An die konservativen hier
"Weltbank will Landwirtschaft ohne Kleinbauern"
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16789
Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder die Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?
Dann seid so gut und kämpft auch gegen sowas. Früher war ja alles besser, nee?
An die konservativen hier
Dass Großbauern produktiver sind, ist wohl jedem klar. Was das mit Konservativ zu tun hat erschließt sich mir nicht. Das Kernproblem ist: Die Produktivität steigt überall an. Damit steigt zu einem Teil auch der Wohlstand der Allgemeinheit, alleine schon durch technischen Fortschritt. Der Großteil dieses Produktivitätszuwachs landet aber bei den Megareichen und konzentriert sich dort, so dass irgendwann in Kombination mit Zinswirtschaft und unbegrenzter Anhäufung von Privatvermögen, der Produktivitätszuwachs für den kleinen Mann nicht mehr spürbar sein wird bzw. er trotzdem einen Rückgang von Einkommen und Wohlstand verzeichnet, da das Kapital die kleinen Männer (und Frauen lol) untereinander ausspielt, so wie wir es gerade erleben. Das ist der Systemfehler und ich kann nicht erkennen, wieso wir keine Obergrenze für Privatvermögen einführen, das jetzige System ist durch und durch ungerecht und wird ungerechter. Da erscheint es in anderm Licht, dass eine der reichsten Familien dieses Land (Fam. Quandt,Klatten > BMW,ALTANA)fast sämtliche Parteien mit großzügigen Spenden bedenkt. Und die USA sind ein noch krasseres Beispiel, dort ist jeder Präsident gekauft.
An die konservativen hier
Das ist der Systemfehler und ich
kann nicht erkennen, wieso wir keine Obergrenze für Privatvermögen
einführen, das jetzige System ist durch und durch ungerecht und wird
ungerechter.
Und genau dieses Einführen einer Obergrenze wird nicht gehen, da diese Superreichen mit ihren gekauften Politikern so etwas nicht zulassen werden. Sollte ein Land diesen Superreichen den Boden abgraben, werden sie diesem Land Krieg bescheren, wie wir es im Irak sehen und wie es im Iran kommen wird. Darum kann man das auch nicht über die heutige Politik realisieren. Das muß aus dem Volk heraus kommen, in dem jeder einzelne das Monopolgeld einfach nicht mehr akzeptiert und ein anderes Tauschmittel für die Arbeit erzwingt, das eben nicht in der Hand weniger ist und auch so gestaltet ist, daß es eben nicht wie ein Magnet sich anzieht und immer wieder in wenigen Händen sich versammelt.
Mit einem gut durchdachten Tauschmittel ist das eben auch nicht möglich.
Da erscheint es in anderm Licht, dass eine der reichsten
Familien dieses Land (Fam. Quandt,Klatten > BMW,ALTANA)fast sämtliche
Parteien mit großzügigen Spenden bedenkt. Und die USA sind ein noch
krasseres Beispiel, dort ist jeder Präsident gekauft.
Die USA haben noch dazu eine Notenbank, die Geldnoten ausgibt und drucken kann, die in Privatbesitz ist.
An die konservativen hier
in dem jeder einzelne das
Monopolgeld einfach nicht mehr akzeptiert und ein anderes Tauschmittel für
die Arbeit erzwingt
Schon einmal in Argentinien passiert. Ich brauche von Dir ein Videorecorder, dann gebe ich Dir dreissig Scheine. Du gibst mir eins Zurück, weil Du gestern von mir zehn Eier gekauft hast. Ursprünglich war ja das Geld so gedacht, um den riesigen Transport von Gütermengen zu vermeiden.
Das ist aber äusserst schwierig zu realisieren, weil die Menschen trotzdem gierig bleiben.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?Dann seid so gut und kämpft auch gegen sowas. Früher war ja alles besser,
nee?
Kapitalismus funktioniert nur gut zwischen zwei Katastrophen. Die Schwäche des Kapitalismus ist, dass Geld leichter als Arbeit ist und damit immer nach oben steigt, sich von der Arbeit trennt.
Geld, ideal als Tauschmittel zwischen Produzenten, ändert seinen Charakter und wird zum Unterdrückungsinstrument (Zinsknechtschaft).
Das lässt sich nur ändern, wenn man alle 50 Jahre die Kapitaleigner über einer gewissen Größe enteignet und das Kapital als Humus wieder ausstreut.
Marx hatte Recht mit seiner Diagnose, nur die Therapie war nix.
DschinDschin
Ach Conny, ich halte von dem arbeitsunabhängigen Grundeinkommen nix, weil es die Menschen einfach aus dem gesellschaftlichen Prozess ausgrenzt, so eine Endlagerstätte für Überflüssige.
Ich halte viel davon, Unternehmer zu züchten, Genossenschaften zu fördern, die Menschen zu aktivieren.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
An die konservativen hier
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Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?Dann seid so gut und kämpft auch gegen sowas. Früher war ja alles besser,
nee?
Wenn Ihr übrigens wissen wollt, wie Feminismus und Kapitalimus Hand in Hand arbeiten, um neben der Arbeitskraft der Männer nun auch noch die Arbeitskraft der Frauen ausbeuten zu können, dann lest mal hier:
Der Heißhunger nach Mehrarbeit
Man kann konservativ sein und trotzdem Marx lesen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
An die konservativen hier
in dem jeder einzelne das
Monopolgeld einfach nicht mehr akzeptiert und ein anderes Tauschmittel
für
die Arbeit erzwingt
Schon einmal in Argentinien passiert. Ich brauche von Dir ein
Videorecorder, dann gebe ich Dir dreissig Scheine. Du gibst mir eins
Zurück, weil Du gestern von mir zehn Eier gekauft hast. Ursprünglich war
ja das Geld so gedacht, um den riesigen Transport von Gütermengen zu
vermeiden.
Na ja, eher um den Tausch zu vereinfachen. Denn will ich einen Videorekorder und habe ich selbst Weizen, muß ich sehen, daß ich einen finde, der meinen Weizen will und einen Videorekorder verkaufen will. Alternativ kann man sich dann ein Gut einfallen lassen, das als Tauschmittel anerkannt ist (nach dem zweiten Weltkrieg müssen das ja häufig Zigaretten gewesen sein).
Das ist aber äusserst schwierig zu realisieren, weil die Menschen trotzdem
gierig bleiben.
Andererseits kommt es mit dem Geld das wir haben immer wieder zu gewaltigen Störungen, da sich das Geld ja eben immer dort auftürmt, wo eh schon zu viel ist. Das müssen auch die alten Griechen schon festgestellt haben, daß die große Masse an Menschen irgendwann kein Geld mehr haben. Das liegt nun eben am Zins und vor allem am Zinseszins.
Wenn die Gier bleibt, wird es immer wieder zu Zusammenbrüchen und Elend kommen, da der Zinseszins eine Exponentialfunktion ist, und sich von daher die Geldmenge bei einer reinen Papierwährung immer schneller vermehrt. In der Natur gibt es jedenfalls nichts, das sich exponentiell grenzenlos ausbreiten kann. Noch dazu muß in einem Zinssystem auch die Wirtschaft zwanghaft wachsen. Auch das geht auf einem begrenzten System, wie es unser Planet nunmal ist, nicht ewig.
An die konservativen hier
Kapitalismus funktioniert nur gut zwischen zwei Katastrophen. Die Schwäche
des Kapitalismus ist, dass Geld leichter als Arbeit ist und damit immer
nach oben steigt, sich von der Arbeit trennt.
Geld, ideal als Tauschmittel zwischen Produzenten, ändert seinen Charakter
und wird zum Unterdrückungsinstrument (Zinsknechtschaft).
Das lässt sich nur ändern, wenn man alle 50 Jahre die Kapitaleigner über
einer gewissen Größe enteignet und das Kapital als Humus wieder
ausstreut.
Marx hatte Recht mit seiner Diagnose, nur die Therapie war nix.
Und Leo Trotzki hatte auch Recht, wenn er von einer permanenten Revolution sprach, die du alle 50 Jahre machen würdest. Deine Idee finde ich allerdings weniger gut, da das einer Enteignung gleich kommt. Viel besser wäre doch gleich ein Tauschmittel, das sich schon gar nicht zur Ansammlung großen Besitzes eignet, da es auf natürliche Weise den Zins verliert.
Marx und Gesell lagen mit ihrer Kapitalismuskritik im übrigen gar nicht sehr weit auseinander.
Ach Conny, ich halte von dem arbeitsunabhängigen Grundeinkommen nix, weil
es die Menschen einfach aus dem gesellschaftlichen Prozess ausgrenzt, so
eine Endlagerstätte für Überflüssige.
Die grenzt es eben nicht aus, da die menschliche Gier ja auch nicht aussterben wird. Die Menschen, die arbeiten können, werden auch mit einem bedingungslosen Grundeinkommen tätig sein, da doch jeder nach Anerkennung bettelt. Ich sehe das bedingungslose Grundeinkommen eben als existenzsichernd. Das nimmt den Menschen schleicht und ergreifend die Angst.
Hätten wir ein Geld, das als Gutscheine in Umlauf kommt und ein Haltbarkeitsdatum besitzt, wäre der Zins um null herum. Das würde dafür sorgen, daß man mit gut 20 Stunden pro Woche genauso viel Kaufkraft besitzt wie mit heutigen 40 Stunden. Wenn man sich dann die Arbeitslosenzahlen ansieht, wären diese in einem solchen System alle wieder tätig und keiner ausgegrenzt. Mit 20 Stunden arbeit pro Woche ist es noch dazu möglich, die eigenen Kinder auch trotz Berufstätigkeit der Mutter zuhause zu erziehen.
Ich halte viel davon, Unternehmer zu züchten, Genossenschaften zu fördern,
die Menschen zu aktivieren.
Und warum sollte nicht jeder selbst ein Unternehmer sein? Ein Arbeiter heute könnte doch auch sein eigener Unternehmer sein, der eine Dienstleistung anbietet.
Es stimmt natürlich, daß man für Unternehmen, die viel Kapital benötigen, Lösungen finden muß, damit diese an genug Kapital kommen.
An die konservativen hier
"Weltbank will Landwirtschaft ohne Kleinbauern"
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16789
Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?
Du verwechselst Wertkonservative mit grünen Ökoschlampen, aber ich sehs Dir nach.
Dir schon.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
An die konservativen hier
Noch dazu muß in einem Zinssystem auch die Wirtschaft
zwanghaft wachsen. Auch das geht auf einem begrenzten System, wie es unser
Planet nunmal ist, nicht ewig.
eben, sollte jeder mensch erkennen, aber wir machen weiter bis zum ende. da macht sich ein krieg als bereinigung immer gut. ebenfalls kann man da auch gleich unliebsame gegner ausschalten. naja der dritte weltkrieg wurde ja gerade wieder als notlösung ins gespräch gebracht, von einem gekauften politiker.
An die konservativen hier
Noch dazu muß in einem Zinssystem auch die Wirtschaft
zwanghaft wachsen. Auch das geht auf einem begrenzten System, wie es
unser
Planet nunmal ist, nicht ewig.
eben, sollte jeder mensch erkennen, aber wir machen weiter bis zum ende.
da macht sich ein krieg als bereinigung immer gut. ebenfalls kann man da
auch gleich unliebsame gegner ausschalten. naja der dritte weltkrieg wurde
ja gerade wieder als notlösung ins gespräch gebracht, von einem gekauften
politiker.
Würde gern im Krieg sterben, wenn damit der Erde und den Menschen geholfen wird. Lass uns wieder 500.000 werden. Da gibt es genug Arbeit für alle, und genug Rohstoffe für alle? Mir selber kann das alles dann gleichgültig sein.
Wer macht mit?
;)
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
An die konservativen hier
Die Menschen, die arbeiten können, werden auch mit einem
bedingungslosen Grundeinkommen tätig sein, da doch jeder nach Anerkennung
bettelt. Ich sehe das bedingungslose Grundeinkommen eben als
existenzsichernd. Das nimmt den Menschen schleicht und ergreifend die
Angst.Hätten wir ein Geld, das als Gutscheine in Umlauf kommt und ein
Haltbarkeitsdatum besitzt, wäre der Zins um null herum. Das würde dafür
sorgen, daß man mit gut 20 Stunden pro Woche genauso viel Kaufkraft
besitzt wie mit heutigen 40 Stunden. Wenn man sich dann die
Arbeitslosenzahlen ansieht, wären diese in einem solchen System alle
wieder tätig und keiner ausgegrenzt. Mit 20 Stunden arbeit pro Woche ist
es noch dazu möglich, die eigenen Kinder auch trotz Berufstätigkeit der
Mutter zuhause zu erziehen.
Ich halte viel davon, Unternehmer zu züchten, Genossenschaften zu
fördern,
die Menschen zu aktivieren.
Und warum sollte nicht jeder selbst ein Unternehmer sein? Ein Arbeiter
heute könnte doch auch sein eigener Unternehmer sein, der eine
Dienstleistung anbietet.Es stimmt natürlich, daß man für Unternehmen, die viel Kapital benötigen,
Lösungen finden muß, damit diese an genug Kapital kommen.
Ich schließe mich diesen Worten ohne Einschränkung an. Übrigens hat auch Esther Vilar über die 20-Stunden-Woche ein Buch geschrieben. Und Geld mit Haltbarkeitsdatum, "alterndes Geld", ist schon von R.Steiner in den 20er jahren des vorigen Jahrhunderts vorgeschlagen und gut begründet worden. (Womit ich nicht sagen will, daß die Altehrwürdigkeit von Gedanken immer deren Wahrheit verbürgt.)
Gruß
Student
An die konservativen hier
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Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder
die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?
Du verwechselst Wertkonservative mit grünen Ökoschlampen, aber ich sehs
Dir nach.
Dir schon.
Wohin willst Du dann zurück. Die Probleme mit der Familie gingen doch los, als die industrielle Revolution vollzogen wurde, da damals eben der Ort der Arbeit und der Ort der Familie nicht mehr der gleiche waren.
An die konservativen hier
Ich schließe mich diesen Worten ohne Einschränkung an. Übrigens hat auch
Esther Vilar über die 20-Stunden-Woche ein Buch geschrieben.
Und heute will das die MLPD erzwingen, aber ohne am Geld etwas zu ändern und das kann nur in die Hose gehen.
Und Geld mit
Haltbarkeitsdatum, "alterndes Geld", ist schon von R.Steiner in den 20er
jahren des vorigen Jahrhunderts vorgeschlagen und gut begründet worden.
(Womit ich nicht sagen will, daß die Altehrwürdigkeit von Gedanken immer
deren Wahrheit verbürgt.)
Silvio Gesell kam etwa 20 Jahre vor R. Steiner darauf, wobei Steiner nicht von Gesell abschrieb. Es kamen auch schon im Mittelalter welche darauf, aber eher zufällig, da sie den Schwund als Steuer verwendeten. Brakteaten wird dieses Geld heute genannt. Auch das alte Ägypten soll ein alterndes Geld gehabt haben, das allerdings nicht über die Wirtschaftsleistung gedeckt wurde, sondern durch das Getreide, das sie Bauern dem Pharao lieferten. Das soll auch dazu geführt haben, daß im alten Ägypten ganze Wälder gerodet wurden um neue anbauflächen für Getreide zu haben. Gold haben die damals für ihr Geld nur verwendet, da es sehr einfach zu verarbeiten war. Mit solch einem Geld wäre eine richtige Demokratie auch erst möglich, denn heute bestimmt der Geldadel, wo es lang geht und das macht der Geldadel sicher auch beim Thema Feminismus. "Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing."
Von daher bekommt man den Feminismus eben nur los, wenn man dem Geldadel die Macht abgräbt und die dem Volk gibt. Hat der Geldadel keine arbeitslosen Einkommen mehr, können sie sich auch nicht mehr so recht die Politik erkaufen, indem sie dem Staat Geld gegen Zins leihen oder Politiker bestechen. Allerdings muß dieses Geld aus dem Volk heraus entstehen und darf unter keinen Umständen von der Politik erfunden werden, da das auf politischer ebene heraus Krieg bedeutet.
An die konservativen hier
Noch dazu muß in einem Zinssystem auch die Wirtschaft
zwanghaft wachsen. Auch das geht auf einem begrenzten System, wie es
unser
Planet nunmal ist, nicht ewig.
eben, sollte jeder mensch erkennen, aber wir machen weiter bis zum ende.
da macht sich ein krieg als bereinigung immer gut.
Warum als Bereinigung? Am Krieg selbst verdient der Geldadel doch nochmal sehr gut und nach dem Krieg, wenn alles in Schutt und Asche liegt, können diese Damen und Herren gleich über das Zinsnehmen gut verdienen. Sie müssen nur jeweils wissen, wann sie aus dem Geld gehen und dafür Sachgüter kaufen müssen (Grund und Boden eignet sich dafür am Besten, da der nicht vernichtet werden kann) und wann sie die Sachgüter wieder zu Geld machen können.
ebenfalls kann man da
auch gleich unliebsame gegner ausschalten. naja der dritte weltkrieg wurde
ja gerade wieder als notlösung ins gespräch gebracht, von einem gekauften
politiker.
Unliebsame gegner gibt es für die nicht. Die machen für die Menschen doch erst die gegner, indem sie mal dem einen nen Ball zuwerfen und mal dem anderen. Hitler wurde doch unter anderem auch mit Hilfe amerikanischer Größen erst so groß. Die haben Hitler großzügige Kredite gewährt. Auch die Sowjetunion wurde sicher von westlichem Geld finanziert. Man sollte diesen weltweiten Geldadel nicht unterschätzen. Teile und herrsche machen die sich eben auch zu nutze.
An die konservativen hier
Würde gern im Krieg sterben, wenn damit der Erde und den Menschen geholfen
wird. Lass uns wieder 500.000 werden. Da gibt es genug Arbeit für alle, und
genug Rohstoffe für alle? Mir selber kann das alles dann gleichgültig
sein.
Ich glaube, daß 500.000 etwas zu wenig für die wären. Dazu müßte dieser Geldadel mit ihren Sklaven wie Nomaden über den Globus ziehen.
An die konservativen hier
Das lässt sich nur ändern, wenn man alle 50 Jahre die Kapitaleigner über
einer gewissen Größe enteignet und das Kapital als Humus wieder
ausstreut.
So in etwa, dürfte also schon los gehen!
Waren die nicht auch alle in Kindergarten?
OSTEUROPA
Rechtsradikale Gespenster der Vergangenheit
Von Marion Kraske
In Ungarn machen gewaltbereite Rechtsextremisten mobil: Seit kurzem gibt es hier eine SA-ähnliche Garde-Formation. Und auch in den Nachbarländern blüht das braune Gedankengut - und damit die Hatz gegen Minderheiten, Homosexuelle und Juden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-512376,00.html
link
Das lässt sich nur ändern, wenn man alle 50 Jahre die Kapitaleigner über
einer gewissen Größe enteignet und das Kapital als Humus wieder
ausstreut.
So in etwa, dürfte also schon los gehen!Waren die nicht auch alle in Kindergarten?
OSTEUROPA
Rechtsradikale Gespenster der VergangenheitVon Marion Kraske
In Ungarn machen gewaltbereite Rechtsextremisten mobil: Seit kurzem gibt
es hier eine SA-ähnliche Garde-Formation. Und auch in den Nachbarländern
blüht das braune Gedankengut - und damit die Hatz gegen Minderheiten,
Homosexuelle und Juden.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-512376,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-512376,00.html
An die konservativen hier
"Weltbank will Landwirtschaft ohne Kleinbauern"
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16789
Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder
die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?
Du verwechselst Wertkonservative mit grünen Ökoschlampen, aber ich sehs
Dir nach.
Dir schon.
Wohin willst Du dann zurück. Die Probleme mit der Familie gingen doch los,
als die industrielle Revolution vollzogen wurde, da damals eben der Ort der
Arbeit und der Ort der Familie nicht mehr der gleiche waren.
Seien wir ehrlich, es gab keine idyllische Vergangenheit. Die industrielle Revolution ist und war eine Befreiung, eine Befreiung aus dem Elend.
Selbst ein Hartz IV - Empfänger lebt besser, als ein Fürst im Mittelalter, spätestens dann, wenn sich sein Blinddarm entzündet oder er von Fußpilz befallen ist.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
An die konservativen hier
Seien wir ehrlich, es gab keine idyllische Vergangenheit.
Und wie war das in den mittelalterlichen freien Reichsstädten, die vielleicht noch dazu Brakteaten hatten? Das war eine Blütezeit dieser Städte. Leider hatte davon die Landbevölkerung nichts und diese lebten in Armut, obwohl in den Städten ein prosperierender Handel stattfand.
Die industrielle
Revolution ist und war eine Befreiung, eine Befreiung aus dem Elend.
Aus dem Feudalismus (dem Ismus des Landadels) entstand der Kapitalismus (der Ismus des Geldadels). Wie im Feudalismus gibt es auch im Kapitalismus wenige, die sehr viel haben und viele, die nichts haben. Die Knechtschaft, die die im Feudalismus über den Grund und Boden vollzogen wurde, wird heute über das Geld vollzogen. Geändert hat sich nur die Gestalt des Adels, die früher die Grundbesitzenden waren hin zu den heutigen Geldbesitzenden.
Marx versteift sich in seiner Lehre noch sehr auf das Kapital. Das ist allerdings nicht das Problem, da Kapital altert, wenn man das Produktionsmittel Grund und Boden mal einfach ausklammert (eigentlich ist Grund und Boden auch kein Produktionsmittel, aber verzeihe mir, wenn ich die Begründung hier jetzt nicht bringe). Problematisch wird es erst, wenn das Geld mit ins Spiel kommt, das nicht altert und ich das mit dem Kapital, das altert, gleichsetzen will. Dann muß dieses Kapital eine Rendite abwerfen, denn sonst behalte ich das nicht alternde Geld. Damit wäre allerdings niemandem geholfen. Geld muß sich ja bekanntlich bewegen, denn ohne Bewegung ist es nichts wert.
Hätte ich selbst nun nie einen Unternehmerdrang in mir verspürt, hätte mir die Lehre von Marx gereicht und ich würde vielleicht an der Seite der Linken für Sozialismus und Kommunismus kämpfen. Eine weile lang stand ich denen auch nahe, da ich sah, daß man es ohne Startkapital zu nichts bringt und Sozialismus dann doch für mich die bessere Wahl ist - und die wäre es für mich immer nocht. Frauen können mir den Buckel runter rutschen, von daher habe ich mit denen keine Last und daher wäre für mich eigentlich der Sozialismus die richtige Wahl. Wenn alle gleich sind, ist das doch nur ein Vorteil.
Als ich mich allerdings mit dem Wesen des Geldes beschäftigt habe - und die Anfänge, die ich selbst wieder bedeckte, liegen nun 20 Jahre zurück - mußte ich erkennen, daß mir eine Unternehmung nur durch dieses fehlerhafte Zinsgeld unmöglicht gemacht hatte und außerdem auch noch einen schlechten Start ins Leben brachte - nun ja, andere bekommen eine gute Erbschaft und haben dadurch schon den Turbo im Arsch - mußte ich durchaus einen groben Fehler im Geld sehen. Durch Zufall kam ich dann auf Silvio Gesell und verstand anfangs den Unterschied in seinem Geld, dem "alternden Geld", das also an Wert verliert bzw. mit der Zeit wertlos wird, zu unserem, das doch die Inflation hat erstmal nicht. Erst mit der Zeit kam ich dann darauf, daß dieses Geld durch den Schwund auch den Zins verliert, der mir schon lange auf den Sack ging. Daß die Zinseszinsformel, die man in der Schule auch mal lernt, eine Exponentialfunktion ist, die dafür sorgt, daß sich die Geldmenge exponentiell ausbreiten muß und dadurch immer mehr Geld da ist, das auch Schuldner braucht - ohne Schuld gibt es auch kein Haben - wird dabei allerdings nicht gelehrt. Das bleibt also schön im verborgenen und das ist ja auch so gewollt. Schule soll eben dem Volk nur vorgaukeln, daß man allumfassend lernt, genauso wie uns die Medien allumfassend informieren wollen. Das sind beides Mogelpackungen, derer, die im Besitz des Geldes sind.
Selbst ein Hartz IV - Empfänger lebt besser, als ein Fürst im Mittelalter,
spätestens dann, wenn sich sein Blinddarm entzündet oder er von Fußpilz
befallen ist.
Das solltest Du besser mal relativ sehen. Wer arbeitet denn für den verHartzten mit? Ist das einer, den man früher Fürst nannte oder ist das einer, der heute noch eine Arbeitsstelle hat, aber kein vermögen? Wer verdient denn daran wirklich, wenn ich mir als Harz IV empfänger ein Mittel gegen Fußpilz selbst kaufen muß - noch dazu hat das auch nebenwirkungen? Verdienen daran nicht auch diejenigen, die ihr Geld mit Rendite anlegen?
Jetzt zum Schluß noch Fragen: Hätten wir heute einen Feminismus, wenn wir das Geld noch nicht erfunden hätten? Bedeutet nicht Geld auch macht, wovon die Frau nie genug hat? Würde die Frau heute auch arbeiten, wenn sie nur mit Naturalien entlohnt wird, so wie männliche Arbeit sehr lange entlohnt wurde? Wäre der Feminismus vielleicht nicht entstanden, wenn wir schon immer ein Schwundgeld gehabt hätten, das der Frau keine Macht gebracht hätte?
An die konservativen hier
Das lässt sich nur ändern, wenn man alle 50 Jahre die Kapitaleigner über
einer gewissen Größe enteignet und das Kapital als Humus wieder
ausstreut.
So in etwa, dürfte also schon los gehen!
So alle 50 bis 70 Jahre tritt das eh ein. Kluge werden rechtzeitig aus dem Geld gehen und sich Güter kaufen, die das Chaos auch überstehen. Das sicherste Sachkapital ist heute Grund und Boden. Die Immobilien darauf sind nicht so sicher, da diese zerstört werden könnten.
Von daher könnte man erkennen, daß alle 50 Jahre zu selten ist. Jedes Jahr etwas wäre da schon besser und dadurch ginge der Zins schon mal spürbar zurück. Wenn man dann noch ein Tauschmittel hätte, das nicht per Kredit das Licht der Welt erblickt sondern als Gutschein das Licht der Welt erblickt, könnte dieses Geld auch nicht mehr dahin verschwinden, woher es kam: aus dem nichts.
An die konservativen hier
"Weltbank will Landwirtschaft ohne Kleinbauern"
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16789
Ja müßtet ihr nicht auch für einen Staat sorgen, in dem jeder wieder
die
Lebensmittel für seine Familie selbst anbauen kann?
Du verwechselst Wertkonservative mit grünen Ökoschlampen, aber ich sehs
Dir nach.
Dir schon.
Wohin willst Du dann zurück. Die Probleme mit der Familie gingen doch los,
als die industrielle Revolution vollzogen wurde, da damals eben der Ort der
Arbeit und der Ort der Familie nicht mehr der gleiche waren.
Falsch. Die Probleme mit der Familie gingen los, als in den 60ern massenweise neunmalkluge Weiber an die Unis gingen und dachten, sie müßten diese jetzt erstmal nutzen, um Weiber von Heim und Herd zu befreien.
Die dachten, ihre Studienfächer nutzen zu müssen um die Gesellschaft zu dem umformen zu müssen was wir heute haben.
Da gingen die Probleme los.
Diese Bräute gingen in die Soziologie, die Medienberufe, die Politik, alles Schlüsselstellungen, um eine Gesellschaft zu verändern.
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an dem ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß, um unsere Gesellschaft zu retten. Ein Totalitarismus, der nicht diskutiert, sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität als nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
An die konservativen hier
Falsch. Die Probleme mit der Familie gingen los, als in den 60ern
massenweise neunmalkluge Weiber an die Unis gingen und dachten, sie müßten
diese jetzt erstmal nutzen, um Weiber von Heim und Herd zu befreien.
Und was hat sie an Heim und Herd gebunden? Das war doch die Abwesenheit des Vaters, der, außer Mägde und Knechte in der vorindustriellen Zeit eine fast freie Zeiteinteilung hatte und selbständig arbeitete. Da konnten die Kinder auch mal beim Vater sein, so daß die Mutter zumindest auch das Gefühlt hatte, nicht an die Kinder gebunden zu sein. Erst als dann der Vater für einen Großteil seiner Zeit in der Fabrik eingesperrt war, war auch die Mutter an Heim und Herd so richtig gebunden. Daß dann Frust aufkam ist doch verständlich.
Die dachten, ihre Studienfächer nutzen zu müssen um die Gesellschaft zu
dem umformen zu müssen was wir heute haben.
Was ja auch logisch ist. So wie ihre Mütter wollten sie nicht leben. Und ich wollte auch nie so leben wie mein Vater, was Dir wohl in den Kram paßt, mir aber nicht!
Da gingen die Probleme los.
Nein, die gingen schon viel früher los! Vater in der Fabrik eingesperrt und die Mutter an Heim und Herd gebunden. Warum denken die meisten hier nur nicht zu Ende?
Diese Bräute gingen in die Soziologie, die Medienberufe, die Politik,
alles Schlüsselstellungen, um eine Gesellschaft zu verändern.
Ja, und das hätte besser der Mann getan, da der Mann eben auch an die Frau denkt, die Frau aber nicht an den Mann. So hat sich die Frau das geholt, was sie wollte aber der Mann nicht. Du solltest schon auch fertig denken und nicht auf halber strecke stehen bleiben!
Und solange Weiber weiterhin an die Universitäten dürfen, wird sich an dem
ganzen Gesellschaftsverbiege auch nichts ändern.
Du bist also ein Mann, der die Frau gerne Zuhause bei Kind und Kegel hat und sich langweilt. Daß Frauen dabei immer wieder auf dumme Gedanken kommen, fällt Dir wohl nicht auf. Ein Gesellschaftsverbiege ist das, was Du willst. Laß die Menschen doch so leben, wie sie sich das selbst vorstellen! Der eine so und der andere eben anders und zwinge nicht den Mann in die Sklaverei!
Es könnte sich bewahrheiten, das erst ein Totalitarismus einkehren muß, um
unsere Gesellschaft zu retten.
Das willst Du doch nur. So einen kleinen Hitler, wie er immer wieder bei Stammtischgesprächen erwähnt wird.
Ein Totalitarismus, der nicht diskutiert,
sondern den Weibern einfach gebietet, unter anderem eine Universität als
nichts anders als als Putzfrau zu betreten.
Und Köchin meinetwegen.
Und was machst Du, wenn diese Tätigkeiten automatisiert sind? Soll der Vater seine tochter bis ins Grab hinein durchfüttern, wenn sie keine Mann findet? Soviele Putzfrauen und Köchinnen werden auch nicht benötigt. Noch dazu kocht der Mann besser wie die Frau.
Du darfst das Thema Mann - Frau nicht isoliert betrachten. Du mußt es in den gesellschaftlichen Kontext einbetten und erst dann wirst Du erkennen, wo es knirscht im Gebälk.