(kreuz.net/ru) Die Schwedische Botschafterin in Nicaragua, Eva Zetterberg
(60), kämpft an vorderster Front gegen Kinder und Lebensrechte. Frau
Zetterberg ist Mitglied der schwedischen 'Linkspartei' und
Tochter eines lutheranischen Pastoren.
Schweden hat über sie in Nicaragua massiven Druck ausgeübt und ihre
gesamte Entwicklungshilfe an die Möglichkeit politischer Einflußnahmen
geknüpft.
Der Grund ist die Kinderabtreibung.
http://www.kreuz.net/article.5986.html
Dort lese ich:
Das nicaraguanische Parlament hat sich im Oktober 2006 für eine fortschrittliche und zeitgemäße Lebensschutzpolitik entschieden.
Seitdem wird die vorgeburtliche Schlachtung von Kindern, die ohne persönliche Schuld aus Vergewaltigung oder Inzest gezeugt wurden oder an Mißbildungen leiden, als Verbrechen geahndet.
Schweden hat Nicaragua in der Folge gedroht, die Finanzhilfe zu sperren, wenn diesen Menschen das Lebensrecht nicht wieder aberkannt werde.
Frau Zetterberg nahm persönlich an der entscheidenden Abstimmung im nicaraguanischen Kongreß teil. Das wurde im Land als gezielter Akt der Einschüchterung empfunden.
Da fehlt eine genauere Erklärung darüber, ob, nach schwedischem Willen, alle Kinder dieser Kategorie von Staats wegen "notgeschlachtet" werden müssen, oder ob sie auf Antrag der betroffenen Mütter "notgeschlachtet" werden dürfen.
Immerhin, es steht der katholischen Kirche gut an, Tacheles zu reden.
Gruß
Student