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Für eine gesunde MischungEkki
Nix gegen eine "gesunde Mischung". Ich kenne beide Extreme. Einerseits: Einen "Hühnerstall" mit 20:3 Frauen. Das Grauen! Was sich allerdings vornehmlich auf besagte Hühner bezog. Die haben sich gegenseitig so gerupft, dass Du als "Hahn" fassungslos zugeschaut hast. Umgekehrt: Ein Laden mit 50:8 Kerlen/Frauen. Perfekte Harmonie (okay, fast).
Beim Bund waren's übrigens zu meiner Zeit noch 100% Männer. Will keineswegs behaupten, mich da wohl gefühlt zu haben. Aber Intrigen und Weiberzoff, die gab's da nicht. So!
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
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Ekki,
04.10.2007, 15:11
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