Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?

Perseus, Tuesday, 09.10.2007, 15:12 (vor 6647 Tagen) @ Lude

Aus dem Usenet:

From: treschlkenn@gmx.at (Thorsten Weisert)

Bernd Meier <ndkwinklask263@yahoo.de> wrote:

+ 07.10.2007 + Frauenaktivisten haben den Vereinten Nationen
vorgeworfen, auf ihrer Konferenz über die negativen Folgen des
Klimawandels die gravierenden Auswirkungen für Frauen und Kinder
nicht bedacht zu haben.


Die UNO sollte endlich die Wettermaschinen so justieren, dass auch
ausreichend Männer in Wirbelstürmen umkommen, verlangen die
Frauenaktivistinnen.

Als Beispiel führte die Expertin den Tsunami an, der im Dezember 2004
über Asien hereinbrach. 70 bis 80 Prozent aller Opfer, die durch die
Flutwelle starben, waren Frauen. Und die Wirbelstürme, die 1991 über
Bangladesch hinwegfegten, töteten 140.000 Menschen - zu 90 Prozent
Frauen.


Noch ein Beweis, dass Gott ein Mann ist und schleunigst durch eine Frau
ausgetauscht werden muss. Die Bibel in gerechtem Deutsch ist der Anfang.
Der Austausch von Jesus-Kruzifixen durch Alice-Fotos ist das Ende.

Wie kann man dafür sorgen, dass Naturkatastrophen geschlechtergerechter
werden und zukünftig ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen toten
Frauen und Männern entsteht?


Die UNO könnte die überlebenden Männer einsammeln und erschießen, bis
das Todesverhältnis Mann zu Frau 50:50 steht. Dann sind die
Frauenaktivistinnen sicherlich zufrieden[/i]

Diese Meldung suggeriert, dass beinahe alle Frauen an den Küsten leben und arbeiten, während die Männer irgendwo auf dem nächsten Hügel leben und arbeiten (clever!). Ich bezweifle die Richtigkeit dieser Zahlen stark. Aber wenn ihr mir eine unpudelige Quelle geben könnten, revidiere ich meine Meinung.

Gruss,
Perseus


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