Feminismuskritik
www.campodecriptana.de/blog/2007/10/11/941.html
Ausschnitt für Leute, die nicht das ganze lesen wollen:
In diesem Lichte erscheint z.B. eine vielgeschmähte und -kritisierte Frau wie Eva Herman, die leider vor Kurzem durch einige unglückliche Bemerkungen in Interviews ihren Gegnern Gelegenheit für eine Abschlußrechnung bot, als ein mehr als interessantes Phänomen - welches auch ein beängstigendes Licht auf eine demagogie-betreibende deutsche Medienlandschaft wirft, die sich nicht scheut, Konservativismus und Nationalsozialismus in einen Topf zu werfen - und Eva Herman in tiefster Selbstgerechtigkeit als Nazi-Frau zu verunglimpfen. Die feministische Demagogin Thea Dorn (die deutsche Männer mit indischen Witwenverbrennern und arabischen Frauensteinigern gleichsetzt) scheute sich nicht davor, aus Eva Herman eine Eva Braun zu machen - und seither kursiert dieses "Witzchen" durch diverse Radio- und Fernsehkanäle und jedes doppelmoralische Spießerherz erfreut sich an dieser armseligen Demagogie - nachdem ja der Anfang dieses Geistes (richtiger: dieser Geistlosigkeit) schon von Alice Schwarzer gemacht worden war mit dem Artikel über Eva Herman "Mutterkreuz und Steinzeitkeule".
Die Göbbelssche Methode der Verunglimpfung von Gegnern, die auch in der DDR sehr beliebt war, scheint sich in Deutschland lebendig erhalten zu haben - besonders bei den Leuten, die sich selbst am allerwenigsten als faschistische und antidemokratische Charaktere sehen mögen (vielleicht weil sie es sind?) - und lautstark unliebsame Leute als "Nazis" diffamieren ("Nazi" oder "rechts": mittlerweile ja die Lieblings-Totschläger-Schimpfworte in Deutschland - je länger die Nazi-Zeit zurückliegt... - mit der Tendenz, dadurch erst eine extreme politische Rechte zu schaffen - da ja Konservative nach rechts gedrängt werden).
Feminismuskritik
Du weisst aber auch, dass die Verfasserin deines zitierten Beitrag im alten Emma Forum die Meinung vertrat, eine Frau sollte erst mal als Prostituierte geabrbeitet haben, um zu wissen was Sex bedeutet.
Wenn du solch einen Bockmist teilst...
Feminismuskritik
(...) die leider vor Kurzem durch einige unglückliche
Bemerkungen in Interviews ihren Gegnern Gelegenheit für eine
Abschlußrechnung bot (...)
Warum denn "leider"? Ich denke, daß das klug von ihr war. Wie bekommt man denn sonst mehrmals (ich glaube zwei mal?) die Gelegenheit auf der Titelseite der Bild zu stehen? Der Zeitung, die der Arbeiter, der Proletarier, ließt und darunter sich sicher auch viele Arbeiterinnen und Proletarierinnen, die eben so denken wie Eva Herman. Wie bekommt man denn besser die Buchverkäufe angeregt als mit der Titelseite der Bildzeitung? Eine bessere PR kann man sich doch nicht vorstellen. Wer will denn nun nicht ihre Bücher lesen?
Ich habe mich mal mit einem dortmunder Künstler übers bekanntwerden unterhalten und er meinte damals in der Vorweihnachtszeit: Bau den höchsten mit natürlichen Tannbäumen behangenen Weihnachtsbaum der Erde ab und du bist über die Region hinaus bekannt.
Man muß nur etwas tun, das das Gefühl der Menschen anspricht - ob gut oder schlecht spielt keine Rolle - und du wirst bekannt. Eva Herman hat das geschafft, da sie sicher inzwischen nicht nur in Deutschland zitiert wird.
Feminismuskritik
Mein zitierter Beitrag wurde nicht von einer Verfasserin geschrieben - sondern von mir! Lies halt mal das ganze durch!
Ansonsten sind Tanja Krienens Ansichten ihre Ansichten, Berta Bretts Ansichten Berta Bretts Ansichten und meine sind meine, ok?
Oder glaubst Du, daß Du dieselben Ansichten wie alle hier haben mußt, weil Du auch auf dieser Seite schreibst?
Du weisst aber auch, dass die Verfasserin deines zitierten Beitrag im alten
Emma Forum die Meinung vertrat, eine Frau sollte erst mal als Prostituierte
geabrbeitet haben, um zu wissen was Sex bedeutet.Wenn du solch einen Bockmist teilst...
Feminismuskritik
Sofern Du den Artikel durchliest, wirst Du merken, daß es nicht um Prostitution, Sex usw. geht. Abgesehen davon habe ich keine Ahnung, was Tanja Krienen über Sex, Prostitution usw. denkt - und es interessiert mich auch nicht. Und ich weiß auch nicht ihre Motive, wieso sie Leute wie Dich provozieren will - aber es scheint zu funktionieren...
Also, liebe Berta Brett: erstmal das Brett vorm Kopf weg - und dann denken und dann einfach unbefangen den Artikel lesen und dann nochmal denken und erst dann schreiben...
Du weisst aber auch, dass die Verfasserin deines zitierten Beitrag im alten
Emma Forum die Meinung vertrat, eine Frau sollte erst mal als Prostituierte
geabrbeitet haben, um zu wissen was Sex bedeutet.Wenn du solch einen Bockmist teilst...
Feminismuskritik
eine Frau sollte erst mal als Prostituierte
geabrbeitet haben, um zu wissen was Sex bedeutet
Tun sie es doch die meisten Frauen mittlerweile, allerdings hauptsächlich für ein spendiertes Getränk in der Disco, oder für eine Rundfahrt mit dem Cabrio.
Sie versauen damit den Prostitutionsmarkt
Ob sie hinterher wissen, was Sex bedeuted, weiss ich allerdings nicht...
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Feminismuskritik
Oder glaubst Du, daß Du dieselben Ansichten wie alle hier haben mußt, weil
Du auch auf dieser Seite schreibst?
Eher das Gegenteil. WIR müssen alle IHRE Ansichtenn teilen, weil sie hier schreibt.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Feminismuskritik
www.campodecriptana.de/blog/2007/10/11/941.html
Ausschnitt für Leute, die nicht das ganze lesen wollen:
In diesem Lichte erscheint z.B. eine vielgeschmähte und -kritisierte Frau
wie Eva Herman, die leider vor Kurzem durch einige unglückliche
Bemerkungen in Interviews ihren Gegnern Gelegenheit für eine
Abschlußrechnung bot, als ein mehr als interessantes Phänomen - welches
auch ein beängstigendes Licht auf eine demagogie-betreibende deutsche
Medienlandschaft wirft, die sich nicht scheut, Konservativismus und
Nationalsozialismus in einen Topf zu werfen - und Eva Herman in tiefster
Selbstgerechtigkeit als Nazi-Frau zu verunglimpfen. Die feministische
Demagogin Thea Dorn (die deutsche Männer mit indischen Witwenverbrennern
und arabischen Frauensteinigern gleichsetzt) scheute sich nicht davor, aus
Eva Herman eine Eva Braun zu machen - und seither kursiert dieses
"Witzchen" durch diverse Radio- und Fernsehkanäle und jedes
doppelmoralische Spießerherz erfreut sich an dieser armseligen Demagogie -
nachdem ja der Anfang dieses Geistes (richtiger: dieser Geistlosigkeit)
schon von Alice Schwarzer gemacht worden war mit dem Artikel über Eva
Herman "Mutterkreuz und Steinzeitkeule".Die Göbbelssche Methode der Verunglimpfung von Gegnern, die auch in der
DDR sehr beliebt war, scheint sich in Deutschland lebendig erhalten zu
haben - besonders bei den Leuten, die sich selbst am allerwenigsten als
faschistische und antidemokratische Charaktere sehen mögen (vielleicht
weil sie es sind?) - und lautstark unliebsame Leute als "Nazis"
diffamieren ("Nazi" oder "rechts": mittlerweile ja die
Lieblings-Totschläger-Schimpfworte in Deutschland - je länger die
Nazi-Zeit zurückliegt... - mit der Tendenz, dadurch erst eine extreme
politische Rechte zu schaffen - da ja Konservative nach rechts gedrängt
werden).
Hallo Wolfgang,
ich finde Deinen Artikel sehr lesenswert und werde mich am Wochenende intensiv damit beschäftigen, um eine Replik darauf zu schreiben.
Denn Wolfgang, aus meiner Sicht ist Dein Artikel lila gefärbt. Du definierst hier Männlich und Weiblich, wo es nichts zu definieren gibt, so wie ja auch das grammatikalische Geschlecht willkürlich ist, die Sonne im Deutschen weiblich im Französichen jedoch männlich (le sol) verstanden wird.
Romantik und Sensibilität sind nämlich häufiger bei Männern als bei Frauen anzutreffen. Was man bei Frauen häufiger trifft ist Sentimentalität, Gefühligkeit ohne tiefe Gefühle.
Außerdem verstehe ich nicht, warum Du Dir Gedanken über die Frauenbewegung machtst. Mir wäre es am liebsten, die Frauen würden ihrer Arbeit nachgehen und Ihr Leben führen, wie es ihnen eben möglich ist und gefällt. Die sogenannte Frauenbewegung gehört auf den Abfallhaufen der Geschichte, weil es eine Jammer- und Hassbewegung ist, die nichts Positives erreicht hat, außer Frauen dem Arbeitsmarkt zugänglich gemacht und damit die Löhne gedrückt zu haben.
Aber dazu mehr in meinem Antworttext.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Feminismuskritik
Aber Du hast ihn trotzdem in Deinen Blog gestellt? Obwohl ich überflüssigerweise über die Frauenbewegung schreibe?
Hallo Wolfgang,
ich finde Deinen Artikel sehr lesenswert und werde mich am Wochenende
intensiv damit beschäftigen, um eine Replik darauf zu schreiben.Denn Wolfgang, aus meiner Sicht ist Dein Artikel lila gefärbt. Du
definierst hier Männlich und Weiblich, wo es nichts zu definieren gibt, so
wie ja auch das grammatikalische Geschlecht willkürlich ist, die Sonne im
Deutschen weiblich im Französichen jedoch männlich (le sol) verstanden
wird.
Romantik und Sensibilität sind nämlich häufiger bei Männern als bei Frauen
anzutreffen. Was man bei Frauen häufiger trifft ist Sentimentalität,
Gefühligkeit ohne tiefe Gefühle.Außerdem verstehe ich nicht, warum Du Dir Gedanken über die Frauenbewegung
machtst. Mir wäre es am liebsten, die Frauen würden ihrer Arbeit nachgehen
und Ihr Leben führen, wie es ihnen eben möglich ist und gefällt. Die
sogenannte Frauenbewegung gehört auf den Abfallhaufen der Geschichte, weil
es eine Jammer- und Hassbewegung ist, die nichts Positives erreicht hat,
außer Frauen dem Arbeitsmarkt zugänglich gemacht und damit die Löhne
gedrückt zu haben.Aber dazu mehr in meinem Antworttext.
DschinDschin
Feminismuskritik
Aber Du hast ihn trotzdem in Deinen Blog gestellt? Obwohl ich
überflüssigerweise über die Frauenbewegung schreibe?
Hallo Wolfgang,
ich finde Deinen Artikel sehr lesenswert und werde mich am Wochenende
intensiv damit beschäftigen, um eine Replik darauf zu schreiben.Denn Wolfgang, aus meiner Sicht ist Dein Artikel lila gefärbt. Du
definierst hier Männlich und Weiblich, wo es nichts zu definieren gibt,
so
wie ja auch das grammatikalische Geschlecht willkürlich ist, die Sonne
im
Deutschen weiblich im Französichen jedoch männlich (le sol) verstanden
wird.
Romantik und Sensibilität sind nämlich häufiger bei Männern als bei
Frauen
anzutreffen. Was man bei Frauen häufiger trifft ist Sentimentalität,
Gefühligkeit ohne tiefe Gefühle.Außerdem verstehe ich nicht, warum Du Dir Gedanken über die
Frauenbewegung
machtst. Mir wäre es am liebsten, die Frauen würden ihrer Arbeit
nachgehen
und Ihr Leben führen, wie es ihnen eben möglich ist und gefällt. Die
sogenannte Frauenbewegung gehört auf den Abfallhaufen der Geschichte,
weil
es eine Jammer- und Hassbewegung ist, die nichts Positives erreicht
hat,
außer Frauen dem Arbeitsmarkt zugänglich gemacht und damit die Löhne
gedrückt zu haben.Aber dazu mehr in meinem Antworttext.
DschinDschin
Der Artikel ist toll. Mein Blog soll gute Artikel sammeln, die das Thema aus verschiedenen Blickrichtungen beleuchten. Ich suche die Wahrheit, habe sie aber noch nicht gefunden.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.