Katholiken feiern Eva Hermann ...
Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 13:56 (vor 6647 Tagen)
... allerdings nicht alle. Lest mal hier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510205,00.html
Gruß
Ekki
Mein Kommentar:
Solange Männer nicht ohne Wissen und gegen den Willen der Frauen verhüten können, ist jegliche Lebens(abschnitts)partnerschaft indiskutabel.
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Perseus, Tuesday, 09.10.2007, 14:55 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
... allerdings nicht alle. Lest mal hier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510205,00.html
Gruß
Ekki
Mein Kommentar:
Solange Männer nicht ohne Wissen und gegen den Willen der Frauen verhüten
können, ist jegliche Lebens(abschnitts)partnerschaft indiskutabel.
Recht hast du! Ich weiss nicht, warum wir Masklisten / Männerechtler Eva Herman in Schutz nehmen müssten ... Denn in einem Interview in der Weltwoche entdeckte ich in ihr genau die gleichen misandrischen Charakterzüge wie in jeder anderen Feministin.
Gruss,
Perseus
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 09.10.2007, 15:01 (vor 6647 Tagen) @ Perseus
Recht hast du! Ich weiss nicht, warum wir Masklisten / Männerechtler Eva
Herman in Schutz nehmen müssten ... Denn in einem Interview in der
Weltwoche entdeckte ich in ihr genau die gleichen misandrischen
Charakterzüge wie in jeder anderen Feministin.
Meinst Du dieses: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14921&CategoryID=66? Falls ja, was genau bekommst Du da in den falschen Hals?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 15:01 (vor 6647 Tagen) @ Perseus
Hallo Perseus!
... allerdings nicht alle. Lest mal hier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510205,00.html
Gruß
Ekki
Mein Kommentar:
Solange Männer nicht ohne Wissen und gegen den Willen der Frauen
verhüten
können, ist jegliche Lebens(abschnitts)partnerschaft indiskutabel.
Recht hast du! Ich weiss nicht, warum wir Masklisten / Männerechtler Eva
Herman in Schutz nehmen müssten ... Denn in einem Interview in der
Weltwoche entdeckte ich in ihr genau die gleichen misandrischen
Charakterzüge wie in jeder anderen Feministin.Gruss,
Perseus
Sehr richtig!
Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:
Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns den Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte "funktionierende Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des Mannes - nur dass sie nach außen mit einem Heile-Welt-Zuckerguß verkleistert wird.
Dies all' denjenigen ins Stammbuch, die meinen, Verlassenwerden wäre die einzige Katastrophe.
Gruß
Ekki
--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Gegenseitige Abhängigkeit
Peter
, Tuesday, 09.10.2007, 16:37 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:
Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns den
Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte "funktionierende
Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes - nur dass sie nach außen mit einem Heile-Welt-Zuckerguß
verkleistert wird.
Im Grunde war eine Ehe eine Paarbindung mit gegenseitiger Abhängigkeit, beiderseitigen Rechten und Pflichten und wohlweislich als unauflöslich deklariert.
Indem die Femis daraus eine einseitige Versklavung des Mannes gemacht haben, war und ist die bürgerliche Ehe im Kern vollkommen entwertet und damit ein sinnloses Relikt geworden.
Peter
Gegenseitige Abhängigkeit
Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 17:39 (vor 6647 Tagen) @ Peter
Hallo Peter!
Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:
Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns den
Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte
"funktionierende
Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes - nur dass sie nach außen mit einem Heile-Welt-Zuckerguß
verkleistert wird.
Im Grunde war eine Ehe eine Paarbindung mit gegenseitiger Abhängigkeit,
beiderseitigen Rechten und Pflichten und wohlweislich als unauflöslich
deklariert.Indem die Femis daraus eine einseitige Versklavung des Mannes gemacht
haben, war und ist die bürgerliche Ehe im Kern vollkommen entwertet und
damit ein sinnloses Relikt geworden.Peter
Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten technischen und zivilisatorischen Fortschritts?
Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des Zusammenlebens, welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!
Gruß
Ekki
--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Gegenseitige Abhängigkeit
Dark Knight, Tuesday, 09.10.2007, 18:14 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
Hallo Peter!
Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:
Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns
den
Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte
"funktionierende
Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes - nur dass sie nach außen mit einem
Heile-Welt-Zuckerguß
verkleistert wird.
Im Grunde war eine Ehe eine Paarbindung mit gegenseitiger Abhängigkeit,
beiderseitigen Rechten und Pflichten und wohlweislich als unauflöslich
deklariert.Indem die Femis daraus eine einseitige Versklavung des Mannes gemacht
haben, war und ist die bürgerliche Ehe im Kern vollkommen entwertet und
damit ein sinnloses Relikt geworden.Peter
Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr
eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten
technischen und zivilisatorischen Fortschritts?Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die
Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal
klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung
von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit
einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des Zusammenlebens,
welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt
schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und
zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!Gruß
Ekki
Klar, die Abschaffung des Schuldprinzips geht auf den technischen Fortschritt zurück.
Das Gewaltschutzgesetz haben die Marsmännchen erfunden.
Umgangsvereitelung bleibt nur deshalb de facto straffrei, weil heute Gleichberechtigung herrscht.
Arbeitsteilung
Peter
, Tuesday, 09.10.2007, 18:25 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
Hallo Ekki,
Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr
eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten
technischen und zivilisatorischen Fortschritts?
Ja, das haben die Femis bewerkstelligt. Und zwar indem sie die ursprünglichen Konditionen einseitig abgeändert haben (bzw von Staats wegen abändern ließen).
Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die
Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal
klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung
von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit
einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des Zusammenlebens,
welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt
schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und
zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!
Ich denke schon, dass das Modell der Arbeitsteilung bei vorhandenen Kindern notwendig ist. Also so obsolet ist es nicht. Wie es genau ausgestaltet wird, sollte jedem selbst überlassen werden. Also kinderbetreuuender Hausmann mit Vollzeit arbeitende Frau geht genauso wie umgekehrt. Oder beide halbtags. Oder Modell Großfamilie mit Einbindung der Großeltern. Da sehe ich durchaus die Notwendigkeit einer gewissen Flexibilität.
Das von den Rahmenbedingungen (und den Femanzen) geförderte Modell der letzten Jahrzehnte war allerdings das der alleinerziehenden Mutter + Zahlvater ohne Umgangsrecht + Papa Staat der den Zahlvater im Auftrag der Alten knechtet.
Das ist zwar ein Modell, allerdings ein ziemlich morbides.
Sind keine Kinder vorhanden, hast Du allerdings Recht damit, dass die ursprünglichen Gründe für die Arbeitsteilung nicht mehr vorhanden sind.
Gruß,
Peter
Gegenseitige Abhängigkeit
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 18:48 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr
eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten
technischen und zivilisatorischen Fortschritts?
Der Fortschritt hat es ermöglicht. Damit das aber auch in die Köpfe kommt, ist schon noch etwas mehr nötig. Zum einen braucht es dazu Propaganda und zum anderen Gesetze. Die dazu nötigen Vorschriften werden heute schon von der UN erlassen und müssen in nationale Gesetze umgewandelt werden.
Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die
Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal
klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung
von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit
einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des Zusammenlebens,
welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt
schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und
zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!
Es ist heute doch noch viel schlimmer. Früher hat der Mann die Frau beschützen müssen. Diesem Mann hat man allerdings ein schlechtes gewissen gemacht, der Frau eine Angst vor dem Mann so daß der Staat nun schützend die Aufgabe des Mannes übernommen hat. Das wurde auch Mittels der Propaganda gegen den Mann bewirkt.
Gegenseitige Abhängigkeit
Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 19:28 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht
viel mehr eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich
mir - gewünschten technischen und zivilisatorischen Fortschritts?
Der Fortschritt hat es ermöglicht. Damit das aber auch in die Köpfe kommt,
ist schon noch etwas mehr nötig. Zum einen braucht es dazu Propaganda und
zum anderen Gesetze. Die dazu nötigen Vorschriften werden heute schon von
der UN erlassen und müssen in nationale Gesetze umgewandelt werden.
Eine gute Ergänzung zu meinen Ausführungen. Bei manchen Phänomenen kann man wirklich nicht erklären, woher sie kommen, sie wirken nachgerade schicksalshaft.
Fortschritt hin oder her - es gibt keinen rationalen Grund, warum unter den Bedingungen besagten Fortschritts Abertausenden von Menschen unfreiwillig partnerlos sein sollten. Es ist aber so.
Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die
Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal
klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung
von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte
mit einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des
Zusammenlebens, welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der
feindlichen Umwelt schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet,
schlicht obsolet - und zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!
Es ist heute doch noch viel schlimmer. Früher hat der Mann die Frau
beschützen müssen. Diesem Mann hat man allerdings ein schlechtes gewissen
gemacht, der Frau eine Angst vor dem Mann so daß der Staat nun schützend
die Aufgabe des Mannes übernommen hat. Das wurde auch Mittels der
Propaganda gegen den Mann bewirkt.
Richtig, und die rot-grüne Regierung hat uns eine äußerst unheilige Dreifaltigkeit neuer Straftatbestände hinterlassen, die alle dem von Dir richtig diagnostizierten Zweck dienen:
1) Sexuelle Belästigung (was das ist, bestimmt die Frau)
2) Stalking (Dient nicht etwa dem Kampf gegen hartnäckige Schutzgeldeintreiber der Mafia, sondern der Abwürgung dessen, was früher als "Werben um eine Frau" geradezu gefordert war, bis hin zum "Fensterln" im Süden des deutschen Sprachraums).
3) Vergewaltigung in der Ehe (die gesetzgeberische Umsetzung von Femanzen-"Weisheiten" wie "Weibliche Heterosexualität ist heilbar" / "Jeder, auch der einvernehmliche Geschlechtsverkehr, ist eine Erniedrigung der Frau")
Und nun mache man sich mal Folgendes klar:
Der obige verbrecherische Schwachsinn wurde von Parlamenten verabschiedet, die nach dem einhelligen Lamento der Geschlitzten immer noch nicht mehrheitlich von Frauen beschickt werden!
Wahrlich, manches ist einfach schicksalhaft - siehe oben!
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Gegenseitige Abhängigkeit
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 20:33 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
Der Fortschritt hat es ermöglicht. Damit das aber auch in die Köpfe
kommt, ist schon noch etwas mehr nötig. Zum einen braucht es dazu
Propaganda und zum anderen Gesetze. Die dazu nötigen Vorschriften
werden heute schon von der UN erlassen und müssen in nationale
Gesetze umgewandelt werden.
Eine gute Ergänzung zu meinen Ausführungen. Bei manchen Phänomenen kann
man wirklich nicht erklären, woher sie kommen, sie wirken nachgerade
schicksalshaft.
So schicksalhaft kann ich mir das schon gar nicht mehr vorstellen, wenn man die Zusammenhänge sucht. http://www.henrymakow.com/180302.html
Da mischen die Geheimdienste mit, da mischt das ganz große Geld mit, die ihre Fühler auch in die Geheimdienste, die ja nie genug Geld haben (oder warum schmuggeln sie Drogen?), hinein und auch in die UN hinein reichen die Fühler des ganz großen Geldes. Regiert werden wir doch nicht von den Regierungen sondern vom Geld. Ein berühmter Vertreter der Familie Rothschild sagte doch schon mal "Wenn ich die Zentralbank eines Landes kontrolliere, dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht“. Die Familie Rothschild ist soviel ich weiß der Mehrheitseigner der FED, die Herausgeber des Dollars, die ja auch die Weltreservewährung ist. Damit kann die FED auch die Welt kontrollieren.
Ich bin eben der Meinung, daß hinter dem radikalen Feminismus, der ab ca. 1968 anfing, ein Plan steckt. Dazu sagte auch Theodore Roosevelt "Nichts in der Politik passiert zufällig." Ob er etwas wußte, das wir nicht wissen? Wenn also nichts in der Politik zufällig passiert, ist auch der Feminismus unserer Tage kein Schicksal sondern bewußt von bestimmten Leute so geplant worden. Was damit bezweckt werden soll dürfte man auch erkennen.
Fortschritt hin oder her - es gibt keinen rationalen Grund, warum unter
den Bedingungen besagten Fortschritts Abertausenden von Menschen
unfreiwillig partnerlos sein sollten. Es ist aber so.
Teile und herrsche! Außerdem zeugen partnerlose, die vielleicht hin und wieder mal Sex haben lange nicht so viele Kinder als Menschen in einer festen Partnerschaft - auch nicht ausversehen.
Es ist heute doch noch viel schlimmer. Früher hat der Mann die Frau
beschützen müssen. Diesem Mann hat man allerdings ein schlechtes
gewissen gemacht, der Frau eine Angst vor dem Mann so daß der Staat
nun schützend die Aufgabe des Mannes übernommen hat. Das wurde auch
Mittels der Propaganda gegen den Mann bewirkt.
Richtig, und die rot-grüne Regierung hat uns eine äußerst unheilige
Dreifaltigkeit neuer Straftatbestände hinterlassen, die alle dem von Dir
richtig diagnostizierten Zweck dienen:1) Sexuelle Belästigung (was das ist, bestimmt die Frau)
2) Stalking (Dient nicht etwa dem Kampf gegen hartnäckige
Schutzgeldeintreiber der Mafia, sondern der Abwürgung
dessen, was früher als "Werben um eine Frau" geradezu gefordert war, bis
hin zum "Fensterln" im Süden des deutschen Sprachraums).3) Vergewaltigung in der Ehe (die gesetzgeberische Umsetzung von
Femanzen-"Weisheiten" wie "Weibliche Heterosexualität ist heilbar" /
"Jeder, auch der einvernehmliche Geschlechtsverkehr, ist eine Erniedrigung
der Frau")Und nun mache man sich mal Folgendes klar:
Der obige verbrecherische Schwachsinn wurde von Parlamenten verabschiedet,
die nach dem einhelligen Lamento der Geschlitzten immer noch nicht
mehrheitlich von Frauen beschickt werden!Wahrlich, manches ist einfach schicksalhaft - siehe oben!
Wenn man sich dann allerdings ansieht, woraus die Grünen entstanden, sind wir wieder bei meiner obigen Vermutung.
Gegenseitige Abhängigkeit
Ekki, Wednesday, 10.10.2007, 12:22 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Fortschritt hin oder her - es gibt keinen rationalen Grund, warum unter
den Bedingungen besagten Fortschritts Abertausenden von Menschen
unfreiwillig partnerlos sein sollten. Es ist aber so.
Teile und herrsche! Außerdem zeugen partnerlose, die vielleicht hin und
wieder mal Sex haben lange nicht so viele Kinder als Menschen in einer
festen Partnerschaft - auch nicht ausversehen.
DAS wiederum will mir gar nicht einleuchten.
Wenn alle brünstigen Junggesellen ab 16 dürften, wann immer und mit wem immer sie wollten - wir wären unsere demographischen Probleme los.
Na klar - die Frauen machen da nicht mit.
Aber wenn man sich mal anguckt, wieviele Hürden heute - wieder, war schon mal anders! - ein Mann zu nehmen hat, bevor er heiraten darf, dann wundere ich mich nur, dass noch jemand sich wundert, warum so wenige Kinder geboren werden:
Just in der Zeit, in der die Jungmänner mit Dauererektionen rumlaufen (also etwa bis zum 25. Lebensjahr) haben sie die geringsten Chancen auf eine Partnerschaft.
Uns diejenigen, die finanziell am solventesten sind, sind in aller Regel über 50.
Wo soll da der Kinderreichtum herkommen?
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Gegenseitige Abhängigkeit
Conny, NRW, Wednesday, 10.10.2007, 17:12 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
Teile und herrsche! Außerdem zeugen partnerlose, die vielleicht hin und
wieder mal Sex haben lange nicht so viele Kinder als Menschen in einer
festen Partnerschaft - auch nicht ausversehen.
DAS wiederum will mir gar nicht einleuchten.Wenn alle brünstigen Junggesellen ab 16 dürften, wann immer und mit wem
immer sie wollten - wir wären unsere demographischen Probleme los.
Zumindest das "wann immer" geht doch viel besser in einer festen Partnerschaft und nicht dann, wenn man sich immer wieder erst mal eine neue suchen muß, die sich vielleicht anfangs auch noch ziert. Aber gerade diese festen Partnerschaften gibt es immer seltener. Noch dazu wollen doch gerade jüngere Frauen ihr Kind zusammen mit dem Partner und nicht gleich als Alleinerziehende und von daher werden Frauen dann auch erst mal verhüten. Noch dazu gibt es das Sammelsurium mit dem Namen AIDS und andere ansteckende Geschlechtskrankheiten, vor denen man sich mit einem neuen Sexualpartner erst mal schützen sollte.
Sammelsurium AIDS: da ich nicht an das Krankheitsbild AIDS glaube.
Na klar - die Frauen machen da nicht mit.
Die jungen. Eine, die in ihrer Torschlußpanik sitzt sofort. Dann aber sind die Männer in einem Alter, in dem sie klüger sind.
Aber wenn man sich mal anguckt, wieviele Hürden heute - wieder, war schon
mal anders! - ein Mann zu nehmen hat, bevor er heiraten darf, dann wundere
ich mich nur, dass noch jemand sich wundert, warum so wenige Kinder geboren
werden:Just in der Zeit, in der die Jungmänner mit Dauererektionen rumlaufen
(also etwa bis zum 25. Lebensjahr) haben sie die geringsten Chancen auf
eine Partnerschaft.
Ist doch klar, in dieser Zeit will sich die heutige Frau auch noch austoben.
Uns diejenigen, die finanziell am solventesten sind, sind in aller Regel
über 50.
Auch das ist klar, da diese in jungen Jahren mit ihrer Arbeit noch genug Geld verdienen konnten, das auch noch zum Sparen reichte. Damals war die Kaufkraft, die man sich durch eine Zeiteinheit Arbeit erwarb, höher als heute. Es steckte damals einfach weniger Zins in den Produkten. Man muß dazu nur die Zinseinnahmen ins Verhältnis des privaten Konsums stellen. Man wird dann sehr schnell sehen, daß die Preise in zunehmendem Maße (exponentiell) aus immer mehr Zins bestehen. Für die heute jungen Menschen ist es zum einen bei der Massenarbeitslosigkeit immer schwerer überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden und wenn man diesen hat, reicht das Geld gerade so zum Leben.
Wo soll da der Kinderreichtum herkommen?
Ob wir dazu den Storch wieder in betrieb nehmen sollten?
Gegenseitige Abhängigkeit
Ekki, Thursday, 11.10.2007, 12:28 (vor 6645 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Just in der Zeit, in der die Jungmänner mit Dauererektionen rumlaufen
(also etwa bis zum 25. Lebensjahr) haben sie die geringsten Chancen auf
eine Partnerschaft.
Ist doch klar, in dieser Zeit will sich die heutige Frau auch noch
austoben.
Ich fürchte eher, Frauen in diesem Alter wollen sich keineswegs austoben, sondern warten, bis sie den Richtigen finden. Und dabei sind sie dermaßen anspruchsvoll, daß sie jeden, der kommt, als untauglich ablehnen.
Wäre es anders, ich würde es durchaus für möglich halten, daß ich - jawohl: ICH!!! - in besagtem Alter eine paarungswillige Dame getroffen, mit ihr eine Familie gegründet und mich in diese Rolle sogar hineingefunden hätte.
Denn auch, wenn es nach der Lektüre meiner Postings zugegebenermaßen schwer zu glauben ist:
Es gab eine gar nicht so kurze Zeit in meinem Leben, in der Heirat und Familiengründung für mich DAS Ziel waren.
Aber wenn große Wünsche nicht erfüllt werden, dann ändert sich die Psyche früher oder später.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 18:39 (vor 6647 Tagen) @ Ekki
Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns den
Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte "funktionierende
Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes - nur dass sie nach außen mit einem Heile-Welt-Zuckerguß
verkleistert wird.
Unter einer Zinsknechtschaft verstehe ich etwas anderes! In die Zinsknechtschaft wird man eben hineingeboren. Es kommt immer drauf an, ob die Eltern soviel Besitz haben, daß man zumindest genauso viel Zins erhält, wie man über die Arbeit in indirekter Form (durch Steuern und den Zins in den Preisen - allein bei den Preisen sind wir heute schon bei einem Zinsanteil von wohl über 40 Prozent) leisten muß.
Das was Du meinst ist eine Unterhaltsknechtschaft und nicht zu vergleichen mit einer Zinsknechtschaft, da diese dort noch oben drauf kommt und immer vorhanden ist.
Je mehr Geld vorhanden ist, desto mehr Kredit muß auch vorhanden sein und desto mehr Zinsen hat jeder einzelne zu bezahlen. Die Geldmenge wächst auch noch dazu in einer Exponentialfunktion (Zinseszins!) an. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich das Arbeiten für immer weniger überhaupt noch lohnt. Irgendwann lohnt sie sich nur noch für die, die auch durch ihre Zinseinnahmen schon genug hätten. Das sind aber nur etwa 10 bis 20 Prozent der Deutschen. Diese müßten dann aber die restlichen Unterstützen und dann spätestens kracht alles zusammen, da es sich für diese dann nicht mehr lohnt, ihr Geld hier arbeiten zu lassen.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 18:59 (vor 6647 Tagen) @ Perseus
Recht hast du! Ich weiss nicht, warum wir Masklisten / Männerechtler Eva
Herman in Schutz nehmen müssten ...
Man kann Eva Hermann wirklich nicht als Mann in Schutz nehmen sondern als Deutscher, da man ihr ja schon fast das Rederecht nimmt.
Denn in einem Interview in der
Weltwoche entdeckte ich in ihr genau die gleichen misandrischen
Charakterzüge wie in jeder anderen Feministin.
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine, die das ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt. Wieviele Frauen wünschen sich denn kein Hausfrauendasein und den Prinzen, der ihnen die lästige Arbeit abnimmt und ihnen noch dazu die Welt zeigt? Diese Sehnsucht nach dem reichen Mann, der ihr alles lästige abnimmt und ein bequemes Leben bietet, ist denke ich in jeder Frau ganz natürlich angelegt.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 19:10 (vor 6647 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Recht hast du! Ich weiss nicht, warum wir Masklisten / Männerechtler Eva
Herman in Schutz nehmen müssten ...
Man kann Eva Hermann wirklich nicht als Mann in Schutz nehmen sondern als
Deutscher, da man ihr ja schon fast das Rederecht nimmt.
Wo siehst Du das spezifisch Deutsche bei Eva Herman?
Denn in einem Interview in der
Weltwoche entdeckte ich in ihr genau die gleichen misandrischen
Charakterzüge wie in jeder anderen Feministin.
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine, die das
ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt. Wieviele Frauen
wünschen sich denn kein Hausfrauendasein und den Prinzen, der ihnen die
lästige Arbeit abnimmt und ihnen noch dazu die Welt zeigt? Diese Sehnsucht
nach dem reichen Mann, der ihr alles lästige abnimmt und ein bequemes Leben
bietet, ist denke ich in jeder Frau ganz natürlich angelegt.
Ob man diese Einstellung nun für "natürlich" hält (wie Du) oder für anerzogen(wie ich) - man wird letzten Endes der Tatsache ins Auge zu sehen haben, dass jeder frei ist, sich seinen eigenen Lebensentwurf zu machen und zu sehen, dass er einen Partner findet, der bereit ist, diesen Lebensentwurf mit ihm zu verwirklichen.
Wer dann meint, seine eigenen Wünsche zurückstellen zu müssen, um dem Alleinsein zu entgehen, der mag auch das tun, und wird mit den Folgen leben müssen.
Nie werde ich vergessen, was mir zu diesem Thema kurz und knapp russische Mönche sagten:
"Heirate oder laß es bleiben - das eine wie das andere wirst du bereuen."
Mit einem Hauch von Resignation
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 20:48 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
Man kann Eva Hermann wirklich nicht als Mann in Schutz nehmen sondern
als Deutscher, da man ihr ja schon fast das Rederecht nimmt.
Wo siehst Du das spezifisch Deutsche bei Eva Herman?
Ich hätte anstelle Deutscher auch Mensch schreiben können. Es geht einfach um die Meinungsfreiheit, die man ihr beschnitten hat.
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine,
die das ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt.
Wieviele Frauen wünschen sich denn kein Hausfrauendasein und den
Prinzen, der ihnen die lästige Arbeit abnimmt und ihnen noch dazu
die Welt zeigt? Diese Sehnsucht nach dem reichen Mann, der ihr alles
lästige abnimmt und ein bequemes Leben bietet, ist denke ich in jeder
Frau ganz natürlich angelegt.
Ob man diese Einstellung nun für "natürlich" hält (wie Du) oder für
anerzogen(wie ich) - man wird letzten Endes der Tatsache ins Auge zu sehen
haben, dass jeder frei ist, sich seinen eigenen Lebensentwurf zu machen und
zu sehen, dass er einen Partner findet, der bereit ist, diesen
Lebensentwurf mit ihm zu verwirklichen.
Und wenn jeder seinen eigenen Lebensentwurf frei gestalten kann, wird es schon wieder schwieriger, den geeigneten Partner zu finden. Verliebe ich mich in einen Menschen, der mit meinem eigenen Lebensenwurf kollidiert, ist dieses Drama nach dem Verliebtsein zu Ende. Und im schlimmsten fall rennt man sein Leben lang von einem Verliebtsein ins andere und hat nichts von seinem Lebensentwurf.
Wer dann meint, seine eigenen Wünsche zurückstellen zu müssen, um dem
Alleinsein zu entgehen, der mag auch das tun, und wird mit den Folgen
leben müssen.
Und heute ist es eben so, daß nur die Frau einen eigenen Lebensentwurf haben darf und der Mann sitzt in seinem alten Rollenbild fest. Die Frau kann von daher ihren Lebensentwurf durchsetzen und der Mann muß seine Wünsche für sich aufgeben. Zurückstellen ist hier nicht ganz richtig, außer man sieht eine Beziehung zeitlichh begrenzt.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Ekki, Wednesday, 10.10.2007, 12:30 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine,
die das ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt.
Wieviele Frauen wünschen sich denn kein Hausfrauendasein und den
Prinzen, der ihnen die lästige Arbeit abnimmt und ihnen noch dazu
die Welt zeigt? Diese Sehnsucht nach dem reichen Mann, der ihr alles
lästige abnimmt und ein bequemes Leben bietet, ist denke ich in jeder
Frau ganz natürlich angelegt.
Ob man diese Einstellung nun für "natürlich" hält (wie Du) oder für
anerzogen(wie ich) - man wird letzten Endes der Tatsache ins Auge zu
sehen
haben, dass jeder frei ist, sich seinen eigenen Lebensentwurf zu machen
und
zu sehen, dass er einen Partner findet, der bereit ist, diesen
Lebensentwurf mit ihm zu verwirklichen.
Und wenn jeder seinen eigenen Lebensentwurf frei gestalten kann, wird es
schon wieder schwieriger, den geeigneten Partner zu finden. Verliebe ich
mich in einen Menschen, der mit meinem eigenen Lebensenwurf kollidiert,
ist dieses Drama nach dem Verliebtsein zu Ende. Und im schlimmsten fall
rennt man sein Leben lang von einem Verliebtsein ins andere und hat nichts
von seinem Lebensentwurf.
Ja, aber was wäre die Alternative?
Heirat als Transaktion, die nach streng festgelegten Regeln abläuft?
Da laufe zumindest ich lieber ein Leben lang ergebnislos von einem Verliebtsein ins andere.
Wer dann meint, seine eigenen Wünsche zurückstellen zu müssen, um dem
Alleinsein zu entgehen, der mag auch das tun, und wird mit den Folgen
leben müssen.
Und heute ist es eben so, daß nur die Frau einen eigenen Lebensentwurf
haben darf und der Mann sitzt in seinem alten Rollenbild fest. Die Frau
kann von daher ihren Lebensentwurf durchsetzen und der Mann muß seine
Wünsche für sich aufgeben.
Dass dem nicht so sein muß und und auch seit längerem nicht mehr so ist, haben die Frauen selbst inzwischen gemerkt:
Das - von einer Frau verfaßte - Buch "Zeugungsstreik" [eben: Zeugungs-, nicht Gebärstreik!!!] und die Diskussion darum zeigen es.
Das - wie an anderer Stelle im Forum bereits bemerkt wurde - die Gründe für den Zeugungsstreik in der öffentlichen Diskussion erfolgreich tabuisiert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Und so kriegen eben nur noch hirnlose Rammler Kinder - der Rest überlegt es sich dreimal.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Wednesday, 10.10.2007, 17:36 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
Und wenn jeder seinen eigenen Lebensentwurf frei gestalten kann, wird
es
schon wieder schwieriger, den geeigneten Partner zu finden. Verliebe
ich
mich in einen Menschen, der mit meinem eigenen Lebensenwurf kollidiert,
ist dieses Drama nach dem Verliebtsein zu Ende. Und im schlimmsten fall
rennt man sein Leben lang von einem Verliebtsein ins andere und hat
nichts
von seinem Lebensentwurf.
Ja, aber was wäre die Alternative?
Heirat als Transaktion, die nach streng festgelegten Regeln abläuft?
Da laufe zumindest ich lieber ein Leben lang ergebnislos von einem
Verliebtsein ins andere.
Vielleicht das Buch Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest, kenne aber selbst den Inhalt dieses Buches nicht. Dazu braucht es vielleicht mal eine staatliche Institution, die nichts weiter macht als kompatible Lebensentwürfe zusammen zu bekommen. Staatlich müßte es sein, damit es nicht in der Kommerz endet.
Ich gehe eben auch davon aus, daß es zu einer Partnerschaft kein Verliebtsein braucht. Dadurch sieht man den Partner von beginn an realistisch und hat nicht das Problem, nach dem Verliebtsein aufzuwachen und dann erst festzustellen, daß es das doch nicht war, aber schon im Mist sitzen könnte.
Da gibt es doch einen Psychologen, der auch behauptete, daß Beziehungen ohne diesem Verliebtsein zu beginn besser halten sollen? Hat der nicht sogar eine Frau gesucht, die mit ihm dieses Experiment eingeht?
Und heute ist es eben so, daß nur die Frau einen eigenen Lebensentwurf
haben darf und der Mann sitzt in seinem alten Rollenbild fest. Die Frau
kann von daher ihren Lebensentwurf durchsetzen und der Mann muß seine
Wünsche für sich aufgeben.
Dass dem nicht so sein muß und und auch seit längerem nicht mehr so ist,
haben die Frauen selbst inzwischen gemerkt:Das - von einer Frau verfaßte - Buch "Zeugungsstreik"
[eben: Zeugungs-, nicht Gebärstreik!!!] und die Diskussion
darum zeigen es.
Dadurch gebe ich als Mann allerdings auch einen durchaus von vielen gewünschten Lebensplan auf: die eigene Familie. Allerdings hat eine Frau mittels Betrug immer noch die Chance für sich allein eine (Teil-)Familie zu gründen. Und das propagiert Meike Dinklage ja auch, wenn sie sagt/schreibt "Manche Männer sind tatsächlich froh, wenn ihnen die Kinder-Entscheidung von der Frau abgenommen wird. Da werden aus Kinderverweigerern plötzlich glückliche und stolze Väter."
Das - wie an anderer Stelle im Forum bereits bemerkt wurde - die Gründe
für den Zeugungsstreik in der öffentlichen Diskussion erfolgreich
tabuisiert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Und wenn er angesprochen wird, werden die Gründe nicht mal richtig gesehen.
Und so kriegen eben nur noch hirnlose Rammler Kinder - der Rest überlegt
es sich dreimal.
Nicht nur hirnlose Rammler, sondern auch Männer, die an das Gute in der Frau, das uns auch die Medien ständig präsentieren, glauben. Sehr viele Männer sind doch von den Medien manipuliert.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Ekki, Wednesday, 10.10.2007, 19:37 (vor 6645 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Ich gehe eben auch davon aus, daß es zu einer Partnerschaft kein
Verliebtsein braucht. Dadurch sieht man den Partner von beginn an
realistisch und hat nicht das Problem, nach dem Verliebtsein aufzuwachen
und dann erst festzustellen, daß es das doch nicht war, aber schon im Mist
sitzen könnte.
Je nun - es ist eine Frage, wie man "Verliebtsein" definiert.
Für mich ist es die Tatsache, daß man den anderen sowohl körperlich leidenschaftlich begehrt als auch mit ihm auf geistiger Ebene harmonisch kommunizieren kann.
Bei einer Frau, der gegenüber ich beides nicht empfinde, würde ich im Traum nicht an eine wie auch immer geartete Verbindung denken.
Da gibt es doch einen Psychologen, der auch behauptete, daß Beziehungen
ohne diesem Verliebtsein zu beginn besser halten sollen? Hat der nicht
sogar eine Frau gesucht, die mit ihm dieses Experiment eingeht?
Wenn Ester Vilar Recht hat, sollte er nicht lange suchen müssen: Lies mal in "Heiraten ist unmoralisch" das Kapitel "Die Kunst, den Falschen zu lieben"!
Andererseits verbinden sich Frauen wohl nur mit Männern, die diesen Mechanismus nicht durchschauen und deshalb problemlos manipulierbar sind - insofern guckt unser Psychologe vielleicht doch in die Röhre.
Und heute ist es eben so, daß nur die Frau einen eigenen
Lebensentwurf
haben darf und der Mann sitzt in seinem alten Rollenbild fest. Die
Frau
kann von daher ihren Lebensentwurf durchsetzen und der Mann muß seine
Wünsche für sich aufgeben.
Dass dem nicht so sein muß und und auch seit längerem nicht mehr so
ist,
haben die Frauen selbst inzwischen gemerkt:
Das - von einer Frau verfaßte - Buch "Zeugungsstreik"
[eben: Zeugungs-, nicht Gebärstreik!!!] und die
Diskussion
darum zeigen es.
Dadurch gebe ich als Mann allerdings auch einen durchaus von vielen
gewünschten Lebensplan auf: die eigene Familie.
Das ist in der Tat ein Problem, für das es nur 2 Lösungen gibt:
1)
Man führt ein Leben wie die Mosos http://de.wikipedia.org/wiki/Moso (bei uns wohl gesellschaftlich nicht durchsetzbar).
2)
Man ist wirklich aus tiefster Überzeugung bereit, für die Gründung einer Familie unbegrenzte Mengen Scheiße zu fressen.
Allerdings hat eine Frau
mittels Betrug immer noch die Chance für sich allein eine (Teil-)Familie
zu gründen.
Eine der größten Ungerechtigkeiten! Wenn das die "vom Schöpfer gewollte Ordnung" ist ...
Und das propagiert Meike Dinklage ja auch, wenn sie
sagt/schreibt "Manche Männer sind tatsächlich froh, wenn ihnen die
Kinder-Entscheidung von der Frau abgenommen wird. Da werden aus
Kinderverweigerern plötzlich glückliche und stolze Väter."
Mein eindeutiger Kommentar:
Zum einen kann das - wie Meike Dinklage ja auch schreibt - auch in die Hose gehen.
Zum anderen aber:
Männer die sich in der existentiellsten Frage ihres Lebens die Entscnheidung abnehmen lassen, werden auch in jeder anderen Hinsicht gern nach anderleuts Pfeife tanzen. Nichts für mich!
Das - wie an anderer Stelle im Forum bereits bemerkt wurde - die Gründe
für den Zeugungsstreik in der öffentlichen Diskussion erfolgreich
tabuisiert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Und wenn er angesprochen wird, werden die Gründe nicht mal richtig
gesehen.
Und so kriegen eben nur noch hirnlose Rammler Kinder - der Rest
überlegt
es sich dreimal.
Nicht nur hirnlose Rammler, sondern auch Männer, die an das Gute in der
Frau, das uns auch die Medien ständig präsentieren, glauben. Sehr viele
Männer sind doch von den Medien manipuliert.
So ist es!
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Garfield, Tuesday, 09.10.2007, 20:44 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine, die das ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt.
So sehe ich das auch. Genau das ist ja auch der Grund, wieso man sie mit allen Mitteln unbedingt mundtot machen will. Man hat es geschafft, die öffentliche Meinung so zu verbiegen, daß Erwerbsarbeit als alleinseligmachende Selbstverwirklichung für die Frau betrachtet wird. Obwohl viele Frauen längst mitbekommen haben, daß das so nicht stimmt, traut sich kaum eine, etwas dagegen zu sagen. Schließlich möchte frau ja nicht als arbeitsscheu gelten. Und die Frauen, die nicht oder nur geringfügig erwerbstätig sind, sind ständig bemüht, zu betonen, wie hart, schwer und stressig doch ihre häusliche Tätigkeit als "Familienmanagerin" wäre...
Man ist dem Endziel, das so aussieht, daß Mann und Frau grundsätzlich beide für einen Hungerlohn schuften gehen, idealerweise in mehreren Jobs gleichzeitig, während die Kinder in durch Steuern finanzierten Tagesstätten mehr oder weniger beaufsichtigt werden, schon sehr nahe gekommen. Und da wagt es doch tatsächlich eine Fernsehmoderatorin, eine prominente Person also, etwas dem völlig Entgegengesetztes zu propagieren! Dazu noch etwas, was sehr viele Frauen insgeheim ebenfalls denken!
Das könnte eine Lawine auslösen, und tatsächlich schicken sich schon weitere Frauen an, sich öffentlich in ähnlicher Weise zu äußern. Dagegen muß also unbedingt etwas getan werden.
Scheiterhaufen sind leider heute nicht mehr erlaubt, also muß man das mit modernen Methoden regeln. Man feuert die Frau, verteufelt sie und versucht, sie möglichst gründlich mundtot zu machen. Das läßt sich auch gleich prima als Drohung für andere Leute, die ähnlich aufmüpfige Ambitionen haben, nutzen.
Deshalb bin ich eher geneigt, mich auf die Seite von Eva Hermann zu stellen, auch wenn ihre Thesen mir nicht unbedingt zusagen. Das ist für mich einfach eine Frage des Prinzips. Man kann nicht einerseits solche Aktionen abziehen und dann andererseits von Meinungsfreiheit und Demokratie faseln.
Streng genommen ist fast jede Frau eine Feministin. Denn zu allen Zeiten neigten Frauen dazu, ihrem eigenen Geschlecht immer mehr Aufmerksamkeit und Hilfe zukommen zu lassen, während Männer umgekehrt mehrheitlich die Interessen von Frauen oft über ihre eigenen stellten. Was dann wiederum strenggenommen die meisten Männer zu Feministen macht.
Freundliche Grüße
von Garfield
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 21:34 (vor 6646 Tagen) @ Garfield
Hallo Conny!
Ich würde bei ihr nicht gleich eine Feministin sehen sondern eine, die
das ausspricht, was eine Durchschnittsdeutsche auch denkt.
So sehe ich das auch. Genau das ist ja auch der Grund, wieso man sie mit
allen Mitteln unbedingt mundtot machen will. Man hat es geschafft, die
öffentliche Meinung so zu verbiegen, daß Erwerbsarbeit als
alleinseligmachende Selbstverwirklichung für die Frau betrachtet wird.
Obwohl viele Frauen längst mitbekommen haben, daß das so nicht stimmt,
traut sich kaum eine, etwas dagegen zu sagen. Schließlich möchte frau ja
nicht als arbeitsscheu gelten. Und die Frauen, die nicht oder nur
geringfügig erwerbstätig sind, sind ständig bemüht, zu betonen, wie hart,
schwer und stressig doch ihre häusliche Tätigkeit als "Familienmanagerin"
wäre...
Dazu fällt mir ergänzend dann nur noch diese eine Werbekampagne bzw. das Sprichwort "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht" ein.
Man ist dem Endziel, das so aussieht, daß Mann und Frau grundsätzlich
beide für einen Hungerlohn schuften gehen, idealerweise in mehreren Jobs
gleichzeitig, während die Kinder in durch Steuern finanzierten
Tagesstätten mehr oder weniger beaufsichtigt werden, schon sehr nahe
gekommen. Und da wagt es doch tatsächlich eine Fernsehmoderatorin, eine
prominente Person also, etwas dem völlig Entgegengesetztes zu propagieren!
Dazu noch etwas, was sehr viele Frauen insgeheim ebenfalls denken!
Daß heute die Frau so sehr in die Arbeit gedrängt wird, hat doch auch nur den Grund, das System wie es ist, noch ein wenig länger erhalten zu können. Würden die Frauen mit Kindern in der Mehrheit zuhause bleiben, wären unsere Sozialsysteme vielleicht schon zusammengebrochen, da sehr viel mehr Familien dann auf Unterstützung angewießen wären. Und einen schönen Tages reichen dann auch zwei Gehälter nicht mehr aus. Es ist ja nur noch eine Frage der Zeit, bis mehr als die Hälfte des Preises nur aus dem Zins bestehen.
Das könnte eine Lawine auslösen, und tatsächlich schicken sich schon
weitere Frauen an, sich öffentlich in ähnlicher Weise zu äußern. Dagegen
muß also unbedingt etwas getan werden.
Jedes lebende System hat Angst vor dem Tod - auch das unsrige. Denn desto länger es hält, desto wahrscheinlicher wird nach dem Tod die neue Weltordnung, da die Lenker dann genug Besitz auf der Seite haben, mit dem die die Welt übernehmen können. Allerdings scheint bei ihnen schon nicht mehr alles wie gewünscht zu laufen, wenn man diesem Artikel glauben kann: http://spatzseite.de/20070930.htm
Deshalb bin ich eher geneigt, mich auf die Seite von Eva Hermann zu
stellen, auch wenn ihre Thesen mir nicht unbedingt zusagen. Das ist für
mich einfach eine Frage des Prinzips. Man kann nicht einerseits solche
Aktionen abziehen und dann andererseits von Meinungsfreiheit und
Demokratie faseln.
Man kann sich auf ihre Seite der Meinungsfreiheit stellen und nicht wegen ihren aufgestellten Thesen.
Streng genommen ist fast jede Frau eine Feministin. Denn zu allen Zeiten
neigten Frauen dazu, ihrem eigenen Geschlecht immer mehr Aufmerksamkeit
und Hilfe zukommen zu lassen, während Männer umgekehrt mehrheitlich die
Interessen von Frauen oft über ihre eigenen stellten. Was dann wiederum
strenggenommen die meisten Männer zu Feministen macht.
Hier fragt man sich jetzt nur: Ist das genetisch so festgelegt oder anerzogen?
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Garfield, Wednesday, 10.10.2007, 13:53 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Denn zu allen Zeiten neigten Frauen dazu, ihrem eigenen Geschlecht immer mehr Aufmerksamkeit und Hilfe zukommen zu lassen, während Männer umgekehrt mehrheitlich die Interessen von Frauen oft über ihre eigenen stellten. Was dann wiederum strenggenommen die meisten Männer zu Feministen macht.
Hier fragt man sich jetzt nur: Ist das genetisch so festgelegt oder anerzogen?
Das ist eine gute Frage.
Interessant ist in dem Zusammenhang ja auch, daß Mädchen in der Schule grundsätzlich für gleiche Leistungen besser bewertet werden, und in Israel hat man herausgefunden, daß das unabhängig vom Geschlecht des Lehrers geschieht. Es scheint so zu sein, daß sich das so quer durch alle oder zumindest durch sehr viele Kulturen zieht.
In meiner Schulzeit hörte ich mal zufällig mit, wie sich zwei Lehrerinnen über eine Schülerin unterhielten. Die eine sagte dann: "Wenn die mich mit ihren großen Augen ansieht, dann kann ich ihr gar keine schlechte Zensur geben."
Es scheint mir so etwas wie das Kindchen-Schema zu sein, daß es ja nachweislich auch bei vielen Tierarten gibt. Die Jungtiere sehen besonders niedlich aus und dieses spezielle Aussehen weckt in erwachsenen Tieren oft Fürsorge-Instinkte, was sie dazu bringt, den Jungtieren zu helfen oder ihnen zumindest nicht zu schaden.
In Bezug auf Frauen scheint es beim Menschen ähnliche Mechanismen zu geben. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, daß die Mädchen in meiner Schulzeit, die eher schleche Zensuren hatten, immer auch weniger attraktiv waren. Die attraktiven Mädchen hatten immer gute bis sehr gute Zensuren, auch wenn sie keine Ahnung vom jeweiligen Fach hatten. Das lag natürlich zum Teil auch daran, daß es ihnen leichter fiel, immer wieder irgendeinen Jungen zu finden, von dem sie abschreiben konnten. Bei mündlichen Leistungskontrollen schnitten sie aber auch besser ab als die weniger attraktiven Mädchen - und da hing das nur vom Lehrer ab.
Es gibt dazu ja überhaupt auch Studien, die klar ergeben haben, daß attraktive Menschen generell bevorteilt werden. Sie werden immer für kompetenter gehalten, man sieht ihnen mehr nach und sie kommen so beruflich schneller vorwärts.
Es könnte also sein, daß die Bevorzugung von Mädchen nicht direkt mit ihrem Geschlecht zu tun hat, sondern mehr damit, daß sie einfach hübscher aussehen.
Da Frauen aber im Durchschnitt hübscher aussehen als Männer, ändert das letztendlich nichts.
Evolutionshistorisch betrachtet, macht es durchaus Sinn, daß sich solche Neigungen herausgebildet haben:
Da war es wichtig, Frauen möglichst viel schwere Arbeit und sonstige Unannehmlichkeiten abzunehmen, damit sie sich möglichst stark auf ihre Reproduktionsaufgabe, die ja damals viel schwerer, gefährlicher und unangenehmer war als heute, konzentrieren konnten.
Männer mußten also möglichst viel von den Frauen fern halten, auch die Gefahren der Außenwelt. Das forderte von jedem Mann eine gewisse Härte und immer auch mehr oder weniger intensives Training. So war es sogar sinnvoll, Männern grundsätzlich nichts zu schenken, um sie noch mehr dazu anzuhalten, möglichst gute Fähigkeiten als Ernährer und Beschützer zu entwickeln, nach dem Motto "was sie nicht umbringt, macht sie stärker".
So können sich durchaus über hunderttausende Jahre hinweg entsprechende intinktive Neigungen herausgebildet haben. Und die verschwinden leider nicht innerhalb von wenigen Jahrzehnten, nur weil sie momentan unnötig sind.
Freundliche Grüße
von Garfield
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Conny, NRW, Wednesday, 10.10.2007, 16:45 (vor 6646 Tagen) @ Garfield
Hallo Conny!
Denn zu allen Zeiten neigten Frauen dazu, ihrem eigenen Geschlecht
immer mehr Aufmerksamkeit und Hilfe zukommen zu lassen, während Männer
umgekehrt mehrheitlich die Interessen von Frauen oft über ihre eigenen
stellten. Was dann wiederum strenggenommen die meisten Männer zu
Feministen macht.Hier fragt man sich jetzt nur: Ist das genetisch so festgelegt oder
anerzogen?Das ist eine gute Frage.
Interessant ist in dem Zusammenhang ja auch, daß Mädchen in der Schule
grundsätzlich für gleiche Leistungen besser bewertet werden, und in Israel
hat man herausgefunden, daß das unabhängig vom Geschlecht des Lehrers
geschieht. Es scheint so zu sein, daß sich das so quer durch alle oder
zumindest durch sehr viele Kulturen zieht.
Ich glaube, daß das auch mit einen Grund darin hat, daß die Propaganda der letzten Jahrzehnte dem Mann schon von Haus aus als das schlechtere Geschlecht zu sehen. Dann kann der Mann ja auch bei gleicher Leistung nicht so gut sein.
Einer Frau glaubt man heute doch auch schon eher wei einem Mann.
Es scheint mir so etwas wie das Kindchen-Schema zu sein, daß es ja
nachweislich auch bei vielen Tierarten gibt. Die Jungtiere sehen besonders
niedlich aus und dieses spezielle Aussehen weckt in erwachsenen Tieren oft
Fürsorge-Instinkte, was sie dazu bringt, den Jungtieren zu helfen oder
ihnen zumindest nicht zu schaden.
Das aber unabhängig vom Geschlecht. Hier haben die doch dümmeren Tiere den Menschen einen Vorteil.
In Bezug auf Frauen scheint es beim Menschen ähnliche Mechanismen zu
geben. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, daß die Mädchen in
meiner Schulzeit, die eher schleche Zensuren hatten, immer auch weniger
attraktiv waren. Die attraktiven Mädchen hatten immer gute bis sehr gute
Zensuren, auch wenn sie keine Ahnung vom jeweiligen Fach hatten. Das lag
natürlich zum Teil auch daran, daß es ihnen leichter fiel, immer wieder
irgendeinen Jungen zu finden, von dem sie abschreiben konnten. Bei
mündlichen Leistungskontrollen schnitten sie aber auch besser ab als die
weniger attraktiven Mädchen - und da hing das nur vom Lehrer ab.
Das hängt denke ich auch mit der Seriösität zusammen. Ein gut aussehender Mensch wirkt wohl auch glaubhafter. Wobei unser heutiges aussehen sehr stark auch von der Kleidung abhängt, wo wir wieder mal fast schon beim Konsum ankommen. Aber auch hier sagt das Gechlecht noch nichts über das Geschlecht aus.
Es gibt dazu ja überhaupt auch Studien, die klar ergeben haben, daß
attraktive Menschen generell bevorteilt werden. Sie werden immer für
kompetenter gehalten, man sieht ihnen mehr nach und sie kommen so
beruflich schneller vorwärts.
Wie sagt man dabei oftmals: Kleider machen Menschen (ich wäre dafür, daß wir bei Meinungs- und Entscheidungsfindung nackt sein sollten).
Es könnte also sein, daß die Bevorzugung von Mädchen nicht direkt mit
ihrem Geschlecht zu tun hat, sondern mehr damit, daß sie einfach hübscher
aussehen.
Und diese These ist nun interessant. Ich bin eben schon fast der Meinung, daß der Durchschnittsmann besser aussieht wie die Durchschnittsfrau, wenn ich beide unbekleidet vor mir habe. Noch dazu dürfte das auch nur für die meisten Männer zutreffen, daß sie Frauen hübscher finden wie Männer.
Gerade heute dürfte sich hierbei auch etwas tun. Der heutige Mann darf sich einfach nicht so gehen lassen wie die heutige Frau, da es der Mann schwerer hat eine Partnerin zu finden. Von Frauen ließt man dazu ja auch häufig "ich bin mollig - na und?", "auf die inneren Werte kommt es an" oder "nur mit dem Herzen sieht man richtig".
Da Frauen aber im Durchschnitt hübscher aussehen als Männer, ändert das
letztendlich nichts.
Woran machst du das bessere Aussehen der Frau denn fest? An Bildern in den Medien und der Werbung oder an den ganz normalen bekleideten Menschen. Es läßt sich nun ja nicht leugnen, daß sich Frauen oft modischer Kleiden als Männer und für ihre Hülle auch oftmals mehr Geld ausgeben. Das ist aber gerade so wie im Theater und der Vorhang ist zu. Du weißt auch nicht, was dahinter zum Vorschein kommt. Dabei brauche ich nur an das bei Frauen oftmals schlechte Bindegewebe denken und noch nichtmal an das bei Frauen glaube ich häufiger vorhandene Übergewicht (wobei mir hierzu allerdings eine Statistik fehlt).
Dabei fiel mir eben auf Wikipedia ein interessanter Satz auf, der Deine These stützen könnte: "Auffällig ist auch die Abhängigkeit des BMI vom Bildungsgrad: Hauptschulabsolventen, insbesondere Frauen, weisen in erheblich höherem Maße einen BMI von über 30 auf."
Leider sagt der BMI nicht unbedingt etwas zur Verteilung von Übergewicht aus, da dieser ja unabhängig vom Geschlecht berechnet wird und von daher der Mann wohl einen etwas höheren BMI haben darf um noch nicht übergewichtig zu gelten.
Scheinbar habe ich mich dabei getäuscht. Es sind wohl mehr Männer als Frauen übergewichtig: http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=727
Evolutionshistorisch betrachtet, macht es durchaus Sinn, daß sich solche
Neigungen herausgebildet haben:Da war es wichtig, Frauen möglichst viel schwere Arbeit und sonstige
Unannehmlichkeiten abzunehmen, damit sie sich möglichst stark auf ihre
Reproduktionsaufgabe, die ja damals viel schwerer, gefährlicher und
unangenehmer war als heute, konzentrieren konnten.
Das hat aber nichts mit dem Aussehen zu tun. Das hängt einfach mit dem sozialen Verhalten der Menschen zusammen. Und zumindest das scheint doch genetisch festgelegt zu sein. Frauen im gebährfähigen Alter, waren früher einfach auch sehr oft schwanger und hinterher davon sicher auch verbraucht und gebrächlich, so daß sie wieder die Hilfe der Gemeinschaft brauchten. Wäre das nicht genetisch so festgelegt, wären wir sicher auch nicht so erfolgreich auf dem Planeten Erde gewesen.
So können sich durchaus über hunderttausende Jahre hinweg entsprechende
intinktive Neigungen herausgebildet haben. Und die verschwinden leider
nicht innerhalb von wenigen Jahrzehnten, nur weil sie momentan unnötig
sind.
Sie könnten aber schneller als viele glauben wieder nötig sein. Die letzte globale Katastrophe auf der Erde ist vielleicht erst 5 bis 6 Tausend Jahre her. Oder warum finden wir kaum menschliche Zeugnisse von davor - nur die Pyramiden dürften vielleicht älter sein?
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Garfield, Wednesday, 10.10.2007, 18:58 (vor 6646 Tagen) @ Conny
Hallo Conny!
Das mit dem Aussehen meinte ich vor allem bezogen auf das Gesicht, weil das Gesicht dafür der wesentlichste Faktor ist. Da ist es nun so, daß Frauen rein objektiv betrachtet tatsächlich hübscher aussehen als Männer. Bei Jungen kann man das gut beobachten, wenn sie in die Pubertät kommen: Vorher sehen sie nämlich im Gesicht meist auch hübscher aus, aber in der Pubertät ändert sich das dann unter dem Einfluß der männlichen Hormone.
Wenn Frauen trotzdem Männer attraktiver finden, dann hängt das damit zusammen, daß sie sich eben nicht so sehr einen schönen, sondern einen männlichen (= funktionalen) Partner wünschen. Es gibt also zusätzlich noch eine spezielle männliche Schönheit. Da können dann auch Bartstoppeln attraktiv sein, während sie bei einer Frau eher häßlich wirken. (Was allerdings auch bei Männern stark vom Gesichtstyp abhängt - Männer, die ansatzweise eher weibliche Gesichtszüge haben, können mit Bartstoppeln auch häßlich wirken.)
Diese männliche Schönheit scheint allerdings nicht zu bewirken, daß einem Mann so mehr Unterstützung seiner Mitmenschen zuteil wird. Sicher - ein attraktiver Mann wird auch zuweilen berufliche Vorteile haben, und er wird natürlich mehr Aufmerksamkeit von Frauen bekommen. Aber das ist wieder etwas anderes. Irgendwelche Beschützer-Instinkte wird er bei seinen Mitmenschen nicht wecken.
Das schafft ein Mensch offenbar nur mit dem, was man als weibliche Schönheit bezeichnen könnte. So gesehen macht es übrigens auch Sinn, daß Jungen vor der Pubertät oft weiblicher aussehen als danach: Auf diese Weise können sie in der Zeit, wenn sie klein und hilfsbedürftig sind, ebenfalls Fürsorge-Instinkte bei ihren Mitmenschen wecken.
Wenn eine Frau durch starke Gewichtszunahme (was sich ja oft auch negativ auf die Gesichtszüge auswirkt) oder auch durch zu starke Gewichtsabnahme ihre Attraktivität verringert, dann wird vermutlich auch diese Wirkung auf ihre Mitmenschen nachlassen, sie wird dann also wahrscheinlich auch weniger Unterstützung bekommen. Das macht evolutionshistorisch betrachtet auch Sinn, denn zu starke körperliche Abweichungen von der Norm waren üblicherweise Anzeichen für Krankheiten oder genetische Abnormitäten. Man mußte deshalb damit rechnen, daß Frauen, die körperlich weniger attraktiv waren, sich nicht oder nicht mehr gut als Mütter eignen. Es machte aber nur Sinn, potenzielle oder tatsächliche Mütter zu unterstützen. Hilfe für alte, häßliche Schachteln bedeutete leider Verschwendung von Ressourcen.
Trotzdem bekommen alte, unattraktive Frauen wohl immer noch mehr Hilfe und Mitgefühl von ihren Mitmenschen als alte, unattraktive Männer. Das könnte eine Erziehungsfrage sein. Wer damit aufgewachsen ist, Frauen zu bevorzugen, wird das eben auch immer mehr oder weniger tun - bei einer jungen, attraktiven Frau mehr, bei einer alten Oma halt weniger.
Ja, die Glorifizierung von Frauen und die Abwertung von Männern könnten damit zusammen hängen. Menschen sind eben bestrebt, alles rational zu erklären. Wenn sie nun einer Frau helfen und einem Mann nicht, dann brauchen sie dafür auch eine Erklärung. Alte Instinkte will man da nicht gelten lassen - schließlich will man ja kein Tier mehr sein. Also müssen Frauen eben gut sein und deshalb Hilfe verdienen, während Männer böse sein und deshalb keine Hilfe verdienen müssen.
Dazu kommen wohl noch andere Faktoren, z.B. männliche Wunschvorstellungen von der idealen Partnerin, die dann auf sämtliche Frauen projiziert werden.
Die Kleidung macht natürlich viel aus. Auch die Frisur. Aber ich denke, die wesentliche Visitenkarte ist immer noch das Gesicht. Blätter mal in irgendeinem Wartezimmer die "Bunte" durch - da findet man häufig Fotos von irgendwelchen Möchtegern-Adelsfrauen weit jenseits der 60. Die tragen dann teure Roben, sind gut frisiert, geliftet und geschminkt - und sehen trotz alledem (oft allerdings auch gerade durch das Liften) potthäßlich aus. Gar nicht so sehr wegen ihrem Alter. Jeder Mensch wird nun einmal alt und sieht dann nicht mehr so gut aus wie in jungen Jahren. Aber potthäßlich werden die meisten Menschen deshalb nicht. Wenn man allerdings versucht, sich krampfhaft jung zu halten, sich am Gesicht und sonstwo herum operieren und sich Botox einspritzen läßt, und wenn man sich dann noch die Haare färbt oder eine Perücke trägt, nur um jung zu wirken, dann kann man dadurch tatsächlich dermaßen häßlich werden, daß sich das nur noch entweder durch Enthauptung oder durch Überstülpen einer Papiertüte beheben läßt. Da paßt dann einfach nichts mehr zusammen - das Gesicht wirkt wie eine starre, häßliche Maske, und auch die schönste Kleidung kann das nicht mehr rausreißen. Da sieht man dann richtig, welche Bedeutung das Gesicht für das Aussehen eines Menschen hat.
Globale Katastrophe vor 5000-6000 Jahren? Hm, im Mittelmeer gab es mindestens eine Katastrophe, die wahrscheinlich in der Bibel als Sintflut geschildert wird. Die war aber wohl nicht global, und das war so eher vor 3000-4000 Jahren. Es hat allerdings schon immer Klimaschwankungen gegeben, die manchmal Zivilisationen ausgelöscht haben.
Man hat ja durchaus Spuren von Menschen gefunden, die deutlich älter als 5000-6000 Jahre waren. Z.B. Faustkeile, Höhlenmalereien, Reste von Waffen und Werkzeugen... Daß man nicht mehr gefunden hat, führe ich einfach darauf zurück, daß die Menschen damals nicht viel mehr hatten. Hätten sie schon riesige Gebäude gebaut, dann würde ich nicht verstehen, wieso davon nicht einmal mehr Grundmauern oder einzelne Bausteine erhalten sind, während man noch kleine Faustkeile massenweise findet.
Die Pyramiden sind deshalb die ältesten sehr großen erhaltenen Bauwerke, weil sich ein sehr großes Gebäude in Pyramidenform am einfachsten bauen läßt. Man muß sich vorher nur einen exakten Plan für das Innere der Pyramide machen, und dann kann man Ebene für Ebene aufeinander schichten. Ein Turm oder gar ein Gebäude mit Kuppel-Dach sind in vergleichbarer Größe sehr viel schwieriger zu bauen. Das ist auch der Grund, wieso viele frühen Kulturen große Bauwerke in Pyramidenform bauten. Das war mit der damaligen Technologie am einfachsten zu realisieren. Irgendwelche mystischen Gründe gibt es dafür nicht.
Unter globalen Katastrophen verstehen ich mehr sowas wie eine Eiszeit, der Einschlag eines großen Meteoriten oder etwas in der Art. So war die letzte globale Katastrophe wohl die letzte Eiszeit. Andere globale Katastrophen hat der Mensch wahrscheinlich noch nie erlebt. Allerdings könnte man die Eiszeit auch als normales globales Phänomen bezeichnen, weil sie sich ja offenbar regelmäßig wiederholt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Katholiken feiern Eva Hermann ...
adler, Kurpfalz, Wednesday, 10.10.2007, 12:08 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
... allerdings nicht alle. Lest mal hier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510205,00.html
Jetzt wird noch eine ansonsten hierzulande sakrosankte Institution vorgeschickt.
Mit dem Zentralrat der Juden ist man ja immer auf der sicheren Seite. Ihr Vizepräsident Dieter Graumann sprach von einem "Armutszeugnis für die Teilnehmer und erwartet außerdem "Angesichts der hässlichen Häufung von kritikwürdigen Vorfällen" ein "klärendes Wort" vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann.
Tja, dazu müssen wir jetzt natürlich alle schweigen, sonst sind wir Nazis, wie Eva Hermann. Ich meine dazu, was Eva gestern abend bei Kerner ähnlich sagte: Dieser PC-getriebene Verhaltenscodex, das erzwungene, reflexartige sich totstellen müßen und nicht-reden dürfen über dieses offensichtliche Tabu-Thema eines 12 Jahre dauernden 1000-jährigen Reiches ist ja gerade, wenn auch paradoxerweise, der Erntehelfer des neuen braunen Sumpfes.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Katholiken feiern Eva Hermann ...
Chato, Wednesday, 10.10.2007, 17:51 (vor 6646 Tagen) @ adler
Tja, dazu müssen wir jetzt natürlich alle schweigen, sonst sind wir Nazis,
wie Eva Hermann. Ich meine dazu, was Eva gestern abend bei Kerner ähnlich
sagte: Dieser PC-getriebene Verhaltenscodex, das erzwungene, reflexartige
sich totstellen müßen und nicht-reden dürfen über dieses offensichtliche
Tabu-Thema eines 12 Jahre dauernden 1000-jährigen Reiches ist ja gerade,
wenn auch paradoxerweise, der Erntehelfer des neuen braunen Sumpfes.
Genau so ist es, lieber Adler! Ich habe für derlei verantwortungslose Heuchelei bloß noch Hohn und Spott übrig und werde meinen Umgang mit solchen kollektiven Gaga-Zwängen in Zukunft nie mehr ändern. Wer spinnt, wird verhöhnt! Es reicht jetzt einfach! Wer sich bescheuert aufführt, der wird ab sofort solange öffentlich ausgelacht und verspottet, bis er gelernt hat, wie man die Schande solcher Peinlichkeiten fürderhin tunlichst vermeidet.
Ein Tabu wird dadurch gebrochen, daß man es einfach bricht. Basta.
Gruß vom
Nick
--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Ungewohnter Kommentar von ungewohnter Seite
Ekki, Wednesday, 10.10.2007, 14:35 (vor 6646 Tagen) @ Ekki
Hallo allerseits!
Henryk M. Broder, deutsch-jüdischer Publizist, hat sich zu Eva Herman wie folgt eingelassen:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510511,00.html
In diesem Artikel bekommen sowohl Eva Herman als auch ihre Mitdiskutanten bei Kerner ihr Fett weg.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.