Das 21. Jahrhundert ist weiblich / neues Buch
Das 21. Jahrhundert ist weiblich
Wir stehen am Anfang eines Jahrhunderts, in dem Frauen erstmals die gleichen Chancen im Beruf haben werden wie die Männer ? wenn sie sie ergreifen.
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Ressentiments dagegen sind ? wie Aktualitas zeigen - sowohl bei Männern als auch bei den Frauen selbst zu finden, die sich oft weniger zutrauen als sie können. Auf einfühlsame, auch amüsante Weise zeigt die Autorin, was Frauen tun können, um sich selbst besser zu verstehen und selbstbewusster zu werden.
Dazu nutzt sie die archetypischen Frauenfiguren der griechischen Mythologie. Übertragen in die heutige Zeit zeigen diese lebendigen Geschichten von griechischen Heldinnen weibliche Strategien für Beruf und Privatleben in kraftvoller und lebendiger Form.
Ein ausführlicher Praxisteil mit Übungen und Checklisten rundet das Buch ab.
http://ebook.download.t-online.de/details/52974
http://www.susanne-kleinhenz.de/das_buch/das-21-jahrhundert-ist-weiblich.html
mit Mythentyptest
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Machen Sie den Test und lassen Sie sich in die kraftvolle Welt der Griechischen Mythologie entführen. Hier finden Sie Strategien für Beruf und Privatleben in lebendigster und praxisnaher Form.
Bitte verraten Sie uns zuerst Ihr Geschlecht:
Sie sind eine Frau ein Mann
Mein nettes Schreiben an die gute Frau:
http://www.susanne-kleinhenz.de/das_buch/das-21-jahrhundert-ist-weiblich.html
Liebe Frau Kleinhenz,
nun hat mich ein Link aus einem Forum auf ihre Seite geführt, ich habe sie mir durchgelesen und nehme ihre Aufforderung zur Meinungsäusserung hier gerne an:
Sämtliche Kernpostulate in ihrem Buch sind falsch. Zum Beleg nur ein paar Beispiele:
"Im 21. Jahrhundert haben wir eine befriedete Gesellschaft"
Falsch, das gilt bestenfalls in ein paar Villenvierteln mitteleuropäischer Großstädte (und wohl nicht mal da, wenn man "befriedet" gründlich auslegt) aber der Globus ist ein bisschen größer als Grunewald.
"die grobe Arbeit von Maschinen erledigt wird"
Falsch, das gilt nur solange die dafür notwendigen fossilen Energieträger wirtschaftlich zur Verfügung stehen, also bestenfalls noch für die nächsten 10 Jahre. Das 21. Jahrhundert dauert aber noch etwas länger. Und bitte nicht die Nummer mit den regernativen Energien, "grobe Arbeit" bedarf zur maschinellen Ausführung viel Energie, günstige Energie und kontinuierliche Energiezuführung.
"die weiblichen Tugenden der Kommunikationsfähigkeit"
Warum deklarieren sie das zur weiblichen Tugend? Sind Männer für sie grunzende Tiere? Was glauben sie, wie sich die arbeitsteilige Gesellschaft in der heutigen Form entwickelt hat? Politische Weltreiche und globalisierte Handelssysteme, alles von Männern durch Grunzen untereinander ausgehandelt? Sie sollten ihre Klischees mal überprüfen.
"in dem Frauen erstmals die gleichen Chancen im Beruf haben werden wie die Männer - wenn sie sie ergreifen"
Gleiche Chancen haben Frauen seit 30 Jahren. Gleiche Rechte sogar noch länger. Was noch fehlt, sind die gleichen Pflichten, aber irgendwie gibt es da nur wenig Motiviation von Frauenseite diese einzufordern und anzunehmen, komisch auch...
"Doch immer noch gibt es Vorbehalte gegen die beruflich erfolgreiche und absolut selbständige - vom Mann unabhängige - Frau. Diese Ressentiments sind nicht alleine in Männerköpfen, die ungern ihre gewohnte und bequeme Machtposition aufgeben wollen..."
Nonsens. Welche Machtposition? Im Beruf ist es einem mann völlig egal, gegen wen er seine Machtposition behaupten muss, anderer Mann oder Frau. Im Privatleben hätten Frauen überhaupt keine Probleme Männer zu finden, die ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit anerkennen (und im klassischen Rollentausch davon profitieren, wie früher umgekehrt). Gleichwohl, die Frauen wollen das mehrheitlich nicht, da sie keinen Bock haben, innerhalb einer Beziehung derartige finanziell/moralischen Verpflichtungen auf sich zu nehmen.
"Je mehr wir Frauen uns mit unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten auseinandersetzen, desto früher wird das 21. Jahrhundert wirklich weiblich."
Ihnen fällt schon auf, dass alleine die scheinbare Notwendigkeit eines solchen Geschlechtercoachings ihre These ad absurdum führt? Niemals wird irgendwas wirklich "weiblich werden", wenn Frauen erst mühevoll dahin getragen/motiviert/angeleitet werden müssen.
"Frauen stellen rund 52% der Menschheit und leisten zwei Drittel der Arbeit auf diesem Planeten, sie bekommen dafür aber nur 10% des Lohnes und besitzen nur 1% des Weltvermögens"
Von diesen Zahlen stimmt nur die erste, der Rest ist - entschuldigen sie die harte Wortwahl - Propagandamüll.
"Die Gründe sind zum Teil darin zu suchen, dass Frauen noch nicht wirklich glauben, dass ihnen die Hälfte des Himmels bereits gehört ? sofern sie sich trauen zuzugreifen. Die Vorträge und Workshops sind dazu angelegt, engagierten Frauen deutlich zu machen, welche erlernten Fallen sie sich selbst immer wieder stellen..."
Im Grunde ein grandioses Statement: Sie postulieren, dass Frauen per se sich "nicht trauen", sich "selber erlernte Fallen stellen" und deswegen scheitern.
Wenn das stimmt, ist die erwachsene Frau per se ja von sich aus unfähig und muss erst für das "erfolgreiche Berufs- und Privatleben" befähigt werden, "(über-)lebenstüchtig gemacht werden und dies nur weil sie eine Frau ist, also unabhängig von der eigentlichen Persönlichkeit.
Das bringt mich gleich zu der ketzerischen Frage nach dem "Wieso": Wieso soll eigentlich die erwachsene Frau zur "Unabhängigkeit vom Mann" motiviert/trainiert/getragen werden, wenn sie von sich aus augenscheinlich nicht dazu befähigt ist?
Viele Grüße
Peter Müller
Wird sie nicht beeindrucken (sie verdient schließlich ihr Geld damit), aber ich wollte es einfach nicht so unkommentiert stehen lassen und hatte gerade 20 min Zeit...)
mit Mythentyptest
Hallo roser parks!
Wenn ich "Mann" anklicke, kommt Prometheus heraus, wenn ich "Frau" anklicke, Pallas Athene.
Ich verstehe nur nicht, wie man angesichts dieser weiblichen Götter- und Sagengestalten aus der griechischen Mythologie auf die Idee kommen kann, daß Frauen in früheren Zeiten nicht die Möglichkeit gehabt hätten, sich so zu verhalten wie diese Fantasie-Figuren.
In der Antike gestaltete man die Götter meist nach menschlichen Vorbildern. Man verpaßte ihnen also typisch menschliche Eigenschaften, und somit waren sie gewissermaßen ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Das betraf selbstverständlich auch die weiblichen Götter- und Sagengestalten. Man kann also davon ausgehen, daß Frauen keineswegs mit so einer starren Rollenzuweisung leben mußten, wie das heute gern von Feministinnen dargestellt wird.
Ich schätze, daß viele Frauen in der Zeit sogar selbstständiger waren als die heutige Durchschnittsfrau in Deutschland. Je mehr man die Frauen nämlich durch Quoten und alle möglichen sonstigen Hilfen verhätschelt, umso unselbstständiger und unemanzipierter werden sie werden. Das sieht man ja auch, wenn man sich beispielsweise den Frauenanteil in Ingenieurs-Berufen in verschiedenen Ländern ansieht. Überall dort, wo "Frauenförderung" am intenstivsten betrieben wird, ist dieser Anteil eher niedrig. Wo es dagegen wenig bis gar keine "Frauenförderung" gibt, ist er höher.
Freundliche Grüße
von Garfield
Ooch, wie süß!!!
Das 21. Jahrhundert ist weiblich
Wir stehen am Anfang eines Jahrhunderts, in dem Frauen erstmals die
gleichen Chancen im Beruf haben werden wie die Männer - wenn sie sie
ergreifen.
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Ressentiments dagegen sind - wie Aktualitas zeigen - sowohl bei Männern
als auch bei den Frauen selbst zu finden, die sich oft weniger zutrauen
als sie können. Auf einfühlsame, auch amüsante Weise zeigt die Autorin,
was Frauen tun können, um sich selbst besser zu verstehen und
selbstbewusster zu werden.Dazu nutzt sie die archetypischen Frauenfiguren der griechischen
Mythologie. Übertragen in die heutige Zeit zeigen diese lebendigen
Geschichten von griechischen Heldinnen weibliche Strategien für Beruf und
Privatleben in kraftvoller und lebendiger Form.Ein ausführlicher Praxisteil mit Übungen und Checklisten rundet das Buch
ab.http://ebook.download.t-online.de/details/52974
http://www.susanne-kleinhenz.de/das_buch/das-21-jahrhundert-ist-weiblich.html
Und wisst Ihr auch, wo dieses Buch im Laden steht? - Na? - Eben, in der lila Ecke, bei den anderen Frauenratgebern, gleich in der Nachbarschaft zu den orientalischen Kissen und den Duftölen respektive Duftlämpchen.
Nüdlich!
Frauen lesen so was gerne. Statt zu handeln, träumen. Es sind weibliche Abenteuerromane.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Bei mir kam Syphillisiphus raus, Schoise
bei Frau kam dann Margarine hmpf. Gibts die überhaupt ?
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Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.