Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Suche Ehefrau! (nicht ich)

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 17.10.2007, 01:24 (vor 6639 Tagen) @ dampflok

Dumm scheint er nicht zu sein, denn als Job hat er Ingenieur angegeben.
Warum sind aber dennoch heute Männer so blind? Das kann ich einfach

nicht

verstehen.

Einfache Antwort:
Testosteron.

Eben nicht. Pure Geilheit und Schwanzgesteuertheit ist doch nur ein winziger Teil der Erklärung, der zudem nur in expliziten Situationen zum Tragen kommt!

Das Problem ist viel ernster; es steckt im Hirn und nicht im Schwanz. Lest euch durch, was der Herr Ingenieur für Traumvorstellungen von seiner "lieben Frau" hat, DAS ist das Problem. Das mag angehen, wenn Frauen noch wie Frauen sind (zwar sicher keine Engelchen, aber mit fraulichem Verhalten, was auch Zurückhaltung beinhaltet), aber doch nicht unter den gegebenen Bedingungen.

Fair wären ein paar Jahre Haßpropaganda in den Schulen, so wie in der Vergangenheit umgekehrt praktiziert. Allen Jungen -und Mädels!- erzählt, seht her, SO sind Frauen, so verhalten sie sich. Und SO ist das Bild, das sich die Gesellschaft von ihnen gern zeichnet, nicht zuletzt bedingt durch den Marienkult der katholischen Kirche.

Es ist illusorisch anzunehmen, daß die Weiber sich aus Einsicht jemals ändern werden, je etwas tun werden, weil es Ehre oder Anstand gebietet. Ein bekannter Spruch sagt, deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun. Ich möchte ihn so abwandeln: MANN SEIN heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun. DAS werden die Weiber nie begreifen; sie können es nicht.

Frau sein heißt, Dinge ausschließlich nach dem unmittelbaren oder mittelbaren persönlichen Nutzen zu tun. DAS ist der charakteristische Unterschied der Geschlechter, das ist es, was "Gleichstellung" unmöglich macht und das ist es nicht zuletzt, was unsere heutige Gesellschaft im Jahrhundert der Frauen so "human" macht.

Ich möchte gern einräumen, daß einzelne Feministinnen das erkannt und benannt haben, sie sind allerdings gescheitert. Den Ton geben jene an, die den Nutzen, die Ungleichheit zu Lasten der Männer, maximieren wollen. Und das wird immer so sein, Gender zum Trotz und Beauvoir zum Trotz. Frauen sind so, das ist naturgegeben und unveränderlich! Sie müssen so sein.

Alles, was Feministinnen beklagen, liegt bei den Frauen und nicht bei den Männern - ob das Mobbing und Benachteiligung im Job oder sexuelle Ausbeutung ist. Die Männer bestimmen nie; sie werden ja immer nur bestimmt!

Weil die Frauen sich niemals ändern würden, im Feminat am allerwenigsten, sind diese Dinge nicht zu verändern. Das "Patriarchat" ist jene Gesellschaftsform, die zumindest einigermaßen einen Ausgleich herzustellen versucht. Auch der fällt ja übrigens sehr weitgehend zuungunsten der Männer aus.

In der existierenden Fotzokratie samt "Gleichberechtigung" sind dagegen Frauen Göttinnen und Männer nichts als Nutztiere. Leider können jene Nutztiere denken und sie genießen noch eine gewisse Wahlfreiheit. Daher sind die Zukunftschancen dieses Modells gleich Null - einen NOCH schlechteren Deal als jenen im alten Patriarchat werden Männer künftig immer weniger eingehen.

Wir haben das Femi-Glück in Vollendung und damit unser Ende gefunden. Gute Nacht.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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