Literaturnobelpreis für Doris Lessing

Feministin, Kommunistin, Individualistin: Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an die britische Schriftstellerin Doris Lessing.

Reich-Ranickis Kollege Denis Scheck meint zur Ehrung Lessings: "...Politisch ist die Entscheidung zu begrüßen, weil hier eine Vorkämpferin des Feminismus ...geehrt wird.

Soweit das Fazit --> Der SpiegelIn.

Jetzt wollen wir mal das tun, was Der Spiegel früher selbst ereldigte, nämlich recherchieren was die Feministin selbst dazu schon sagte.

Ich bin selbst niemals journalistisch tätig gewesen und verdiene schon gar nicht mein Geld damit. Aber selbst mit meinen bescheidenen, laienhaften Mitteln finde ich auf Anhieb, sogar ohne zu googeln, ff. zwei Seiten mit ff. Statements dieser vereinnahmten Feministin:

1. --> wikipedia
1982 distanzierte sich Doris Lessing von dieser Sichtweise in einem Interview mit der New York Times:
?Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege. Am liebsten möchten sie, dass ich sage: ?Ich stehe auf eurer Seite, Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen Männer verschwunden sind.? Wollen sie wirklich, dass man allzu vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss gelangt.?

2. Noch ausführlicher wird bei --> Väter Aktuell

über einen Bericht breits 1981 von The Guardian über Doris Lessing geschrieben

Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird."

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der "großen Energie" des Feminismus sei "in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen"

Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da sassen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.>

«Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten.> Und weiter: «Die dümmsten, ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.>

Man darf sich, nachdem die Jubelgesänge über Eva Hermanns Schauprozeß vor dem ZDF-Gerichtshof noch nicht ganz verklungen sind, nun wirklich ernsthaft die Frage stellen:

Gibt es 2007 in Deutschland noch einen Journalismus neben BLÖD ??!!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Literaturnobelpreis für Doris Lessing

Feministin, Kommunistin, Individualistin: Der Nobelpreis für
Literatur geht in diesem Jahr an die britische Schriftstellerin Doris
Lessing.

Reich-Ranickis Kollege Denis Scheck meint zur Ehrung Lessings:
"...Politisch ist die Entscheidung zu begrüßen, weil hier eine
Vorkämpferin des Feminismus ...geehrt wird.

Soweit das Fazit --> Der SpiegelIn.

Jetzt wollen wir mal das tun, was Der Spiegel früher selbst ereldigte,
nämlich recherchieren was die Feministin selbst dazu schon sagte.

Ich bin selbst niemals journalistisch tätig gewesen und verdiene schon gar
nicht mein Geld damit. Aber selbst mit meinen bescheidenen, laienhaften
Mitteln finde ich auf Anhieb, sogar ohne zu googeln, ff. zwei Seiten mit
ff. Statements dieser vereinnahmten Feministin:

1. --> wikipedia
1982 distanzierte sich Doris Lessing von dieser Sichtweise in einem
Interview mit der New York Times:
"Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie
nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege.
Am liebsten möchten sie, dass ich sage: 'Ich stehe auf eurer Seite,
Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen
Männer verschwunden sind.' Wollen sie wirklich, dass man allzu
vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen
macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss
gelangt."

2. Noch ausführlicher wird bei --> Väter Aktuell

über einen Bericht breits 1981 von The Guardian über Doris Lessing
geschrieben

Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre
"sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über
die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur
geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird."

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der "großen Energie" des Feminismus
sei "in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen"

Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin
Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene
Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da sassen die kleinen Mädchen
fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs
zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten,
dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall
in den Schulen und niemand sagt ein Wort.>

«Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind,
die ständig die Männer abwerten.> Und weiter: «Die dümmsten,
ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten,
freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt
etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie
sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.>

Man darf sich, nachdem die Jubelgesänge über Eva Hermanns Schauprozeß vor
dem ZDF-Gerichtshof noch nicht ganz verklungen sind, nun wirklich
ernsthaft die Frage stellen:

Gibt es 2007 in Deutschland noch einen Journalismus neben BLÖD
??!!

Gruß
adler

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin
Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene
Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da sassen die kleinen
Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen
Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten
und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das
passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.>

«Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind,
die ständig die Männer abwerten.> Und weiter: «Die dümmsten,
ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten,
freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt
etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie
sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.>

Man darf sich, nachdem die Jubelgesänge über Eva Hermanns Schauprozeß
vor dem ZDF-Gerichtshof noch nicht ganz verklungen sind, nun wirklich
ernsthaft die Frage stellen:

Gibt es 2007 in Deutschland noch einen Journalismus neben BLÖD
??!!

Gruß
adler

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

Da bist Du mir zuvorgekommen.

Wahrscheinlich kann man auch taz, FAZ mit gutem Recht anführen sowie ein paar Nischenprodukte wie Cicero, novo und dergleichen. Erschütternd ist, daß die Leitmedien so entartet sind - angefangen vom Sturmgeschütz SPIEGEL, der zum Heulen schrecklichen ZEIT, hin zur SZ (Kortmanns Geseier zu Herman z.B. war echtes Stürmer-Niveau) und der gesamten Springer-Presse. Im TV gibt es gleich gar keine Lichtblicke mehr. Ein erbärmlicher Zustand, p.c.-Degeneration halt.

Gruß,
nihi

PS: Was Lessing da aus der Schule beschreibt, müßte unter normalen Umständen als Mißhandlung Schutzbefohlener gelten. Widerwärtig.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Man darf sich, nachdem die Jubelgesänge über Eva Hermanns Schauprozeß
vor dem ZDF-Gerichtshof noch nicht ganz verklungen sind, nun wirklich
ernsthaft die Frage stellen:

Gibt es 2007 in Deutschland noch einen Journalismus neben BLÖD
??!!

Gruß
adler

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

Da bist Du mir zuvorgekommen.

Wahrscheinlich kann man auch taz, FAZ mit gutem Recht anführen sowie ein
paar Nischenprodukte wie Cicero, novo und dergleichen. Erschütternd ist,
daß die Leitmedien so entartet sind - angefangen vom Sturmgeschütz
SPIEGEL, der zum Heulen schrecklichen ZEIT, hin zur SZ (Kortmanns Geseier
zu Herman z.B. war echtes Stürmer-Niveau) und der gesamten
Springer-Presse. Im TV gibt es gleich gar keine Lichtblicke mehr. Ein
erbärmlicher Zustand, p.c.-Degeneration halt.

Gruß,
nihi

Hi nihi

dann sollten wir für Erstere Reklame und Letzteres immer wieder bekannt machen.
Es geht nur über die modernen GöttInnen Auflage, Geld, Rendite.

Auch wenn wir noch nicht sehr viele sind, können wir doch Multiplikator sein.
Der Wahrheit nämlich und der Vernunft, die keinen mehr hat, der ihr Gehör verschafft.

Fährt gerne auf der
Autobahn
adler

Der weiß: "Autobahn geht nicht!"
(O-Ton JBK vor seinem Gerichtshof)

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

Sehr bedauerlich das grade das Rechte da gute Instinkte beweist und die Männerbewegung damit instrumentalisiert...

Spart euch den Widerspruch.

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

Sehr bedauerlich das grade das Rechte da gute Instinkte beweist und die
Männerbewegung damit instrumentalisiert...

Und wenn schon: Vorschläge? Nur gejammert wird nämlich genug...

Nikos
*Grieche bis ins Mark*

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Jo, die Junge Freiheit!!!

DschinDschin

Sehr bedauerlich das grade das Rechte da gute Instinkte beweist und die
Männerbewegung damit instrumentalisiert...

Und wenn schon: Vorschläge? Nur gejammert wird nämlich genug...

Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Kerner Sendung hat bewiesen, dass zwei hysterische Weiber mit einem willenlosen und jahrzehntelang indoktrinierten Moderator reichen um eine mögliche Diskussion im Keim zu ersticken obwohl der grossteil der Bevölkerung anders denkt. Dieser "Skandal" hat zumindest die Aufmerksamkeit mal wieder erhöht. Und jeder der in seinem Umfeld auf Missstände hinweist ernet oft genug von den umgebenen Menschen beiderlei Geschlechts Zustimmung. Eva Hermann hat sich in meinen Augen mit dem Nazi Vergleich auf zu dünnes Eis gewagt und es versaut. Sie hätte es in der Hand gehabt eine brauchbare Diskussion anzustossen so wird nur über das Nazi-Geschwafel fabuliert und von dem eigentlichen Thema abgelenkt, das viel mehr politischen Sprengstoff birgt als das Nazigelaber. Aber der Zeitgeist ändert sich langsam, es wird aber noch eine ganze Weile dauern die feministischen Geister zu vertreiben...
Solange jeder von euch in seinem Umfeld Aufklärt und Bewusstsein schaft und in Worte fasst, was die meisten Menschen spüren und ihnen so hilft zu verstehen was falsch läuft, der tut mehr als genug. Es muss nicht jeder ein Heldenhafter Kämpfer mit grosser medialer Aufmerksamkeit sein.....

Solange jeder von euch in seinem Umfeld Aufklärt und Bewusstsein schaft
und in Worte fasst, was die meisten Menschen spüren und ihnen so hilft zu
verstehen was falsch läuft, der tut mehr als genug. Es muss nicht jeder
ein Heldenhafter Kämpfer mit grosser medialer Aufmerksamkeit sein.....

Unterschreibe ALLES!!! Wo sind aber die Rechte? Das verstehe ich nicht...

Nikos
*Grieche bis über beide Ohren*

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Unterschreibe ALLES!!! Wo sind aber die Rechte? Das verstehe ich nicht...

Die "Junge Freiheit" ist ein rechts Blatt. Es muss aber jeder selber wissen wie er damit umgehen will.

Auch wenn es hier Leute gibt die das bestreiten wollen(und tun).

Unterschreibe ALLES!!! Wo sind aber die Rechte? Das verstehe ich

nicht...

Die "Junge Freiheit" ist ein rechts Blatt. Es muss aber jeder selber
wissen wie er damit umgehen will.

Auch wenn es hier Leute gibt die das bestreiten wollen(und tun).

Wer denn so zum Beispiel?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Unterschreibe ALLES!!! Wo sind aber die Rechte? Das verstehe ich

nicht...

Die "Junge Freiheit" ist ein rechts Blatt. Es muss aber jeder selber
wissen wie er damit umgehen will.

Rechts aussen habe ich eher mit Totalitarismus in Verbindung gesetzt... Wer aber nun ist "totalitaristischer", die JF oder zb der Spiegel?

Bei Spiegel berichten sie doch bereits öffentlich und schon länger darüber, wie die Erlösung der Erde durch das Verschwinden des Mannes erreicht wird.

Stichwort: Falsche Gene.

Also, in Griechenland sagt man "Der einer hat den Namen, der anderer aber das Talent". Ob es stimmt?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Rechts aussen habe ich eher mit Totalitarismus in Verbindung gesetzt...
Wer aber nun ist "totalitaristischer", die JF oder zb der Spiegel?

Wer es sehen mag, erkennt schnell das diese Kategorien "links", "rechts", "68er" etc letztlich nur leere Worthülsen sind.

Schlagworte im wahrsten Sinne des Wortes: Sie sollen durch eine vorgeprägte Bedeutung Debattenschlachten argumentefrei entscheiden.

Was totalitär ist, hat man bei Kerner gegen Eva Herman gesehen: Ein öffentlicher Schauprozess wegen Verstoss gegen das Sprechverbot ohne inhaltliche Auseinandersetzung.

Welche Publikation ist nun totalitärer? Letztlich geben sie sich beide nichts, der Vorteil der JF für den Leser liegt darin, dass die "Wahrheit" die dort verkündet wird so nicht im medialen Mainstream auftauchen und damit einem unbefangenen Leser eine neue Perspektive des Denkens aufzeigen.

Wer blind der JF vertraut und selber denkfaul ist, der ist genauso verraten und verkauft wie einer der den SPIEGEL auswendig lernt und dort die reine Wahrheit glaubt zu lesen.

Peter

Literaturnobelpreis für Doris Lessing

Feministin, Kommunistin, Individualistin: Der Nobelpreis für
Literatur geht in diesem Jahr an die britische Schriftstellerin Doris
Lessing.

Reich-Ranickis Kollege Denis Scheck meint zur Ehrung Lessings:
"...Politisch ist die Entscheidung zu begrüßen, weil hier eine
Vorkämpferin des Feminismus ...geehrt wird.

Soweit das Fazit
--> Der
SpiegelIn.

Jetzt wollen wir mal das tun, was Der Spiegel früher selbst ereldigte,
nämlich recherchieren was die Feministin selbst dazu schon sagte.

Ich bin selbst niemals journalistisch tätig gewesen und verdiene schon gar
nicht mein Geld damit. Aber selbst mit meinen bescheidenen, laienhaften
Mitteln finde ich auf Anhieb, sogar ohne zu googeln, ff. zwei Seiten mit
ff. Statements dieser vereinnahmten Feministin:

1. --> wikipedia
1982 distanzierte sich Doris Lessing von dieser Sichtweise in einem
Interview mit der New York Times:
?Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie
nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege.
Am liebsten möchten sie, dass ich sage: ?Ich stehe auf eurer Seite,
Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen
Männer verschwunden sind.? Wollen sie wirklich, dass man allzu
vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen
macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss
gelangt.?

2. Noch ausführlicher wird bei
-->
Väter Aktuell

über einen Bericht breits 1981 von The Guardian über Doris Lessing
geschrieben

Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre
"sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über
die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur
geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird."

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der "großen Energie" des Feminismus
sei "in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen"

Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin
Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene
Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da sassen die kleinen Mädchen
fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs
zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten,
dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall
in den Schulen und niemand sagt ein Wort.>

«Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind,
die ständig die Männer abwerten.> Und weiter: «Die dümmsten,
ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten,
freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt
etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie
sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.>

Man darf sich, nachdem die Jubelgesänge über Eva Hermanns Schauprozeß vor
dem ZDF-Gerichtshof noch nicht ganz verklungen sind, nun wirklich
ernsthaft die Frage stellen:

Gibt es 2007 in Deutschland noch einen Journalismus neben BLÖD
??!!

Gruß
adler

Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht gestehe ich. Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und ergreifend wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?
Weil wir Deutsche im Jahre 2007 sind.
Manipuliert, ohne Werte. Es darf nichts Gutes geben, schon gar nicht bei anderen. Maulen ist immer ok. OH..und Ironie und Provokation, hätte ich ja fast vergessen.
Wir sind Kinder der linken leeren 68erscheiße und genauso benehmen wir uns.
Ich finds traurig.
Niederschmetternd.
Seid halt mal bissel unabhängiger innerlich, dann gehts euch gleich viel besser, weil ihr euch von dem ganzen Scheiß distanzieren könnt. Das war nämlich vor vielen tausend Jahren auch ein männliches Attribut, die innere Unabhängigkeit. Unabhängigkeit bedeutet Erhabenheit. Vermutlich ist auch der Verlust derselben darauf zurückzuführen, das wir solche greinenden Luschen geworden sind.
Man sollte wirklich ein Forum machen, in dem es nur um männliche Werte geht, um unser Geschlecht wieder bissel aufzupolieren, denn so gestärkt ergibt sich vieles andere von alleine.
Hmm genau. Dem Medienscheiß, der Manipuliererei entgegenwirken und uns Männers wieder aufrichten.
Sau. Innerlich mein ich.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht gestehe
ich. Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und ergreifend
wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?

Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

ein männliches Attribut, die innere
Unabhängigkeit. Unabhängigkeit bedeutet Erhabenheit. Vermutlich ist auch
der Verlust derselben darauf zurückzuführen, das wir solche greinenden
Luschen geworden sind.
Man sollte wirklich ein Forum machen, in dem es nur um männliche Werte
geht, um unser Geschlecht wieder bissel aufzupolieren, denn so gestärkt
ergibt sich vieles andere von alleine.

Zustimmung ! Es sollte die Männlichkeit als ein genuiner Wert herausgestellt werden. Es gibt da doch so ein kleines Filmchen von einem Fernsehsender, welches - auf etwas humoristische, aber treffende Weise - Männer als die wichtigsten Menschen herausstreicht: 94 % aller Nobelpreisträger sind Männer; 100 % Prozent aller Feuerwehrleute sind Männer, usw.

Der schlimmste Fehler, den Männer machen, ist, sich über Frauen zu definieren. In Wirklichkeit ist die Frau ein abgeleiteter Modus des Mannes; biblisch gesagt: Sie ist aus einer seiner Rippen gemacht. Die deutsche Staatsdokrin sagt aber sinngemäß das Gegenteil - nämlich: Der Mann ist eine Rippe Evas. Und das ist weitgehend verinnerlicht worden. Folglich besteht der erste Schritt unserer männlichen Emanzipation in einem Abwehr-Affekt, in einer übersteigerten Abwehr alles Weiblichen.

Dabei darf es aber nicht bleiben. Männlichkeit besteht in der Kreativität, und zwar nicht nur in der natürlichen Krativität, sondern vor allem der geistigen, der kultur- und zivilisationsschaffenden Kreativität. Frauen haben naturgemäß die Funktion, dem Mann nach der Arbeit, die nur er leisten kann, ein warmes Essen und ein warmes Bett bereitzustellen - von der Kinderaufzucht abgesehen.

Die Entwicklung des Feminismus hat sich bekanntlich ähnlich vollzogen: Erst ein starker Abwehr- und Anklage-Affekt gegen alles Männliche. Nachdem die Frauschaft nun alle nur denkbaren Privilegien genießt, kann sie sich leisten, auf Männer nur noch süffisant herabzublicken.

Dieser inverse und perverse, jedenfalls krankhafte Zustand ist wieder zu berichtigen.

Gruß

Student

Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht

gestehe

ich. Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und

ergreifend

wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?

Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die
feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens
einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

ein männliches Attribut, die innere
Unabhängigkeit. Unabhängigkeit bedeutet Erhabenheit. Vermutlich ist

auch

der Verlust derselben darauf zurückzuführen, das wir solche greinenden
Luschen geworden sind.
Man sollte wirklich ein Forum machen, in dem es nur um männliche Werte
geht, um unser Geschlecht wieder bissel aufzupolieren, denn so gestärkt
ergibt sich vieles andere von alleine.

Zustimmung ! Es sollte die Männlichkeit als ein genuiner Wert
herausgestellt werden. Es gibt da doch so ein kleines Filmchen von einem
Fernsehsender, welches - auf etwas humoristische, aber treffende Weise -
Männer als die wichtigsten Menschen herausstreicht: 94 % aller
Nobelpreisträger sind Männer; 100 % Prozent aller Feuerwehrleute sind
Männer, usw.

Der schlimmste Fehler, den Männer machen, ist, sich über Frauen zu
definieren. In Wirklichkeit ist die Frau ein abgeleiteter Modus des
Mannes; biblisch gesagt: Sie ist aus einer seiner Rippen gemacht. Die
deutsche Staatsdokrin sagt aber sinngemäß das Gegenteil - nämlich: Der
Mann ist eine Rippe Evas. Und das ist weitgehend verinnerlicht worden.
Folglich besteht der erste Schritt unserer männlichen Emanzipation in
einem Abwehr-Affekt, in einer übersteigerten Abwehr alles Weiblichen.

Dabei darf es aber nicht bleiben. Männlichkeit besteht in der Kreativität,
und zwar nicht nur in der natürlichen Krativität, sondern vor allem der
geistigen, der kultur- und zivilisationsschaffenden Kreativität. Frauen
haben naturgemäß die Funktion, dem Mann nach der Arbeit, die nur er
leisten kann, ein warmes Essen und ein warmes Bett bereitzustellen - von
der Kinderaufzucht abgesehen.

Die Entwicklung des Feminismus hat sich bekanntlich ähnlich vollzogen:
Erst ein starker Abwehr- und Anklage-Affekt gegen alles Männliche. Nachdem
die Frauschaft nun alle nur denkbaren Privilegien genießt, kann sie sich
leisten, auf Männer nur noch süffisant herabzublicken.

Dieser inverse und perverse, jedenfalls krankhafte Zustand ist wieder zu
berichtigen.

Gruß

Student

Habe dahingehend auch oben einen Thread aufgemacht, das Alpha ist das Omega der Feministen, wenn wer außer uns 2 dran glauben kann;)

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht
gestehe
ich.

Das ist schon erschreckend. Da wird versucht eine Frau, weil sie erfolgreich ist, für den Feminismus zu vereinnahmen, die sich schon vor 26 Jahren dagegen verwahrte. Ich habe 1/2 Dutzend eindrucksvolle Zitate nebst Quellenangabe gebracht, die das belegen. Und was schreibt dann Einer? "Ich kenne ihre feministischen Schriften nicht!"

Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und

ergreifend

wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?

Tja, eine Frau hat es halt hier schwer. Das ist ja verständlich, da es ein Forum ist, das eher Männerthemen behandeln will.
Ich denke aber es liegt wohl auch daran, daß die SpiegelIn sie in dem zitierten Artikel auch noch als Kommunistin betitelt hat. Das ist zwar genauso wahrheitswidrig, denn sie trat 1956 nach der gewaltsamen Niederschlagung des Ungarnaufstandes durch die Truppen des Warschauer Paktes aus der Kommunistischen Partei aus. Aber wen stören solche Kleinigkeiten denn noch, heutzutage?

Und hier springen dann eben sofort Abwehrreflexe an. Das ist, als ob Eva Hermann bei JBK sagt "AUTOBAHN!"
Reflex dort: "Autobahn -das geht nicht!"
Reflex hier: Frau und Kommunistin - das geht nicht!

Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die
feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens
einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

Wo und wann soll das denn gewesen sein. Und noch dazu mehrfach, also eventuell, wenn mindestens einmal?

Fährt gern auf der
Autobahn
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ich:

Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die
feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens
einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

Darauf Adler:

Wo und wann soll das denn gewesen sein. Und noch dazu mehrfach, also
eventuell, wenn mindestens einmal?

Offen gesagt: Ich bin mir sicher, daß ihre oben zitierten feminismuskritischen Äußerungen entweder in diesem oder in dem Vorgängerforum besprochen worden sind. Denn anders kann ich von ihnen keine Kenntnis erlangt haben. Aber es kann schon lange her sein. Es wurde, soweit ich mich erinnere, auf eine Zeitung (ZEIT ?) Bezug genommen, in der Lessings diesbezügliche Äußerungen nachzulesen und kommentiert waren.

Gruß

Student

Wo und wann soll das denn gewesen sein. Und noch dazu mehrfach, also
eventuell, wenn mindestens einmal?

Offen gesagt: Ich bin mir sicher, daß ihre oben zitierten
feminismuskritischen Äußerungen entweder in diesem oder in dem
Vorgängerforum besprochen worden sind.

../forum/index.php?id=11389

Altes Forum:
../archiv1/index.php?id=2011
../archiv1/index.php?id=2038
../archiv1/index.php?id=2236
../archiv1/index.php?id=13944
../archiv1/index.php?id=13990

Offen gesagt: Ich bin mir sicher, daß ihre oben zitierten
feminismuskritischen Äußerungen entweder in diesem oder in dem
Vorgängerforum besprochen worden sind.

Hallo Student,

Ich dachte natürlich an den aktuellen Fall. Darauf zielte ja auch die Frage von Mark100

Zitat Mark100
Feministin hin oder her, kenne ihre feministischen Schriften nicht gestehe ich. Aber was hier von ihr zitiert wird ist doch schlicht und ergreifend wahr, ehrlich und anständig ?
Wieso sagt niemand das er das ok und gerecht von ihr findet ?

Student:

Ich sage es gerne ! Aber soweit ich mich erinnere, sind die
feminismuskritischen Passagen der Frau Lessing hier schon mindestens
einmal besprochen und lobend erwähnt worden.

Darauf Adler:

Wo und wann soll das denn gewesen sein. Und noch dazu mehrfach, also
eventuell, wenn mindestens einmal?

Daß der Guardian-Artikel schon mal 1981 hier besprochen und auch über ein Doris Lessing Zitat 1982 in Zusammenhang mit einem Aufkleber gesprochen wurde, wird doch 2007 niemanden hindern darüber noch mal in einem ganz anderen Zusammenhang zu reden?

Autobahn!
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Daß der Guardian-Artikel schon mal 1981 hier besprochen und auch über ein
Doris Lessing Zitat 1982 in Zusammenhang mit einem Aufkleber gesprochen
wurde, wird doch 2007 niemanden hindern darüber noch mal in einem ganz
anderen Zusammenhang zu reden?

Nein, natürlich sollte man immer wieder an grundlegende Äußerungen erinnern. Sie werden dadurch keineswegs trivial.

Gruß

Student