Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?
Aus dem Usenet:
From: treschlkenn@gmx.at (Thorsten Weisert)
Bernd Meier <ndkwinklask263@yahoo.de> wrote:
[quote]+ 07.10.2007 + Frauenaktivisten haben den Vereinten Nationen
vorgeworfen, auf ihrer Konferenz über die negativen Folgen des
Klimawandels die gravierenden Auswirkungen für Frauen und Kinder
nicht bedacht zu haben.[/quote]
Die UNO sollte endlich die Wettermaschinen so justieren, dass auch
ausreichend Männer in Wirbelstürmen umkommen, verlangen die
Frauenaktivistinnen.
[quote]Als Beispiel führte die Expertin den Tsunami an, der im Dezember 2004
über Asien hereinbrach. 70 bis 80 Prozent aller Opfer, die durch die
Flutwelle starben, waren Frauen. Und die Wirbelstürme, die 1991 über
Bangladesch hinwegfegten, töteten 140.000 Menschen - zu 90 Prozent
Frauen.[/quote]
Noch ein Beweis, dass Gott ein Mann ist und schleunigst durch eine Frau
ausgetauscht werden muss. Die Bibel in gerechtem Deutsch ist der Anfang.
Der Austausch von Jesus-Kruzifixen durch Alice-Fotos ist das Ende.
[quote]Wie kann man dafür sorgen, dass Naturkatastrophen geschlechtergerechter
werden und zukünftig ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen toten Frauen
und Männern entsteht?[/quote]
Die UNO könnte die überlebenden Männer einsammeln und erschießen, bis
das Todesverhältnis Mann zu Frau 50:50 steht. Dann sind die
Frauenaktivistinnen sicherlich zufrieden
Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?
Aus dem Usenet:
From: treschlkenn@gmx.at (Thorsten Weisert)
Bernd Meier <ndkwinklask263@yahoo.de> wrote:
+ 07.10.2007 + Frauenaktivisten haben den Vereinten Nationen
vorgeworfen, auf ihrer Konferenz über die negativen Folgen des
Klimawandels die gravierenden Auswirkungen für Frauen und Kinder
nicht bedacht zu haben.
Die UNO sollte endlich die Wettermaschinen so justieren, dass auch
ausreichend Männer in Wirbelstürmen umkommen, verlangen die
Frauenaktivistinnen.
Als Beispiel führte die Expertin den Tsunami an, der im Dezember 2004
über Asien hereinbrach. 70 bis 80 Prozent aller Opfer, die durch die
Flutwelle starben, waren Frauen. Und die Wirbelstürme, die 1991 über
Bangladesch hinwegfegten, töteten 140.000 Menschen - zu 90 Prozent
Frauen.
Noch ein Beweis, dass Gott ein Mann ist und schleunigst durch eine Frau
ausgetauscht werden muss. Die Bibel in gerechtem Deutsch ist der Anfang.
Der Austausch von Jesus-Kruzifixen durch Alice-Fotos ist das Ende.
Wie kann man dafür sorgen, dass Naturkatastrophen geschlechtergerechter
werden und zukünftig ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen toten
Frauenund Männern entsteht?
Die UNO könnte die überlebenden Männer einsammeln und erschießen, bis
das Todesverhältnis Mann zu Frau 50:50 steht. Dann sind die
Frauenaktivistinnen sicherlich zufrieden[/i]
nette Satire, aber die Bibel in gerechter Sprache ist real. Merkwürdig nur, dass zwar alles "gegendert" wird, der Teufel indes bleibt männlich. Da stimmt doch was nicht! Eine Schelmin, die...
Foxi
Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?
nette Satire, aber die Bibel in gerechter Sprache ist real. Merkwürdig
nur, dass zwar alles "gegendert" wird, der Teufel indes bleibt männlich.
Da stimmt doch was nicht! Eine Schelmin, die...
Du hältst das für Satire? Diese Meldung ist echt: Sonnenseite. Oder meintest Du nur die Anmerkungen dazu?
Die armen Frauen sind tatsächlich benachteiligt bei Naturkatastrofen! Z.B. indem sie zu Hause sitzen müssen, während die Männer sich als Fischer auf dem Meer vergnügen - bekanntlich einer der leichtesten und ungefährlichsten Selbstverwirklichungsjobs mit selbstverständlich fetter gläserner Decke.
Ungefährlich stimmt ja auch, aber nur im recht seltenen Ausnahmefall eines Tsunamis. Die Todesopfer, die es sonst so bei schönem und nicht so schönem Wetter unter Fischern gibt, haben die Benachteiligungsexpertinnen in ihrer Schusseligkeit leider wieder mal vergessen zu erwähnen.
Wir lernen von den GenderExpertInnen: Tsunamis kommen vom Klimawandel. Auch was neues.
Mich würde brennend interessieren, wie man die Genderperspektive beim Kampf gegen das Klima (oder wie das heißt) angemessen berücksichtigen könnte. Die Sonne, der Mond für gut/böse allein kann's ja wohl nicht sein, oder? Gibt es dazu Ideen?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?
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Bernd Meier <ndkwinklask263@yahoo.de> wrote:
+ 07.10.2007 + Frauenaktivisten haben den Vereinten Nationen
vorgeworfen, auf ihrer Konferenz über die negativen Folgen des
Klimawandels die gravierenden Auswirkungen für Frauen und Kinder
nicht bedacht zu haben.
Die UNO sollte endlich die Wettermaschinen so justieren, dass auch
ausreichend Männer in Wirbelstürmen umkommen, verlangen die
Frauenaktivistinnen.
Als Beispiel führte die Expertin den Tsunami an, der im Dezember 2004
über Asien hereinbrach. 70 bis 80 Prozent aller Opfer, die durch die
Flutwelle starben, waren Frauen. Und die Wirbelstürme, die 1991 über
Bangladesch hinwegfegten, töteten 140.000 Menschen - zu 90 Prozent
Frauen.
Noch ein Beweis, dass Gott ein Mann ist und schleunigst durch eine Frau
ausgetauscht werden muss. Die Bibel in gerechtem Deutsch ist der Anfang.
Der Austausch von Jesus-Kruzifixen durch Alice-Fotos ist das Ende.
Wie kann man dafür sorgen, dass Naturkatastrophen geschlechtergerechter
werden und zukünftig ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen toten
Frauen und Männern entsteht?
Die UNO könnte die überlebenden Männer einsammeln und erschießen, bis
das Todesverhältnis Mann zu Frau 50:50 steht. Dann sind die
Frauenaktivistinnen sicherlich zufrieden[/i]
Diese Meldung suggeriert, dass beinahe alle Frauen an den Küsten leben und arbeiten, während die Männer irgendwo auf dem nächsten Hügel leben und arbeiten (clever!). Ich bezweifle die Richtigkeit dieser Zahlen stark. Aber wenn ihr mir eine unpudelige Quelle geben könnten, revidiere ich meine Meinung.
Gruss,
Perseus
Wie können Naturkatastrophen geschlechtergerechter gemacht werden?
Kommt noch hinzu, dass es extrem geschmackslos ist, die Opfer von Naturkatastrophen auf das Geschlecht zu reduzieren und von diesem Standpunkt aus Forderungen zu stellen ...
Gruss,
Perseus