Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nicht ohne seine Tochter

roser parks, Friday, 19.10.2007, 12:10 (vor 6637 Tagen) @ Klaus Brause

Trumpf,
Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen
ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert
die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

Kulturschock ausgelöst

Nicht ganz unschuldig daran könnte die umtriebige Tochter sein. Die 31-Jährige habe einen Kulturschock in der Firma ausgelöst, sagen ihre Gegner. Sie stoße altgediente Führungskräfte vor den Kopf, so der Vorwurf, und beschränke den Handlungsspielraum ihrer bis dato weitgehend unabhängigen Geschäftsführer. Und sie mische sich trotz geringer unternehmerischer Erfahrung permanent in den Geschäftsbetrieb ein. "Statt starker Persönlichkeiten schart sie immer mehr Ja-Sager um sich", schimpft ein Unternehmenskenner. Ein anderer findet drastischere Worte: "Sie kanzelt schnippisch die erfahrenen Leute ab. Bei einem solchen Umsatz kann man Geschäftsführer nicht wie Schulbuben behandeln."
http://www.t-online-business.de/c/12/01/26/38/12012638.html

Nicht ohne seine Tochter

Nikos, Athen, Saturday, 20.10.2007, 22:40 (vor 6636 Tagen) @ Klaus Brause

Trumpf,
Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen
ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert
die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

Jemand auszustechen ist Erfolg. Den eigenen Bruder zwei mal. Wenn man die eigene Schwester aussticht, was ist es dann?

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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