Feministische Jungschar
Mark100, Friday, 19.10.2007, 03:46 (vor 6637 Tagen)
Hurra, hier auch mal was politsches von miä:
Die weibliche Jugend wird auf den Endsieg eingeschworen
(wobei ich das einleitend fettgedruckte richtig zutreffend finde)
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Österreichischer Sexismus
Student, Friday, 19.10.2007, 04:22 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
Hurra, hier auch mal was politsches von miä:
Die weibliche Jugend wird auf den Endsieg eingeschworen(wobei ich das einleitend fettgedruckte richtig zutreffend finde)
Beim Lesen des Artikels ensteht in mir der Eindruck, daß das vor Jahrzehnten geschrieben worden sein muß, denn der weibliche Machtanspruch wird dort mit Beteiligungs-Defiziten legitimiert, die es ganz offensichtlich gar nicht (mehr) gibt.
Warum sagen Frauen nicht mal ganz offen: Wir sind leistungsunwillig und verantwortungslos, aber wir wollen trotzdem die Macht ?
Anders gefragt: Warum haben wir Männer immer noch das triebhafte Bedürfnis, für eine "gerechte Welt" zu sorgen und den "Schwachen und Entrechteten" zu Hilfe zu eilen ? Wir sehen Opfer da, wo keine sind; wir spüren Mitleid da, wo keines angebracht ist. Mit uns ist etwas nicht in Ordnung. Aber nur wenn wir selbst in Ordnung kommen, d.h. wenn wir realistisch sehen lernen, kommt auch die Welt wieder in Ordnung.
Gruß
Student
Nikos, Athen, Friday, 19.10.2007, 10:17 (vor 6637 Tagen) @ Student
Email von mir an aks@aks.at
"Eure Homepage ist einfach nur Hass-Schrott, kennen Sie eigentlich J. Goebels noch? Genau das tun Sie, Propaganda nur für die eigene Zwecke, Hass und noch einmal Hass, Fehlinformation, Falschaussagen, Irrationalität, Dummheit, Arroganz, Gier. Die Zeit ist gekommen um Euch das Handwerk zu legen! Denn das Volk, die einfachen Männer wie Frauen, mögen einander so wie sie jeweils sind, und haben von Ihren Hasstiraden nichts und halten auch nichts davon!! Zieht Euch warm an, demnächst gibt es für Euch vielleicht einen Job als Putzhilfe bei McDonalds, mehr aber auch nichts! Ihr bekommt unser schwererwirtschaftetes Steuergeld, welches hauptsächlich durch Männer und Frauen über harte Arbeit verdient wurde, und werfen es beidhändig aus dem Fenster raus, um solchen staatlich bezahlten Unsinn, wie auf dieser Homepage, zu produzieren, und das gesunde Liebesverhältnis zwischen beiden Geschlechter zu zerstören, ohne jegliche Grundlage, nur wegen Lügen und Euren Selbsthasses! Die Wirkung, der von Ihnen gesetzten Ursachen, wird gewaltig sein und Euch zur Strecke machen, ohne dass auch nur ein Mensch etwas dafür tun muss. Zieht Euch warm an! Eure Hass-Zeit ist um! Ihr habt Gelegenheit gehabt, etwas wirklich von Bedeutung zu entwerfen, und Ihr und Ihre Hass-Schwester weltweit habt nur Abfall produziert!"
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Feministische Jungschar
adler, Kurpfalz, Friday, 19.10.2007, 10:53 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
(wobei ich das einleitend fettgedruckte richtig zutreffend finde)
Hi Mark
Wenn man das fettgedruckte ein klein wenig stilistisch aufmöbelt:
Unbefriedigte Kampflesbe, Männerhasserin, frustrierte Emanze, Mannsweib - Feministin zu sein, bedeutet nichts anderes als das Resultat mangelnder Weiblichkeit, unbefriedigten Sexuallebens, oder einfach nur pures Hassgefühl.
dann kann man das glatt so stehen lassen.
Der Rest ist sich Mut machen zukünftiger Kampflesben. Das brauchen die jetzt aber auch !
The times they are changing !
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Feministische Jungschar
.+.+.+, Friday, 19.10.2007, 11:24 (vor 6637 Tagen) @ adler
"Weil die männliche Geschichtsschreibung den Beitrag der Frauen unsichtbar macht."
Dann sollen sie ihre Geschichte halt selber aufschreiben, anstatt rund um die Uhr rumzujaulen, dass jemand anderes was Schönes über sie schreiben soll.
Und wenn's nix zum Aufschreiben gibt, dann steht eben auch nix in den Büchern, sollen Männer was erfinden, damit Frauen sich wohlfühlen, wenn sie ein Geschichtsbuch aufschlagen? Geschichte ist eine Wissenschaft, da darf man eben nicht einfach so was erfinden.
Aber es gibt Frauen, die glauben diesen Haßpredigern ihren Scheiß.
(Übrigens sehr nett, dieses Arrangement mit dem Kerzen. Soll dem Ganzen wohl etwas Sakrales geben, wie wär's denn mal mit 'nem schönen Fackelzug?)
Feministische Jungschar
Langzeit, Friday, 19.10.2007, 15:15 (vor 6637 Tagen) @ .+.+.+
Dann sollen sie ihre Geschichte halt selber aufschreiben, anstatt rund um
die Uhr rumzujaulen, dass jemand anderes was Schönes über sie schreiben
soll.
Das tun die doch. An den Universitäten entsteht derzeit im Zuge der Frauenforscheung eine paralle Geschichtsschreibung zur "patriarchalen" Geschichtsschreibung, welche als falsch verstanden wird. Wohlgemerkt parallel, nicht die "normale" Geschichtsschreibung beeinflussend. Ich wette, langfristig ist ein Austausch beabsichtigt.
Feministische Geschichtsschreibung
Student, Friday, 19.10.2007, 15:38 (vor 6637 Tagen) @ Langzeit
Das tun die doch. An den Universitäten entsteht derzeit im Zuge der
Frauenforscheung eine paralle Geschichtsschreibung zur "patriarchalen"
Geschichtsschreibung, welche als falsch verstanden wird. Wohlgemerkt
parallel, nicht die "normale" Geschichtsschreibung beeinflussend. Ich
wette, langfristig ist ein Austausch beabsichtigt.
In der Tat, und es ist gespenstisch ! Leider habe ich gerade die Daten nicht zur Hand, welche ich hier gern reingesetzt hätte. Man findet sie aber u.a. in einem der Bücher von Gabriele Kuby. Die von dir genannte Umschreibung der Geschichte wird gefördert durch bedeutende finanzielle Mittel und ausschließlich weibliche Stellenbesetzungen.
Ich habe schon zweimal darauf hingewiesen, daß der Reclam-Band "Philosophische Geschlechtertheorien", welcher als Textgrundlage für ein entsprechendes Seminar dient, von drei Frauen geschrieben worden ist. Verweise auf Sekundärliteratur benennen ausschließlich weibliche Autoren. Und aus der feministischen Perspektive dieses Buches machen die Autorinnen auch gar nicht erst ein Hehl. Im Grunde handelt es sich also um ein ideologisches, kein philosophisches Buch.
Dann z.B. das Buch: "Große Philosophinnen und Philosophen". Schon der Titel beweist das Vorurteil. Nach derartigen Büchern werden wir künftig studieren müssen.
Gruß
Student
Feministische Jungschar
Hemsut, Friday, 19.10.2007, 12:55 (vor 6637 Tagen) @ adler
The times they are changing !Gruß
adler
Oder so:
The wind of change will come one day - it was able to destroy a wall - it will be able to save the males!
Gruß,
Hemsut
Feministische Jungschar
Salvatore Ventura
, Berlin, Friday, 19.10.2007, 15:29 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
Ich glaube, ihr gemeinsamer Nenner sind gewaltige Minderwertigkeitskomplexe.
Ciao
Salvatore
Feministische Jungschar
DschinDschin, Friday, 19.10.2007, 15:54 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
Hurra, hier auch mal was politsches von miä:
Die weibliche Jugend wird auf den Endsieg eingeschworen(wobei ich das einleitend fettgedruckte richtig zutreffend finde)
Warum sind wir Feministinnen?
Unbefriedigte Kampflesbe, Männerhasserin, frustrierte Emanze, Mannsweib - Feministin zu sein, bedeutet für viele Frauen und für mindestens ebenso viele Männer nichts anderes als das Resultat mangelnder Weiblichkeit, unbefriedigten Sexuallebens, oder einfach nur pures Hassgefühl.
Es kann also nicht die vorherrschende Meinung sein, die uns dazu führt, uns als Feministinnen zu fühlen. Warum also sehen wir uns als solche?
Weil (manche) Frauen eben Probleme mit ihrem Geschlecht haben, wegen frühkindlicher Verletzungen, wegen Störungen der sexuellen Prägung im Mutterleib, wegen der Freundinnen, wegen pubertärer Schwierigkeiten, weil es in bestimmten Kreisen in ist....
[/b]
Weil es wir Frauen sind, bei denen es in erster Linie aufs Aussehen ankommt. Weil wir immer noch um 1/3 weniger verdienen als unsere männlichen Kollegen. Weil unsere Meinung in Diskussionen weniger zählt als die der männlichen Diskutanten. Weil wir es sind, die sich nachts auf der Straße vor sexuellen Übergriffen fürchten müssen. Weil die männliche Geschichtsschreibung den Beitrag der Frauen unsichtbar macht.
Weil Ihr Frauen seid, und Frauen nicht fähig und nicht bereit sind, der Gesellschaft und den Männern auf Dauer mehr zu bieten, als Aussehen und die Fähigkeit, Babys auszubrüten und zu stillen.
Eure Meinung zählt weniger, weil ihr konstruktionsbedingt kindliche Beschwichtigungssignale aussendet, piepsige Stimmen habt und wenn es hart auf hart kommt zu weinen beginnt.
Zwar mögt Ihr Euch vor sexuellen Übergriffen fürchten, die im Übrigen selten sind, doch die Männer müssen sich mit handfesten körperlichen Übergriffen auseinandersetzen, weswegen die meisten Gewaltopfer junge Männer sind.
Und in der Geschichtsschreibung ist der Beitrag von Frauen unsichtbar, weil er einfach fehlt. Wo nichts ist, kann man auch nichts berichten.
In unserer Gesellschaft wird immer noch über 90% der Karenz von Frauen in Anspruch genommen. Wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Schlüsselpositionen sind nach wie vor männlich dominiert, während die gläserne Decke Frauen auf den unteren Stufen der Karriereleiter festhält. Emanzipierte Frauen leiden unter der Doppelbelastung von Haushalt, Kinderbetreuung und Beruf. Auch wenn oft propagiert wird, dass Gleichberechtigung existiert, hat das Geschlecht immer noch einen massiven Einfluss auf die Möglichkeiten jedes und jeder einzelnen.
Der Vorwurf "Die lässt sich aber von ihm aushalten" wird nicht gegen Frauen erhoben, wohl aber gegen Männer, sofern Karenzregelungen nutzen. Der Hausmann wirkt auf Frauen so erotisch wie ein nasses Knäckebrot.
Schlüsselpositionen sind von Frauen deswegen nicht besetzt, weil diese den harten Aufstieg und die harten Bedingungen an der Spitze nicht zu ertragen bereit sind, sofern sie dazu überhaupt in der Lage sind.
Es gibt nicht nur eine gläserne Decke, es gibt auch einen gläsernen Boden, weswegen wir auch beim Bodensatz der Gesellschaft, den Obdachlosen, den Gefängnisinsassen, den Arbeitern in Todesberufen und den Selbstmördern eine zu geringe Vertretung von Frauen beklagen müssen.
Vielleicht ist manchen Süddeutschen der "Goldschmiedsbauer" noch ein Begriff. Das waren diejenigen, die aus den Dörfern in aller Frühe in die Schmuckfabriken Pforzheims und abends wieder zurück marschierten, und dann nach kurzer Pause ihre Felder bestellten, weil der Ertrag der Felder allein, keine Familie ernährt hätte. Viele Männer tauschen nach Feierabend den Anzug mit dem Blaumann, bauen für die Familie Häuser, pflegen Garten und Haus. Ein Blick in die Baumärkte spricht Bände. Nur klagen Männer nicht dauernd.
Ja, das Geschlecht hat einen massiven Einfluss auf die Möglichkeiten des Einzelnen. So wird ein engagierter Kindergärtner sein Berufsleben lang sich mit dem stillen Vorwurf der Pädophilie auseinandersetzen müssen. Männer werden zum Töten und Getötetwerden gegen ihren Willen zur Armee eingezogen.
Von klein auf wird Frauen beigebracht, sich anzupassen und zu gefallen, zu lächeln und sich zu fügen. Aggression wird bei Buben viel eher geduldet und als selbstverständlich empfunden als bei Mädchen. Auch dürfen Buben lauter werden, sich freier bewegen und ihren Stimmungen intensiver Ausdruck verleihen. Mädchen dagegen müssen sich ihrem Umfeld anpassen, dürfen nicht aus der Rolle fallen: Sie sollen hübsch aussehen, brav und zurückhaltend sein. Wenn Buben anecken, ist das ein Zeichen für eine starke Persönlichkeit - wollen Mädchen ihren Willen durchsetzen, so sind sie egoistisch und unwillig.
Und Männer wird eingetrichtert, ihre Emotionen zurückzuhalten, Schwäche zu verleugnen, Schmerz still zu ertragen.
Durch diesen ständigen Druck der Anpassung und Reaktion lernen Mädchen nicht, sich ihre eigenen Grenzen zu stecken. Sie lernen nicht, eigene Kriterien zu entwickeln, sondern müssen sich statt dessen ständig damit auseinander setzen, was ihr Umfeld von ihnen erwartet. Mädchen lernen von klein auf, sich durch die Augen der Männer zu sehen.
Auch kleine Männer unterliegen inzwischen einem massiven feminisierenden Druck, nur dass diese diesem Druck in der Regel nicht nachgeben, weil weibliches Gehabe auf innere Widerstände stößt.
Das Betriebssystem der Frau ist darauf ausgerichtet, dass sie als Versorgungsprostituierte sich die Dienste eines Mannes sichert, der ihr das harte Leben vom Leibe hält. So wie Menschen schlecht mit Einsamkeit umgehen können, weil ein Affe eben kein Affe ist, so wie Männer schlecht damit umgehen können, in der Hierarchie unten zu stehen (den nur die Alphamännchen haben die tollen Weibchen), so können Frauen schlecht damit umgehen, nicht von Männern angeschaut und gemocht zu werden. Ein Parasit, der seinen Wirt abstößt hat eben wenig überlebenschancen.
All diese Dinge passieren täglich und betreffen uns alle. Es mag so scheinen, als hätten sie nicht viel mit Politik zu tun. Aber der gesamte Rahmen, in dem wir unser tägliches Leben führen, alle Möglichkeiten, die uns offen stehen, werden von der Politik geregelt.
"Das Private ist politisch!" lautete der zentrale Slogan der Neuen Frauenbewegung der 70er Jahre. Unterdrückung im Privaten, die das Fundament für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse bildet, sollte zum gesellschaftlichen, zum politischen Thema werden. Zur Befreiung der Frau ist eine Befreiung aus der materiellen Abhängigkeit der Männer notwendig, die geistige Selbstbestimmung muss mit einer faktischen Selbstbestimmung einher gehen.
Das Lustige ist, dass Politik hier nur stören kann. Sie kann natürlich Männer dazu animieren, keine Familie zu gründen und Frauen dazu, sich im Beruf aufzureiben. Nur diese Querschläger sterben natürlich aus, ihre Art zu Fühlen, ihre Neigung zu denken wird verschwinden. Familie funktioniert nur, wenn Mann und Frau verschieden sind, sich ergänzen.
Zentraler Bestandteil feministischer Arbeit muss es sein, Frauen zu stärken, zu vernetzen und ihnen Freiräume zu eröffnen, in denen sie sich unbeeinflusst von zwischengeschlechtlichen Macht- und Unterdrückungsstrukturen bewegen können. Oft wird allerdings vergessen, dass es auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Geschlechter auch notwendig ist, mit der männlichen Hälfte der Menschheit zu arbeiten, ihnen feministisches Bewusstsein zu vermitteln und dadurch auch männliche Rollenbilder aufzubrechen.
Gerade darum ist es umso wichtiger, Freiräume für Frauen zu schaffen und aufrecht zu erhalten und die Selbständigkeit von Frauenarbeit zu wahren. Erfolgreich durchgeführte Projekte im Rahmen von Bubenarbeit an Schulen und in Kindergärten zeigen jedoch gleichzeitig, dass es möglich ist, gemeinsam mit dem männlichen Geschlecht für eine Gleichberechtigung der Frau zu kämpfen.
Frauensolidarität - was ist das?
Das Problem bei den Rollenbildern liegt einzig bei den Frauen. Das Rollenbild des Mannes ist nämlich ganz schlicht gestrickt: Suche Dir eine Schöne. Poppe sie bis der Schniedel wund ist. Wenn Du eine noch Schönere findest, poppe die, bis der Schniedel ..............................
Denn eine Frau hat einem Mann außer ..... nichts, nix, niente, überhaupt nix zu bieten, was dem das Leben wirklich leichter machen würde, bzw. für was ein anderer Mann nicht wirklich viel, viel besser geeignet wäre.
Bei den Graugänsen gibt es schwule Paare, die regelhaft ganz oben in der sozialen Hierarchie stehen, den zwei Ganter sind immer stärker als ein Ganter.
Und durch Haushaltsgeräte und Fertiggerichte hat die Frau auch noch den letzten Winkel (den Herd) verloren, der ihr Vorhandensein irgendwie rechtfertigte.
Frauen sehen die Welt durch die Augen der Männer. In diesem Blickwinkel stehen sie in Konkurrenz zueinander - nämlich darum, wer "ihm besser gefällt".
Frauen lernen nicht, Bünde zu schließen. Sie wachsen nicht mit dem Mannschaftssport Fußball auf, lernen nicht, gemeinsam für eine Idee einzutreten und verschwenden ihre Kraft darauf, um den höheren Stellenwert aus der Sicht der Männer zu buhlen.
Um für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu kämpfen, ist es notwendig, dass Frauen sich vernetzen und verbünden, dass sie ihre Energie nicht im Wettkampf untereinander, sondern im gemeinsamen Kampf für ein gemeinsames Ziel verwenden.
Notwendig ist die Entwicklung einer Solidarität unter Frauen; notwendig ist es, die Welt durch die eigenen Augen zu sehen, Unterdrückung und Unterdrückungsmechanismen zu erkennen und sich für deren Beseitigung einzusetzen.
Mädel gieb es auf. Zwischen Parasiten gibt es keine Solidarität. Wenn ein Mann viele Frauen besteigt, die auch von anderen Männern bestiegen werden, so kann daraus, sofern keine Alimente eingefordert werden, eine ganz beachtliche Nachkommenschaft resultieren. Warum also den anderen Männern den Spaß mißgönnen. Eifersucht kommt nur auf, sofern weitere Leistungen erbracht werden müssen. Dann will man nicht, dass andere den Spaß man selber aber auch noch die Pflicht hat.
Ganz anders bei Frauen. Die wollen doch nicht irgendeinen Mann. Die suchen doch diesen total (finanziell, ökonomisch, ...) potenten Alphabefruchter, diesen Superwirt, der für sexuelle Dienste die Lebenslast trägt und deswegen auch im Schnitt 7 Jahre früher stirbt. Und wenn sie diesen Trottel gefunden hat, dann will sie natürlich nicht, dass eine ihrer Schwestern, diesen Alphabüffel krallt und ihn vor ihren Pflug spannt. Darum ist hier Solidarität nicht zu erwarten.
Sisters unite - get active - get feminist!
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Feministische Jungschar
Peter
, Friday, 19.10.2007, 16:41 (vor 6637 Tagen) @ DschinDschin
Das Lustige ist, dass Politik hier nur stören kann. Sie kann natürlich
Männer dazu animieren, keine Familie zu gründen und Frauen dazu, sich im
Beruf aufzureiben. Nur diese Querschläger sterben natürlich aus, ihre Art
zu Fühlen, ihre Neigung zu denken wird verschwinden. Familie funktioniert
nur, wenn Mann und Frau verschieden sind, sich ergänzen.
Ja, das ist die Ironie dabei. Theoretisch ist die Art der gegenseitige Ergänzung nicht starr geschlechterfixiert.
In der Praxis sieht man aber immer deutlicher, dass es die Frauen sind, die den Mann auf ein starres Rollenbild reduzieren und sich damit selbst ein Bein stellen.
Wieviel Karrierefrauen dulden einen Hausmann an ihrer Seite? Oder präferieren einen solchen bereits bei der Partnersuche? Warum suchen selbst vermännlichte "Alpha-Karriere-Mädchen" keine häuslichen femininen Männer als Partner im Sinne eines ergänzenden Gegenpol sondern auch den Alpha-Karriere-Mann (oder überhaupt keinen Mann)?
Im Grunde beisst sich das alles ganz gewaltig. Und die intelligenteren der Spezies Feministinnen wissen das auch ganz genau und wollen deswegen letztlich gar keine "Gleichberechtigung/Gleichstellung/Chancengleichheit" sondern nur das Maximum an Privilegien für ihr Geschlecht herausschlagen.
Peter
Feministische Jungschar
Mark100, Friday, 19.10.2007, 20:31 (vor 6637 Tagen) @ Peter
Das Lustige ist, dass Politik hier nur stören kann. Sie kann
natürlich
Männer dazu animieren, keine Familie zu gründen und Frauen dazu, sich
im
Beruf aufzureiben. Nur diese Querschläger sterben natürlich aus, ihre
Art
zu Fühlen, ihre Neigung zu denken wird verschwinden. Familie
funktioniert
nur, wenn Mann und Frau verschieden sind, sich ergänzen.
[/b]
Ja, das ist die Ironie dabei. Theoretisch ist die Art der gegenseitige
Ergänzung nicht starr geschlechterfixiert.In der Praxis sieht man aber immer deutlicher, dass es die Frauen sind,
die den Mann auf ein starres Rollenbild reduzieren und sich damit selbst
ein Bein stellen.Wieviel Karrierefrauen dulden einen Hausmann an ihrer Seite? Oder
präferieren einen solchen bereits bei der Partnersuche? Warum suchen
selbst vermännlichte "Alpha-Karriere-Mädchen" keine häuslichen femininen
Männer als Partner im Sinne eines ergänzenden Gegenpol sondern auch den
Alpha-Karriere-Mann (oder überhaupt keinen Mann)?Im Grunde beisst sich das alles ganz gewaltig. Und die intelligenteren der
Spezies Feministinnen wissen das auch ganz genau und wollen deswegen
letztlich gar keine "Gleichberechtigung/Gleichstellung/Chancengleichheit"
sondern nur das Maximum an Privilegien für ihr Geschlecht herausschlagen.Peter
Deshalb wäre es am besten man läßt Frauen gar nicht mehr an die Universitäten, denn von dort aus fangen sie dann an, die Gesellschaft umzupolen. Das wäre ein sehr wichtiger Eckpfeiler im Plan, wieder eine gesunde Gesellschaft zu bekommen. Ist natürlich eine krasse Forderung, sehr krass..nur: ist sie krasser als die ganzen feminisierten Girlis in unserem Land ?
Außerdem, habe mich gestern auch so ein klein wenig auf Matriarchatsforscherinnenseiten rumgetrieben, die behaupten ja alle, ihre Forschung, Matriarchate, hätten nichts mit Feminismus zu tun. Kann wohl sein, vielleicht nicht direkt, aber ich wette dieser hat den Antrieb gegeben, sich auf so einem Feld wissenschaftlich zu betätigen.
Was auch interessant war in diesem Zusammenhang(da hab ich sogar was gelernt): Matriarchate integrieren alles Fremde(haben sie wohl anhand von Studien bei den paar natürlichen Matriarchaten rausgefunden, die es noch gibt, irgendwelche Dörfer in Hochebenen und Dschungeln). Daher kommt wohl auch diese Toleranz bei allen Weibern bei Fremdem, vor allem im Multikulti-gedanken. In der kulinarischen Ecke sieht man das auch besondern gut, Popofrüchte und Kacko-obst und was weiß ich was, sachen die man noch nie gehört hat. Exotisch muß es sein dann liebts die deutsche Dame.
Also scheint das fremdelieben doch was recht weibliches zu sein, zumindest heutzutage. Um diesen Wahn abzumildern müßte man wohl rechte Tendenzen haben, wo die Tussis aufmachen und reinwinken müßten Männer sagen, ne leute, mal langsam und kontrollierter, im eigenen Interesse.
Aber rechts ist ja leider Adolf Hitler, gemäßigt rechts und konservativ rechts gibts ja hier nicht mehr, jedenfalls nicht in den Medien.
Es ist echt vertrackt, je mehr man hinguckt desto mehr sieht es aus wie ein böser Plan. Alles das, was ein Volk erhalten und stärken könnte ist denunziert. Deutschland wird zusehends schwächer und weniger.
Aber ist ja nicht schlimm, solange wir noch bunte Landkarten drucken können.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Feministische Jungschar
Conny, NRW, Friday, 19.10.2007, 18:01 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
Hurra, hier auch mal was politsches von miä:
"Weil die männliche Geschichtsschreibung den Beitrag der Frauen unsichtbar macht."
Womit sie gar nicht so unrecht haben. Wäre toll, wenn man in der Geschichte zurückblickt und mal aufzeigt, inwiefern die Frauen zu Greueltaten beitrugen. Noch dazu läuft ja in der Politik vieles nach weiblichem Strickmuster ab und nicht nach männlichem. Wenn die Frau die Politik ist, ist der Mann das Volk, das den politischen Willen ausführen muß. Die Frau läßt ja auch machen.
Die Frau wird auch solange auf einem Mann einreden, daß sie bedroht wird, bis der Mann aktiv wird. Genauso werden wir heute mit dem Terror bedroht (der oftmals von der eigenen Politik eingefädelt wird) bis das Volk den Terror bekämpfen will.
Wenn der Mann also heute die Politik machen will, muß er die Taktiken der Machtausübung bei der Frau erst mal abgucken.