Zitat aus dem Deutschlandradio

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Hier der ganze Beitrag
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/675399/

Kennt jemand die Mailadresse des Journalisten? Will ihn nämlich einen Job anbieten.

Seinen aktuellen Job ist er nämlich los :( Innerhalb der nächsten zwei Tage?

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Kennt jemand die Mailadresse des Journalisten? Will ihn nämlich einen Job
anbieten.

Seinen aktuellen Job ist er nämlich los :( Innerhalb der nächsten zwei
Tage?

Astrid von Friesen ist nicht angestellt beim DLF, also keine Gefahr. Die schreibt öfter so freche Sachen, guck mal hier.
Adresse und Telefon stehen hier, weiß aber nicht, ob das noch gilt.

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Zitat aus dem Deutschlandradio

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich
aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy
und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit
Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel
schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen,
androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Dale Carnegie hat mal geschrieben: "Einen toten Hund tritt man nicht." Wahrscheinlich war der gute Dale nie in Deutschland. Hier ist "tote Hunde treten" DER Volkssport ("Ich habe gegen Nazis demonstriert, ich bin gegen MÄNNER-Gewalt, ich protestiere gegen Frauen-Diskriminierung - bin ich muuutig!!!").

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)