Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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US-Schulen unterrichten Jungen und Mädchen immer öfter getrennt

Mahmud, Saturday, 13.10.2007, 00:29 (vor 6644 Tagen)

(dpa) Jahrzehntelang galt auch in den USA eine Trennung von Jungen und Mädchen in der Schule als reaktionär. Doch seit einem Jahr erlebt diese längst überholt geglaubte Unterrichtsform eine erstaunliche Renaissance: seit US-Schulen, in denen Jungen und Mädchen getrennt Mathematik oder Chemie büffeln, gesetzlich genauso wie andere Schulen behandelt und ausgestattet werden, hat sich ihre Anzahl auf rund 400 fast verdoppelt. Pädagogen und Elternverbände erhoffen sich, dass Kinder in getrenntem Unterricht weniger abgelenkt und eingeschüchtert sind. «Manche Schüler lernen in getrennten Klassen einfach besser>, betonte US-Bildungsministerin Margaret Spellings und verwies auf jüngste wissenschaftliche Studien.

http://www.islamische-zeitung.de/?id=9468

US-Schulen unterrichten Jungen und Mädchen immer öfter getrennt

DschinDschin, Sunday, 14.10.2007, 03:13 (vor 6642 Tagen) @ Mahmud

(dpa) Jahrzehntelang galt auch in den USA eine Trennung von Jungen und
Mädchen in der Schule als reaktionär. Doch seit einem Jahr erlebt diese
längst überholt geglaubte Unterrichtsform eine erstaunliche Renaissance:
seit US-Schulen, in denen Jungen und Mädchen getrennt Mathematik oder
Chemie büffeln, gesetzlich genauso wie andere Schulen behandelt und
ausgestattet werden, hat sich ihre Anzahl auf rund 400 fast verdoppelt.
Pädagogen und Elternverbände erhoffen sich, dass Kinder in getrenntem
Unterricht weniger abgelenkt und eingeschüchtert sind. «Manche Schüler
lernen in getrennten Klassen einfach besser>, betonte
US-Bildungsministerin Margaret Spellings und verwies auf jüngste
wissenschaftliche Studien.

http://www.islamische-zeitung.de/?id=9468

Hallo Mahmud,

getrennter Unterricht ja, wenn es dem Fortkommen der Kinder dient. Getrennter Unterricht aber nicht, weil irgendein Erleuchteter zu irgendeiner Zeit der ganz persönlichen Ansicht war, dass Geschlechtertrennung etwas Positives sei.

Das Problem des Islam ist (wie beim Christentum auch) eine verklemmte Einstellung zur Sexualität.

Aber merke Dir, dem Reinen ist alles Rein aber dem Unreinen auch alles Unrein.

Hätte Gott uns als Engel gewollt, hätten wir keine Sexualorgane.

Das Judentum, man höre und staune, das Judentum unser älterer Vetter, ist keineswegs so Sexualfeindlich wie seine jüngeren Verwandten. Wahrscheinlich wären die Juden sonst schon längst ausgestorben.

Außerdem ist der Islam extrem männerfeindlich, weil er ein entspanntes Verhältnis zum anderen Geschlecht verhindert und darüber hinaus Männer in ein enges Korsett von Ehre und Pflichten einsperrt. Männer ohne ausreichend Sex werden auf die eine oder andere Weise verrückt (Frauen übrigens auch - Freud, der Psychologe, konnte ein Lied davon singen).

Lasst Männer und Frauen entspannt zueinander kommen und die Welt wird deutlich friedlicher.

Und Gott, im Ernst, der Herr mein Fürst, der hat die ganze Geschlechtlichkeit mit all ihren Facetten doch erst möglich gemacht und erfunden. Handle und trage die Verantwortung für Dein Tun. Handle verantwortungsvoll und rücksichtsvoll. Genieße aber mache Dich nicht zum Knecht Deiner Triebe. Ansonsten ist alles erlaubt, was Spaß macht.

In diesem Sinne.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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