Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Feministischer Staatsterror in Österreich weitet sich aus

pappa_in_austria @, Wien, Friday, 05.10.2007, 18:01 (vor 6651 Tagen)

Meldung der österreichischen Presseagentur APA

Gewaltschutzgesetz: Bures für Ausweitung des Wegweise-Rechts
Von drei auf sechs Monate - Neuer Strafbestand bei langjährigen Gewalttaten - Mehr Geld für Interventionsstellen

Wien - Die Gesetze zum Schutz vor Gewalt an Frauen sollen laut Frauenministerin Bures verbessert werden. Geplant sei ein neuer Strafbestand bei langjährigen Gewalttaten und eine Ausweitung des Wegweise-Rechts von drei auf sechs Monate, sagte die Politikerin am Freitag in Wien. Zu diesen Themen gebe es eine enge Zusammenarbeit mit Justizministerin Berger.

Schulungen für Gerichtspersonal

Wichtig dabei seien auch Schulungen, um die Sensibilität für Gewaltprobleme bei RichterInnen und StaatsanwältInnen zu schärfen.

"Wir haben in Österreich seit zehn Jahren Gewaltschutzgesetzte, wo wir in ganz Europa eine Vorbildstellung haben", erklärte Bures. Nach diesem langen Zeitraum seien allerdings "da und dort Optimierungen" möglich. Geben soll es unter anderem einen neuen Straftatbestand bei langjährigen Gewalttaten, um gegen Wiederholungstäter vorgehen zu können. Die Dauer von Wegweisungen solle ausgedehnt werden, da der jetzige Zeitraum laut Experten zu kurz sei.

Mehr Geld für Interventionsstellen

Hervorgehoben wurde auch die im März bekanntgegebene Budgeterhöhung für die Interventionsstellen gegen Gewalt in der Familie durch das Frauen- und Innenministerium. Die Zahl der Betreuungen habe enorm zugenommen, da immer mehr Hilfe suchen würden, so Bures. Nach 4.849 Fällen im Jahr 2001, gab es im vergangenen Jahr 11.601 Opfer. In Wien konnten durch den Anstieg seit 2004 einige Bezirke wie Meidling, Hietzing oder Penzing nicht mehr aktiv versorgt werden, 453 Betroffene erhielten 2006 nach Polizeieinsätzen keine Hilfe durch die Wiener Interventionsstelle.

Neue Regionalstellen in Tirol, Salzburg und Niederösterreich

Dies werde sich nun ändern, kündigten die Leiterin Rosa Logar sowie die Frauenministerin an. Neben personellen Aufstockungen in Wien, würden in den Bundesländern Tirol, Salzburg und Niederösterreich zusätzliche Regionalstellen errichtet. Verstärkt werden soll vor allem die Betreuung von Frauen, die durch schwere Gewalttaten bedroht sind. Ab Jänner werden alle Fälle diesbezüglich eingestuft. (APA)

Quelle http://maennerrechte.at.tf

Feministischer Staatsterror in Österreich weitet sich aus

Jim, Friday, 05.10.2007, 19:30 (vor 6650 Tagen) @ pappa_in_austria

Meldung der österreichischen Presseagentur APA

Gewaltschutzgesetz: Bures für Ausweitung des Wegweise-Rechts
Von drei auf sechs Monate - Neuer Strafbestand bei langjährigen
Gewalttaten - Mehr Geld für Interventionsstellen

Wien - Die Gesetze zum Schutz vor Gewalt an Frauen sollen laut
Frauenministerin Bures verbessert werden. Geplant sei ein neuer
Strafbestand bei langjährigen Gewalttaten und eine Ausweitung des
Wegweise-Rechts von drei auf sechs Monate, sagte die Politikerin am
Freitag in Wien. Zu diesen Themen gebe es eine enge Zusammenarbeit mit
Justizministerin Berger.

Schulungen für Gerichtspersonal

Wichtig dabei seien auch Schulungen, um die Sensibilität für
Gewaltprobleme bei RichterInnen und StaatsanwältInnen zu schärfen.

"Wir haben in Österreich seit zehn Jahren Gewaltschutzgesetzte, wo wir in
ganz Europa eine Vorbildstellung haben", erklärte Bures. Nach diesem
langen Zeitraum seien allerdings "da und dort Optimierungen" möglich.
Geben soll es unter anderem einen neuen Straftatbestand bei langjährigen
Gewalttaten, um gegen Wiederholungstäter vorgehen zu können. Die Dauer von
Wegweisungen solle ausgedehnt werden, da der jetzige Zeitraum laut Experten
zu kurz sei.

Mehr Geld für Interventionsstellen

Hervorgehoben wurde auch die im März bekanntgegebene Budgeterhöhung für
die Interventionsstellen gegen Gewalt in der Familie durch das Frauen- und
Innenministerium. Die Zahl der Betreuungen habe enorm zugenommen, da immer
mehr Hilfe suchen würden, so Bures. Nach 4.849 Fällen im Jahr 2001, gab es
im vergangenen Jahr 11.601 Opfer. In Wien konnten durch den Anstieg seit
2004 einige Bezirke wie Meidling, Hietzing oder Penzing nicht mehr aktiv
versorgt werden, 453 Betroffene erhielten 2006 nach Polizeieinsätzen keine
Hilfe durch die Wiener Interventionsstelle.

Neue Regionalstellen in Tirol, Salzburg und Niederösterreich

Dies werde sich nun ändern, kündigten die Leiterin Rosa Logar sowie die
Frauenministerin an. Neben personellen Aufstockungen in Wien, würden in
den Bundesländern Tirol, Salzburg und Niederösterreich zusätzliche
Regionalstellen errichtet. Verstärkt werden soll vor allem die Betreuung
von Frauen, die durch schwere Gewalttaten bedroht sind. Ab Jänner werden
alle Fälle diesbezüglich eingestuft. (APA)

Quelle
http://maennerrechte.at.tf


sind ja noch krasser drauf als wir. Äh, wer kam nochmal aus Österreich?

Feministischer Staatsterror in Österreich weitet sich aus

Lude, Friday, 05.10.2007, 22:36 (vor 6650 Tagen) @ Jim

sind ja noch krasser drauf als wir. Äh, wer kam nochmal aus Österreich?

Hitler. Ein Österreicher sagte mir mal: "Deutsche Genauigkeit, gepaart mit österreichischer Gründlichkeit, sind der sichere Weg in den Untergang.

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