.
Tsts, der Mops der läßt das sausen nicht, wie ?
GG Art. 3: >Männer und Frauen sind gleichberechtigt, keiner soll wegen
seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.«
Wo warst Du eigentlich die letzten 20 Jahre ? Was hast du überhaupt mitbekommen und hast du überhaupt mein Post gelesen ?
ne sorry ich tu mir dein restliches blödmannsgastposting nicht an. Zitier deine Gesetzestexte doch woanders. Von was ich geredet habe geht weit über die verlogene Gesetzgebung hinaus aber das hast du kleinkrämer nicht kapiert. Schon wenn du den obigen Gesetzestext gelesen hättest, hättest du erkannt wie dumm und unsinnig der ist, angesichts der Realität. GG heißt übrigends Doppelgrins, haste gewußt ?
Habe fertig.
Und wechsel mal die BZ, die ist ja schon welk.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Der Balken im eigenen Auge
Rüdiger an Mark100:
Aber du hast recht, ein pöbelnder Prolet
wie du
Nur ist die eben idiotisch, deine Meinung.
Blödsinn.
Blödsinn.
Dann aber...
Und ich kann's nicht leiden, angepöbelt zu werden.
Soso. Aber dein Vorwurf wäre sicher überzeugender, wenn du dich nicht dem selben Vorwurf aussetztest!
Gruß
Student
Entwicklung des Forums :-(
Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns
lustig machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man
nicht so ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...
Hoffen wir, daß Du recht hast ...Gruß, Rüdiger
Die Femis werfen doch jetzt schon mit Dreck, weil ich ihnen keine Angriffsfläche biete.
Ich zitiere mal aus dem Gedächtnis einen bemerkenswerten Satz aus dem Film "Water" mit Michael Caine:
"Gandhi war nur ein mieser Quertreiber im Lendenschurz und wir verloren einen ganzen Subkontinent."
Auch wenn´s nur aus einem (englischen?) Filmchen ist, wie wahr, wie wahr...
Gruß,
Hemsut
Entwicklung des Forums :-(
Hallo Rüdiger,
vor nicht allzulanger Zeit wurde die Entwicklung des Forums schon
einmal angesprochen:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=28126&page=2&category=0&order=time
Natürlich ging es auch da wieder hoch her, großes Kino sozusagen...Meine persönliche Meinung dazu:
die Aggressionen, die sich zwangsläufig bei der Beschäftigung mit
diesem Thema entwickeln, müssen irgendwo raus. Daß es hier im Forum
zu einer Lagerbildung gekommen ist, läßt sich nicht wegdiskutieren.
Diese Lager beharken sich im Moment auf das Allerheftigste und zwar
aus obigem Grund. Jeder sucht die Schuld für die verfahrene Situation
beim anderen bzw. auf der anderen Seite.Daß sich die Femis ins Fäustchen lachen, weil wir uns gegenseitig das
Leben schwer machen, ist klar. Schau mal in deren Foren und du siehst
sie geradezu hämisch grinsen. Sie sind ja auch den ganzen Tag in den
"Masku-Foren" unterwegs, um wieder irgendwelche Zitate zu haben, an
denen sie sich Abends aufhängen können.Aber: wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Sollen sie sich über uns
lustig machen. Ich bin lieber ein unterschätzter Gegner, von dem man
nicht so ganz weiß, wie man ihn einordnen soll...Gruß,
Hemsut
Unser Vorteil ist, dass wir keine Maske tragen die eines tages fallen
könnte, die ´Verstellerei in anderen Foren bringt auf dauer nichts. So
gesehen, ist dieses Forum der anständigste, da hier die Wahrheit
gesprochen wird, alle andere sind auf Etikette aus und damit unehrlich.
Wovor sollen wir hier Angst haben? Vor nichts, da die meissten hier,
geradeaus ihre Meinung äussern...der eine mehr rechts, der andere mehr
links. Geoutet hat sich hier jeder irgendwie und daher kann man hier
nichts spektakuläres aufdecken, aber andere Gutmenschen-politisch-korrekte
Foren, haben jede mänge Dreck am stecken und daher diese Vorsichtige
Zurückhaltung mit der ehrlichen Meinungsäusserung. Jeder der Dreck am
stecken hat, sagt bestimmte Dinge nicht und ist sehr vorsichtig mit dem
was er sagt.
ACK
Gruß,
Hemsut
schwerer Fehler
Ekki und Chato geben es sich à la boneur, nur Expatriate hält
sich aus allem raus und küsst die Girls in Malaysia
Das waere eine einseitige Bevorzugung und ist daher nach meinem Gleichstellungs-Empfinden unzulaessig.
Die Girls in Indonesien und Philippines haben die gleichen Rechte.
Immer fair bleiben, hehe.
Cheers!
Entwicklung des Forums :-(
Da ich von Zinsen als Naturwissenschaftler keine Ahnung habe, lasse ich das Thema einmal aussen vor.
Zur Entwicklung des Forums kann ich nur eines sagen. Ich lese hier schon seit mehreren Jahren mit und ich muss immer wieder zugeben, wie sehr ich die Offenheit hier schätze. Auch wenn eine Meinung von zwanzig anderen niedergemacht wird, so kann sie doch geschrieben werden, ohne dass gleich diktatorische Zensur (wie bei den Femis) herrscht. Natürlich passen mir bei weitem nicht alle Meinungen zu einzelnen Themen, aber umgekehrt findet sicher eine Mehrheit der Leute manche meiner Meinungen nicht so dolle. Damit kann ich leben, solange es sachbezogene Kritik bleibt. Und auch wenns mal persönlich wird, wir dürfen nicht vergessen, dass das reale Leben niemals ideal verläuft und dass wir IMMER Reibungsflächen haben werden.
Und mal ehrlich: Stirbt jemand von euch schon, wenn euch jemand im Internet als Arsch bezeichnet? Eben.
Um auf das Zitat zurückzukommen: Natürlich ist das eine schöne Vorlage für Femis, aber ... haben die Femis uns nicht schon seit 40 Jahren mit tausenden von solchen Vorlagen versorgt? Sind es nicht die Fratzen hinter ihren Masken, die uns seit Jahren eine kraftvolle Legitimation zur Feminismuskritik geben? Und warum sollte das bei uns (in "unserer" Bewegung) anders sein? Überall gibt es Hardliner, statt diese zu verschweigen um einen möglichst "korrekten" Eindruck zu hinterlassen, sollten wir zeigen, dass wir sachlich mit solchen Meinungen umgehen können, um eben zu zeigen, dass nicht alle hier Hardliner sind.
Und noch was: Wir dürfen auch nicht vergessen, dass dieses allem übergeordnete Thema völlig neu in der westlichen Gesellschaft ist. Noch nie ist es vorgekommen, dass sich Männer wie wir in so einer matriarchatsähnlichen Situation wiedergefunden haben. Dass man da einmal austickt und extreme Meinungen entwickeln kann, ist nur natürlich und unvermeidlich. Aber das Wichtige daran ist, sich immer kritisch zu hinterfragen um nicht in einem Radikalitätsloch stecken zu bleiben.
Denn vergesst nicht: Die ersten demokratischen Bewegungen im 19. Jahrhundert wurden auch als "radikal" bezeichnet. Dies soll keine Berechtigung für extreme, sexistische Meinungen sein, aber es soll zeigen, dass ursprünglich radikale Ideen im Wandel der Zeit und nach ihrer Weiterentwicklung durchaus legitim werden können.
Gruss,
Perseus
P.S.: Dies ist einer der wenigen Räume in meinem Leben, in denen man noch ohne grosse Drohungen seine Meinungen schreiben kann. Das musste noch einmal gesagt werden :)
Entwicklung des Forums :-(
Um auf das Zitat zurückzukommen: Natürlich ist das eine schöne Vorlage für
Femis, aber ... haben die Femis uns nicht schon seit 40 Jahren mit
tausenden von solchen Vorlagen versorgt? Sind es nicht die Fratzen hinter
ihren Masken, die uns seit Jahren eine kraftvolle Legitimation zur
Feminismuskritik geben? Und warum sollte das bei uns (in "unserer"
Bewegung) anders sein?
Die "Vorlagen" der Femis sind zum Zeitgeist mutiert. Sagt dagegen mal einer "Männer sind die besseren Menschen" so ist der Aufschrei gross.
FB
Entwicklung des Forums :-(
Um auf das Zitat zurückzukommen: Natürlich ist das eine schöne Vorlage
für
Femis, aber ... haben die Femis uns nicht schon seit 40 Jahren mit
tausenden von solchen Vorlagen versorgt? Sind es nicht die Fratzen
hinter
ihren Masken, die uns seit Jahren eine kraftvolle Legitimation zur
Feminismuskritik geben? Und warum sollte das bei uns (in "unserer"
Bewegung) anders sein?
Die "Vorlagen" der Femis sind zum Zeitgeist mutiert. Sagt dagegen mal
einer "Männer sind die besseren Menschen" so ist der Aufschrei gross.FB
Teilweise kann man diesen Aufschrei, der sehr gerne aus orange-gelben und lila Foren kommt, bis hierher hören... *gg*
Gruß,
Hemsut
Genau !
Da ich von Zinsen als Naturwissenschaftler keine Ahnung habe, lasse ich das
Thema einmal aussen vor.Zur Entwicklung des Forums kann ich nur eines sagen. Ich lese hier schon
seit mehreren Jahren mit und ich muss immer wieder zugeben, wie sehr ich
die Offenheit hier schätze. Auch wenn eine Meinung von zwanzig anderen
niedergemacht wird, so kann sie doch geschrieben werden, ohne dass gleich
diktatorische Zensur (wie bei den Femis) herrscht. Natürlich passen mir
bei weitem nicht alle Meinungen zu einzelnen Themen, aber umgekehrt findet
sicher eine Mehrheit der Leute manche meiner Meinungen nicht so dolle.
Damit kann ich leben, solange es sachbezogene Kritik bleibt. Und auch
wenns mal persönlich wird, wir dürfen nicht vergessen, dass das reale
Leben niemals ideal verläuft und dass wir IMMER Reibungsflächen haben
werden.Und mal ehrlich: Stirbt jemand von euch schon, wenn euch jemand im
Internet als Arsch bezeichnet? Eben.Um auf das Zitat zurückzukommen: Natürlich ist das eine schöne Vorlage für
Femis, aber ... haben die Femis uns nicht schon seit 40 Jahren mit
tausenden von solchen Vorlagen versorgt? Sind es nicht die Fratzen hinter
ihren Masken, die uns seit Jahren eine kraftvolle Legitimation zur
Feminismuskritik geben? Und warum sollte das bei uns (in "unserer"
Bewegung) anders sein? Überall gibt es Hardliner, statt diese zu
verschweigen um einen möglichst "korrekten" Eindruck zu hinterlassen,
sollten wir zeigen, dass wir sachlich mit solchen Meinungen umgehen
können, um eben zu zeigen, dass nicht alle hier Hardliner sind.Und noch was: Wir dürfen auch nicht vergessen, dass dieses allem
übergeordnete Thema völlig neu in der westlichen Gesellschaft ist. Noch
nie ist es vorgekommen, dass sich Männer wie wir in so einer
matriarchatsähnlichen Situation wiedergefunden haben. Dass man da einmal
austickt und extreme Meinungen entwickeln kann, ist nur natürlich und
unvermeidlich. Aber das Wichtige daran ist, sich immer kritisch zu
hinterfragen um nicht in einem Radikalitätsloch stecken zu bleiben.Denn vergesst nicht: Die ersten demokratischen Bewegungen im 19.
Jahrhundert wurden auch als "radikal" bezeichnet. Dies soll keine
Berechtigung für extreme, sexistische Meinungen sein, aber es soll zeigen,
dass ursprünglich radikale Ideen im Wandel der Zeit und nach ihrer
Weiterentwicklung durchaus legitim werden können.Gruss,
PerseusP.S.: Dies ist einer der wenigen Räume in meinem Leben, in denen man noch
ohne grosse Drohungen seine Meinungen schreiben kann. Das musste noch
einmal gesagt werden :)
Prima Meinung. Ich für meinen Teil finde es auch wichtig, das männliche, unweibliche mit einzubringen, was ja mir gar nicht zuwiderläuft muß ich zugeben. Rumprollen und Scheiße schreien KANN eben beim männlichen durchaus dazugehören, auch wenns nicht jeder für sich toll findet aber ich leb das gerne aus, befreit so schön. Und wer mich deshalb Proll nennt hat vielleicht recht. Nur nicht weibisch hingezüchtet sein, wies manche Männer halt schon sind. Grausich.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Entwicklung des Forums :-(
Ja es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum jemand unbegrenztes Privatvermögung und Zinswirtschaft anprangert. Informier dich erstmal. Sämtliche Globalisierungsgegner sagen dasselbe. Zum G8 Gipfel gab es mehrere große Zeitschriften, die genau das thematisiert haben. Das System hat einfach einen großen Fehler. Ich will keinen Kommunismus oder so was, ich will nur Obergrenze für Privatvermögen von z.B. 10 Millionen.
Genau !
Ja wenn man jahrelang benachteiligt wurde, schlägt man schonmal über die Stränge. Eigentlich wollte Rüdiger uns nur sagen, dass er länger als wir hier ist und früher alles besser war. Das läuft in jedem Forum so ab...
Ich sollte Forumspsychologe werden.
Genau !
Ja wenn man jahrelang benachteiligt wurde, schlägt man schonmal über die
Stränge. Eigentlich wollte Rüdiger uns nur sagen, dass er länger als wir
hier ist und früher alles besser war. Das läuft in jedem Forum so ab...
Nicht nur in Foren, das ist ja das Putzige. Früher war immer alles besser, überall. War schon bei den ollen Griechen so...
Ich sollte Forumspsychologe werden.
Da müßtest Du aber noch etwas zulegen, Kollege. 
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
weltfremd
Ja es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum jemand unbegrenztes
Privatvermögung und Zinswirtschaft anprangert. Informier dich erstmal.
Sämtliche Globalisierungsgegner sagen dasselbe. Zum G8 Gipfel gab es
mehrere große Zeitschriften, die genau das thematisiert haben. Das System
hat einfach einen großen Fehler. Ich will keinen Kommunismus oder so was,
ich will nur Obergrenze für Privatvermögen von z.B. 10 Millionen.
so einen Schwachsinn habe ich selten gelesen. Wenn es eine solche Obergrenze gäbe, wäre sie leicht auszuhebeln z.B. über Strohmänner oder Strohfrauen durch Fragmentierung des Bestandes.
weltfremd
Ja es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum jemand unbegrenztes Privatvermögung und Zinswirtschaft anprangert. Informier dich erstmal. Sämtliche Globalisierungsgegner sagen dasselbe. Zum G8 Gipfel gab es mehrere große Zeitschriften, die genau das thematisiert haben. Das System hat einfach einen großen Fehler. Ich will keinen Kommunismus oder so was, ich will nur Obergrenze für Privatvermögen von z.B. 10 Millionen.
Wie wahr! n/T
Leider.
Adam