Für alle Freunde deutscher Justiz
Die Justiz schiebt die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab
Die Justiz macht es sich da ganz schön einfach, die Frau hat gelogen und schieben die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab, so, als hätte die Justiz absolut keine Schuld. Wäre ein Richter, Politker usw. von dieser Frau beschuldigt worden, dann wäre es zu keiner Freiheitsberaubung durch Untersuchungshaft gekommen und man hätte sofort eine Beweislastumkehr geführt! Die Justiz hat volle Mitschuld an der Freiheitsberaubung, denn diese Frau hat vorsätzliche Falschbeschuldigung begangen!
Die Justiz schiebt die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab
Die Justiz macht es sich da ganz schön einfach, die Frau hat gelogen und
schieben die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab,
so, als hätte die Justiz absolut keine Schuld. Wäre ein Richter, Politker
usw. von dieser Frau beschuldigt worden, dann wäre es zu keiner
Freiheitsberaubung durch Untersuchungshaft gekommen und man hätte sofort
eine Beweislastumkehr geführt! Die Justiz hat volle Mitschuld an der
Freiheitsberaubung, denn diese Frau hat vorsätzliche Falschbeschuldigung
begangen!
Finde auch das beide Schuld haben, Gericht und Frau. Wie kann es soweit kommen, das aufgrund einer Behauptung(egal welche Geschlechter verwickelt sind) Leute monatelang eingeknastet werden, das ist ja wie im Mittelalter.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Die Justiz schiebt die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab
Wolfgang A. Gogolin 
, Hamburg, Thursday, 18.10.2007, 22:08 (vor 6637 Tagen) @ Mark100
Weder die Frau noch das Gericht trifft eine Schuld.
Freiheitsberaubung ist schließlich, was frau als solche empfindet. Da sollte jetzt niemand kleinkrämerisch sein. 
Viele Grüße
Wolfgang
Die Justiz schiebt die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab
Finde auch das beide Schuld haben, Gericht und Frau. Wie kann es soweit
kommen, das aufgrund einer Behauptung(egal welche Geschlechter verwickelt
sind) Leute monatelang eingeknastet werden, das ist ja wie im Mittelalter.
Die Frau trifft keine Schuld. Sie hat nur das genommen was die Justiz anbietet.
Die Justiz schiebt die Schuld für die Freiheitsberaubung einfach auf die Frau ab
Nihilator , Bayern, Thursday, 18.10.2007, 23:17 (vor 6637 Tagen) @ Lude
Finde auch das beide Schuld haben, Gericht und Frau. Wie kann es soweit
kommen, das aufgrund einer Behauptung(egal welche Geschlechter
verwickelt
sind) Leute monatelang eingeknastet werden, das ist ja wie im
Mittelalter.
Die Frau trifft keine Schuld. Sie hat nur das genommen was die Justiz
anbietet.
Keine Schuld? Das kann nicht Dein Ernst sein, Lude. Bei allen Fehlern der Justiz, die Falschbeschuldigung hat sie erhoben. Auch ein unmoralisches Angebot kann und muß man ablehnen.
Es sei denn, wir sähen Frauen nicht als verantwortungsfähiger als unmündige Kinder. Bei allen Vorbehalten unseren lieben Frauen und ihrer Verantwortungsfähigkeit gegenüber (die durch den Feminismus nicht gerade verbessert wurde) gegenüber - das sehe ich nicht so.
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die Frau muss sich deswegen vor Gericht verantworten
Peter 
, Friday, 19.10.2007, 17:12 (vor 6637 Tagen) @ Dummerjan
"Die Frau muss sich demnächst wegen Freiheitsberaubung vor Gericht verantworten."
Was wird sie dafür bekommen? 3 Jahre ohne Bewährung wäre angemessen, mal sehen wie die Richter urteilen. Klaps auf die Finger und 10 Stunden gemeinnützige Arbeit in der nächsten Frauenbuchhandlung?
Obwohl, die Chancen stehen gut, dass es eine angemessene Bestrafung wird. Mittlerweile ist die Justiz ziemlich scharf drauf, wenn es um Irreführung der Ermittlungsbehörden geht.
Peter