Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Neues von der SPIEGELINE

Ekki, Thursday, 04.10.2007, 15:11 (vor 6652 Tagen)

Hallo allerseits!

Lest mal hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,509383,00.html

Meine Erfahrung - übrigens bestätigt in mehreren Veröffentlichungen zum Thema:

Noch schlimmer als viele Männer sind für Frauen - keine Männer.

Was Frauen, sich selbst überlassen, an Zickigkeit und Intrigantentum auf die Waage bringen, spottet jeder Beschreibung.

Wenn ich mich recht erinnere, war es sogar ebenfalls die SPIEGELINE, die von einer Frau berichtete, die ein Unternehmen mit ausschließlich weiblichen Mitarbeitern zu führen.

Sie gab schließlich das Experiment heulend auf und stellte Männer ein, um das Betriebsklima einigermaßen erträglich zu gestalten.

Ich habe übrigens an der Übersetzer- und Dolmetscher-Fakultät der Uni Mainz in Germersheim studiert und dort erlebt, wohin es führt, wenn Frauen in der erdrückenden Mehrheit sind.

Bei einer erdrückenden männlichen Mehrheit wäre es übrigens meiner Einschätzung nach nicht besser gewesen.

Für eine gesunde Mischung

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

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Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 17:55 (vor 6652 Tagen) @ Ekki

Es gibt eine griechische Komödie aus den 60ern. In einigen Nachbarschaften Athens lebten damals die Menschen in kleine Häuser, die um ein Hof gebaut waren, mit einem gemeinsamen Ausgang, gemeinsame Waschanlagen, gemeinsame Sitzgelegenheiten im Hof. Eine kleine geschloßene Gesellschaft also. Somit gab es mehrere Familien, die praktisch sehr nah zueinander lebten und sich mehrmals täglich begegneten. Der Regisseur des Films hatte dann ein Einfall: Als die Damen des Hofes sich wieder einmal stritten (im Film), ist er mit der Kamera über die angesammelten Weiber gegangen und hat mit einem Film-Trick sie in Hühner verwandelt, so wie Hühner eben nach Essen auf dem Boden suchen, und dabei ohne Ende gackern :))))

Ein lustiger Film!!!

Versager und Deppen gibt es unter beide Geschlechter. Der Unterschied ist jedoch, dass heutige Frauen glauben, für das eigene Versagen seien Männer verantwortlich. Kein Wunder nach jahrzehntelang feministische Gehirnwäsche

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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Maxx, Zürich, Friday, 05.10.2007, 02:57 (vor 6651 Tagen) @ Ekki

(...) Washington - Nicht nur, dass Frauen kein Wonnegefühl beschleicht, sobald sie sich mit mehreren Vertretern des anderen Geschlechts allein in einem Raum befinden. Sie fühlen sich von dieser Situation sogar regelrecht bedroht, so das Ergebnis einer US-Studie - und zwar schon beim Betrachten entsprechender Videos.

Wozu eigentlich diese Studie; Kennt man doch zur genüge ... (das Ding mit dem bedroht oder was auch immer fühlen)


Generell ließen sich Frauen durch die ungewohnte Situation schnell ablenken und achteten stärker als sonst auf ihre Umgebung, schließen Murphy und ihre beiden (männlichen) Mitautoren. Dies könne sich nachteilig auf ihre Leistung etwa in männlich dominierten Studienfächern wie Mathematik oder Ingenieurswissenschaften auswirken, wo auf drei Männer durchschnittlich eine Frau komme. Der Studie zufolge lasse sich so die zuweilen im Durchschnitt schlechtere Leistung von Frauen in von Männern beherrschten Fachgebieten mit erklären.

Die schlechteren Leistungen der Frauen, einfach und verständlich erklärt, Toll. Haben's jetzt alle begriffen?

Gruss
Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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Nikos, Athen, Friday, 05.10.2007, 03:06 (vor 6651 Tagen) @ Maxx

ALLE Männer mussen von ALLEN Mathematikfächer ferngehalten werden. Dann können endlich die Frauen die besten Noten in Mathe haben.

Fair, oder?

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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Drakon, Friday, 05.10.2007, 04:17 (vor 6651 Tagen) @ Ekki


Für eine gesunde Mischung

Ekki

Nix gegen eine "gesunde Mischung". Ich kenne beide Extreme. Einerseits: Einen "Hühnerstall" mit 20:3 Frauen. Das Grauen! Was sich allerdings vornehmlich auf besagte Hühner bezog. Die haben sich gegenseitig so gerupft, dass Du als "Hahn" fassungslos zugeschaut hast. Umgekehrt: Ein Laden mit 50:8 Kerlen/Frauen. Perfekte Harmonie (okay, fast).

Beim Bund waren's übrigens zu meiner Zeit noch 100% Männer. Will keineswegs behaupten, mich da wohl gefühlt zu haben. Aber Intrigen und Weiberzoff, die gab's da nicht. So!

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

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