Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Marmeladenglas mit Sperma

A, Tuesday, 02.10.2007, 23:32 (vor 6653 Tagen)

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Mutter - Mutter - Kind: Was noch vor zwei Jahrzehnten undenkbar schien und später nur die Ausnahme, entwickelt sich zum Trend. Lesben um die Dreißig treffen heute ähnlich wie heterosexuelle Paare in ihrem Freundeskreis fast selbstverständlich auf die Frage: ?Und wann ist es bei euch so weit?? Die einen haben schon immer Kinder gewollt. Bei anderen reift der Wunsch durch die Begegnung mit der richtigen Partnerin. Die Zeiten, in denen ein Leben als Lesbe zwangsläufig die Abkehr von konventionellen Rollenmustern verlangte, sind vorbei. ?Für meine Generation war es schwer, sich zum Kind zu bekennen?, erzählt Heide, ?damals hieß es, Kinder unterdrücken eine Frau in ihrer Selbstverwirklichung.?
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http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80AD8AB4E72C5626ED/Doc~EB4FC1FFEF80143D2AEF62D521F545CF3~ATpl~Ecommon~Scontent....

Marmeladenglas mit Sperma

Zeitgenosse, Wednesday, 03.10.2007, 02:41 (vor 6653 Tagen) @ A

... Aber was passiert, wenn alles in die Brüche geht? Eine Persönlichkeitskrise der einen, ein Flirt der anderen, Vorwürfe, Verletzungen, Hickhack im Alltag: Simone ist schließlich ausgezogen. Der Kontakt läuft über Anwälte, die Scheidung steht unmittelbar bevor. Als Co-Mutter sieht sie ihren Dreijährigen einen Nachmittag in der Woche und alle 14 Tage am Wochenende. Mehr steht ihr laut Umgangsrecht nicht zu. Elternzeit, Nachtschichten am Kinderbett, alles egal. Sie hält es in der neuen Wohnung kaum aus. Ihr fehlen der Geruch seiner Haare und die Krümel im Auto, grausam, keine Kinderhosen mehr zu waschen. Warum hat sie ihn nur nicht adoptiert? Simone ist verzweifelt. "Es ist genau wie bei Mann und Frau", sagt sie. "Die leiblichen Mütter können machen, was sie wollen."

Marmeladenglas mit Sperma

Odin, Wednesday, 03.10.2007, 05:12 (vor 6653 Tagen) @ Zeitgenosse

... Aber was passiert, wenn alles in die Brüche geht? Eine
Persönlichkeitskrise der einen, ein Flirt der anderen, Vorwürfe,
Verletzungen, Hickhack im Alltag: Simone ist schließlich ausgezogen. Der
Kontakt läuft über Anwälte, die Scheidung steht unmittelbar bevor. Als
Co-Mutter sieht sie ihren Dreijährigen einen Nachmittag in der Woche und
alle 14 Tage am Wochenende. Mehr steht ihr laut Umgangsrecht nicht zu.
Elternzeit, Nachtschichten am Kinderbett, alles egal. Sie hält es in der
neuen Wohnung kaum aus. Ihr fehlen der Geruch seiner Haare und die Krümel
im Auto, grausam, keine Kinderhosen mehr zu waschen. Warum hat sie ihn nur
nicht adoptiert? Simone ist verzweifelt. "Es ist genau wie bei Mann und
Frau", sagt sie. "Die leiblichen Mütter können machen, was sie
wollen."

Schön, daß sies merken

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