Neue Wege für Jungs
Hallo Leute ich bin eigentlich nur ein Mitleser aber was ich jetzt auf der Seite Neue Wege für Jungs unter aktuelles gefunden habe ist aus meiner Sicht schon der Gipfel der Unverschämtheit. Da wird eine Studie vorgestellt "Schulen ohne Jungs sind für Mädchen besser" und das soll noch motivieren.
Gruß nathan
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/aktuelles/schulen_ohne_jungs
Neue Wege für Jungs
Hallo Leute ich bin eigentlich nur ein Mitleser aber was ich jetzt auf der
Seite Neue Wege für Jungs unter aktuelles gefunden habe ist aus meiner
Sicht schon der Gipfel der Unverschämtheit. Da wird eine Studie
vorgestellt "Schulen ohne Jungs sind für Mädchen besser" und das soll
noch motivieren.
Das ist in der Tat eine hodenlose Frechheit und entlarvt das Anliegen dieser Seite. Ebenso wie diese Veröffentlichung, die mit ein paar umgestellten Begriffen problemlos dem "Stürmer" entnommen sein könnte:
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/aktuelles/stereotypes_geschlechterverhalten
Das Unkraut nimmt den wertvollen Nutzpflanzen Platz weg, das ist doch der Tenor. Vor einem halben Jahr haben wir uns mit dieser geilen Studie (da werden Femanzen feucht im Schritt und nicht "eher trocken", was?) schonmal beschäftigt: Schädlinge an Schulen.
Jungs, die solche "Hilfe" bekommen, brauchen keine Feinde mehr.
Stinkwütend,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Hab denen das mal geschrieben.
Diese Kampagne war mir schon länger ein dorn im Auge!
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch ein Internetforum bin ich auf Ihre Seite "neue-wege-fuer-jungs.de" aufmerksam geworden und habe den Artikel "Studie: Schulen ohne Jungs sind für Mädchen besser" gelesen. Mir scheint es seltsam, dass man auf einer Seite, die sich mit "Berufs- und Lebensplanung für Jungen" beschäftigt, solch einen Artikel verlinkt und sich somit, meinem Empfinden nach, indirekt für eben diese Geschlechtertrennung ausspricht. Nun sind die Mädchen, mit besserern und höheren Schulabschlüssen, aber schon die Gewinner im Bildungswesen. Die Jungs stellen den Größten Teil der Haupt- und Sonderschüler und der Schüler ohne Schulabschluss. Was gedenkt man dagegen zu tun? Oder sind Jungs bald wirklich nur noch gut genug um als Wehrpflichtige verheitzt zu werden???
Zudem noch etwas zu Ihrer Kampagne im allgemeinen. Ich finde es schon recht seltsam, dass man Kapagnen startet um junge Männer in Berufe zu locken, von dennen man jungen Frauen abratet, weil sie nicht karrierefördernt sind oder schlecht bezahlt werden. Gut und schön wenn man mit Girlsday's jungen Frauen unverbindlich andere Perspektiven zu zeigen. Nichts spräche dagegen sowas auch für Jungs zu veranstalten. Ihre Vorgehensweise: Jungs die altenpfleger werden wollen und im Haushalt Helfen als Cool darzustellen ist denkbar unsinnig. Hätten sie Ahnung von Kindern, dann wüßte sie, dass das letzte was junge Menschen als cool empfinde das ist, was Erwachsenen versuchen ihnen als cool zu vermitteln. Daher wirkt ihre Kampagne, neben ihrem manipulativen Charakter aberwitzig auf mich.
Junge Menschen brauchen eine Perspektive. Man darf ihnen Alternativen zeigen sie aber nicht Manipulieren. Die Wahl müssen sie selber treffen. Dazu müssen sie die gleichen Möglichkeiten haben. Das fängt mit dem Bildungsproblem von jungen Männern an. Anstatt sie in die Berufe zu schicken die ihnen die schulich "besseren" Frauen hinterlassen sollte man sich für die gleichen Startmöglichkeiten einsetzen.
Die neuen Wege für Jungs
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--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Steht unter "Aktuelles"...
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/aktuelles/schulen_ohne_jungs
...und bezieht sich auf einen Welt Artikel vom 16.9 tsts...
Wahrscheinlich haben die Frauen von dieser steuergelderfinanzierten Initiative heute ein schlechtes Gewissen bekommen "Hach wir müssten mal was tun, anstatt dauernd miteinander zu tratschen und Fußnägel zu lackieren" und haben dann in der Hektik das Erstbeste genommen was die Oberpediküre gerade im IE Cache hatte...
Davon abgesehen bin ich übrigens auch der Meinung, daß eine Abschaffung der Koedukation das beste ist, was man für Jungs tun kann.
Gruß,
Peter
Steht unter "Aktuelles"...
@ Peter
Ich denke das kommt stark darauf an. Wenn unsere Genderistinnen dann endgültig die Möglichkeit haben "Jungsschulen" verkommen zu lassen, dann ist es sicherlich nicht das Beste.
Sie haben im Moment ja noch das Problem, dass auch Mädchen von schlechten Schulen betroffen sind. Wie schön wäre es doch im Rahmen von "Gender-Budgeting" - "Studien" herauszufinden, dass "Mädchenschulen" finanziell stärker ausgestattet werden müssen, da auf "Jungsschulen", ganz intensiv die "neuen Wege" beschritten werden und dementsprechend muss es doch auch Programme für Mädchen geben, sonst werden sie doch schon wieder benachteiligt.
Viele Grüße
Zeitungsleser
Schulen ohne Mädchen sind für Jungen besser.
Es gibt doch wahrscheinlich ebenso viele reine Jungen-Gymnasien wie Mädchen-Gymnasien. Freilich sind sie selten geworden. Der für uns zugeteilte Angestellte vom Jugendamt hat uns empfohlen, unseren Jungen auf ein solches Gymnasium zu schicken. Freilich handelt es sich um eine Privatschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie hat aber einen guten Ruf. Ich selbst hatte schon vorher an diese Schule gedacht, aber meine Ex hatte zunächst abgeblockt, weil sie gegen Alles opponiert, was von mir, dem Vater kommt. Aber jetzt wird sie sich wohl nicht mehr sperren können. Vorbehalt gegen die Kirche ? Nicht, wenn es um den Primat des Männlichen geht !
Gruß
Student
Schulen ohne Mädchen sind für Jungen besser.
Es gibt doch wahrscheinlich ebenso viele reine Jungen-Gymnasien wie
Mädchen-Gymnasien.
Nö. Heute erst las ich das Zahlenverhältnis, es lag bei etwa 5:150.
Wenn es etwas gibt, das Genderfaschisten fanatisch-rrröcksichtslos bekämpfen, sind das Jungenschulen in kirchlicher Trägerschaft. In Potsdam gab es da jüngst ein interessantes Beispiel.
Du darfst das eigentliche Ziel nicht vergessen, Dich nicht von Propagandasprüchen einlullen lassen; erst dann verstehst Du die Abläufe richtig!
Freilich sind sie selten geworden. Der für uns
zugeteilte Angestellte vom Jugendamt hat uns empfohlen, unseren Jungen auf
ein solches Gymnasium zu schicken. Freilich handelt es sich um eine
Privatschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie hat aber einen guten Ruf.
WIESO ABER????
Ich selbst hatte schon vorher an diese Schule gedacht, aber meine Ex
hatte zunächst abgeblockt, weil sie gegen Alles opponiert, was von mir,
dem Vater kommt. Aber jetzt wird sie sich wohl nicht mehr sperren können.
Vorbehalt gegen die Kirche ? Nicht, wenn es um den Primat des Männlichen
geht !
Nicht, wenn es um eine gute und geschlechtergerechte Ausbildung geht, vor allem. Man sollte im Auge behalten, worum es dem Genderfascho-Gesindel wirklich geht, dann versteht man auch, was dieses Lumpenpack tut.
Deinem Jungen die besten Wünsche! Laß Dich nicht unterbuttern und versuch ihm das Beste zu ermöglichen. Noch geht es.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Es gibt doch wahrscheinlich ebenso viele reine Jungen-Gymnasien wie
Mädchen-Gymnasien.
> Nö. Heute erst las ich das Zahlenverhältnis, es lag bei etwa 5:150.
[quote]Wenn es etwas gibt, das Genderfaschisten fanatisch-rrröcksichtslos
bekämpfen, sind das Jungenschulen in kirchlicher Trägerschaft. In Potsdam
gab es da jüngst ein interessantes Beispiel.[/quote]
Ich sehe, daß ich schlecht informiert bin. Aber ich lebe in Bonn. Was war da los in Potsdam ?
Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Das Beispiel aus Potsdam würde mich auch interessieren. Aber gegen die Kirche, siehts für die Genderistinnen, so glaube ich,noch schlecht aus.
Schulen ohne Mädchen sind für Jungen besser.
Vorbehalt gegen die Kirche ? Nicht, wenn es um den Primat des
Männlichen
geht !
Nicht, wenn es um eine gute und geschlechtergerechte Ausbildung geht, vor
allem. Man sollte im Auge behalten, worum es dem Genderfascho-Gesindel
wirklich geht, dann versteht man auch, was dieses Lumpenpack tut.
Gruß,
nihi
Hi nihi,
wie nahezu immer meine volle Zustimmung.
Offensichtlich hat den feminimalesbischen Pissnelken der Mösenmief ihrer Freundin das Resthirn vernebelt.
Jungen sind unser aller Zukunft. Sie sind in jeder Beziehung ein Wert per se. Ihnen zu nutzen, heißt sich selbst zu nutzen.
Die cleveren Jungs waren und sind die Basis unseres Wohlstands ? nichts anderes. Auf der ganzen Welt hat man das erkannt und rüstet an der Bildungs- u. Forschungsfront entsprechend auf. Sie sind Altersversorgung und technischer Fortschritt in einer globalisierten Welt, in der alle zu gnadenlosem Wettlauf um Zukunftschancen angetreten sind.
"Der besonderen Begabung von Jungen zu abstrakt-logischem Denken (was in den letzten PISA-Studien wieder eindrucksvoll belegt wurde) tragen wir in unserer Schule Rechnung, indem wir einen fachlichen Schwerpunkt auf Natur- und Wirtschaftswissenschaften setzen."
http://www.erziehungstrends.de/schulprojekt/jungen
Es waren die Jungen, die Männer, die Materie und die so Gedanken verändert haben, dass Sinn und Kultur in dieser Wirklichkeit gekommen ist. Sie waren und sind es, die dieses Engagement ein unverhältnismäßig höheres Lebensrisiko gekostet hat und immer noch kostet. Profiteure davon waren zu allen Zeiten Frauen ? das ist auch heutzutage noch so. Frauen leben, bei primär gleicher biologischer Disposition, sage und schreibe "SECHS JAHRE" länger! Warum wohl?
Mann muss sich nur eine Sekunde lang vorstellen, die Verhältnisse seien aus welchen Gründen auch immer umgekehrt. Tausende von frauenbewegten Tucken würden von Sylt bis Schwabing und wieder zurück ziehen und von der "frauenmordenden" Gesellschaft schwafeln; die Frauenrente mit 50 wäre überhaupt kein Thema. Nur am Rande sei bemerkt, dass sie lediglich ein Drittel zu den Sozialbeträgen beitragen, aber zwei Drittel aus den Kassen entnehmen.
Auf diesem Hinterrund plädiere ich seit je her konsequent zu "fraufreien" Räumen, und zwar nicht nur in Knabenchören, sondern immer da, wo es Jungen und Männern von Nutzen ist. Das schließt auch die positive Diskriminierung von Frauen und Mädchen ein, und zwar so lange, bis wieder Normalität eingekehrt ist.
Drum:
Gents first, Boys first ? always and in any case!
alles roger
fight sexism ? fuck 12a GG
Neue Wege für Jungs
Hallo Nathan,
Bei "Neue Wege für Jungs" handelt es sich um eine Zusammenfassung eines Sammelsuriums regionaler, vereinzelter Projekte.
Darunter finden sich vereinzelt Projekte, die ich für sinnvoll halte, wie z.B. Jungen zum Vorlesen in Kindergärten zu schicken. Ansonsten wird die alte Politik von Mädchenförderung und Jungenhinderung weiterverfolgt. Der Punkt, der dich empört, ist nur ein Teilaspekt dieser Politik.
Meiner bescheidenen Meinung nach dient das Programm "Neue Wege für Jungs" nur dazu, das öffentliche Interesse an den Jungen in die Irre zu führen.
"Neue Wege für Jungs" gehört zu "Gender Mainstreaming", und dieses Programm verfolgt eine langfristige Änderung der Gesellschaft - selbstbewusste Männer stören hier - also auch gesunde Jungen.
Grüße
Mirko.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Das Beispiel aus Potsdam würde mich auch interessieren. Aber gegen die
Kirche, siehts für die Genderistinnen, so glaube ich,noch schlecht aus.
So glaube ich nicht. Fast alle Jungenschulen wurden in den vergangenen Jahren für Mädchen geöffnet, umgekehrt ist das nicht so. Und selbstverständlich haben Genderfaschisten alle Möglichkeiten, neue Schulen zu verhindern.
Wie eben in jenem Fall in Potsdam. Es wäre die erste Jungenschule in den neuen Ländern gewesen.
Die Quelle mit der Zahl geschlechtsspezifischer Schulen habe ich nicht mehr gefunden, die Angabe scheint aber größenordnungsmäßig zu stimmen. Jungenschulen gibt es nur in NRW (4) und Bayern (1).
Jungenschulen
Mädchenschulen
Gleichberechtigung halt. Alles für alle, und für FrauenMädchenLesbInnen immer noch was extra.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Das Beispiel aus Potsdam würde mich auch interessieren. Aber gegen die
Kirche, siehts für die Genderistinnen, so glaube ich,noch schlecht aus.
So glaube ich nicht. Fast alle Jungenschulen wurden in den vergangenen
Jahren für Mädchen geöffnet, umgekehrt ist das nicht so. Und
selbstverständlich haben Genderfaschisten alle Möglichkeiten, neue Schulen
zu verhindern.
Wie eben in
jenem
Fall in Potsdam. Es wäre die erste Jungenschule in den neuen Ländern
gewesen.Die Quelle mit der Zahl geschlechtsspezifischer Schulen habe ich nicht
mehr gefunden, die Angabe scheint aber größenordnungsmäßig zu stimmen.
Jungenschulen gibt es nur in NRW (4) und Bayern (1).
Jungenschulen
MädchenschulenGleichberechtigung halt. Alles für alle, und für FrauenMädchenLesbInnen
immer noch was extra.
Gruß,
nihi
Hallo nihi,
ich kenn ja deine Quelle nicht, aber in Bayern gibt es mehr Jungenschulen als nur eine. IMO ist das Gymnasium St. Ottilien eine Jungenschule und Ettal (zumindest das Internat) auch. Im München sollte es auch die eine oder andere Jungenschule geben...
Gruß,
Hemsut
Schulen ohne Mädchen sind für Jungen besser.
> Jungen sind unser aller Zukunft. Sie sind in jeder Beziehung ein Wert per
[quote]se. Ihnen zu nutzen, heißt sich selbst zu nutzen.
Die cleveren Jungs waren und sind die Basis unseres Wohlstands ? nichts
anderes. [/quote]
[...]
[quote]Es waren die Jungen, die Männer, die Materie und die so Gedanken verändert
haben, dass Sinn und Kultur in dieser Wirklichkeit gekommen ist.[/quote]
[...]
> Auf diesem Hinterrund plädiere ich seit je her konsequent zu "fraufreien"
[quote]Räumen, und zwar nicht nur in Knabenchören, sondern immer da, wo es Jungen
und Männern von Nutzen ist. Das schließt auch die positive Diskriminierung
von Frauen und Mädchen ein, und zwar so lange, bis wieder Normalität
eingekehrt ist.[/quote]
Das gefällt mir ! Volle Zustimmung also. Es sollte so oft wie möglich in diesem Stile gesprochen werden: Nicht immer nur das Unrecht und Unglück an die Wand malen, das uns durch den Sexismus widerfährt, sondern das Positive, das in der Männlichkeit liegt, anschaulich und überzeugend herausstellen.
Am Besten wäre es m.E. sogar, auf alle agressiv-abfälligen Äußerungen gegen Frauen (Stichwort: "Resthirn") zu verzichten. Wir sind ja selber schuld, daß wir den Kindersoldaten Maschinenpistolen bzw. den Frauen politische Macht in die Hände gegeben haben. Das müssen wir nun ausbaden und, soweit möglich, den Schaden begrenzen. Aber auch mit einem globalen gesellschaftlichen Totalschaden haben wir zu rechnen. Dann sollten wir jetzt schon an einen Wiederaufbau denken. Auch vor Ende des Zweiten Weltkrieges haben kluge Männer, Ludwig Erhard z.B., Pläne für ein Danach entworfen.
Gruß
Student
Schulen ohne Mädchen sind für Jungen besser.
Das gefällt mir ! Volle Zustimmung also. Es sollte so oft wie möglich in
diesem Stile gesprochen werden: Nicht immer nur das Unrecht und Unglück an
die Wand malen, das uns durch den Sexismus widerfährt, sondern das
Positive, das in der Männlichkeit liegt, anschaulich und überzeugend
herausstellen.Am Besten wäre es m.E. sogar, auf alle agressiv-abfälligen Äußerungen
gegen Frauen (Stichwort: "Resthirn") zu verzichten. Wir sind ja selber
schuld, daß wir den Kindersoldaten Maschinenpistolen bzw. den Frauen
politische Macht in die Hände gegeben haben. Das müssen wir nun ausbaden
und, soweit möglich, den Schaden begrenzen. Aber auch mit einem globalen
gesellschaftlichen Totalschaden haben wir zu rechnen. Dann sollten wir
jetzt schon an einen Wiederaufbau denken. Auch vor Ende des Zweiten
Weltkrieges haben kluge Männer, Ludwig Erhard z.B., Pläne für ein Danach
entworfen.
Richtig gesprochen! Bravo Student! Stimme mit Dir 100% überein!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Hallo Hemsut,
Hallo nihi,
ich kenn ja deine Quelle nicht,
Hatte ich doch angegeben.
aber in Bayern gibt es mehr Jungenschulen
als nur eine. IMO ist das Gymnasium St. Ottilien eine Jungenschule und
Ettal (zumindest das Internat) auch.
In beiden Fällen nur das Internat. Die Schule ist gemischt.
Ottilien
"Die Schule ist Unterrichtsort für knapp 700 SchülerInnen und 54 Lehrkräfte."
*kotz*
Im München sollte es auch die eine oder andere Jungenschule geben...
Daß es die geben sollte, da sind wir uns einig. Aber tatsächlich scheint es auch in München keine zu geben. Beispiel Ludwigs-Gymnasium, welches in den letzten Jahren ebenfalls für Mädchen geöffnet wurde.
Es darf eben keine fraufreien Räume geben. Ich kann mir vorstellen, daß das absehbare Zurückfallen der Jungen mit ein Grund für das Schleifen nahezu aller Jungenschulen war. 150 reine Mädchenschulen stören keinen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Hallo Hemsut,
Hallo nihi,
ich kenn ja deine Quelle nicht,
Hatte ich doch angegeben.
Stimmt. Tut mir leid, ich bin heute etwas durch die Blume 
aber in Bayern gibt es mehr Jungenschulen
als nur eine. IMO ist das Gymnasium St. Ottilien eine Jungenschule und
Ettal (zumindest das Internat) auch.
In beiden Fällen nur das Internat. Die Schule ist gemischt.
Ottilien
"Die Schule ist Unterrichtsort für knapp 700 SchülerInnen und 54
Lehrkräfte."
*kotz*
Im München sollte es auch die eine oder andere Jungenschule geben...
Daß es die geben sollte, da sind wir uns einig. Aber tatsächlich
scheint es auch in München keine zu geben. Beispiel
Ludwigs-Gymnasium,
welches in den letzten Jahren ebenfalls für Mädchen geöffnet wurde.Es darf eben keine fraufreien Räume geben. Ich kann mir vorstellen, daß
das absehbare Zurückfallen der Jungen mit ein Grund für das Schleifen
nahezu aller Jungenschulen war. 150 reine Mädchenschulen stören keinen.
Ich habe im März/April diesen Jahres eine Übersicht über alle Gymnasien in Bayern erstellt. Leider habe ich nicht differenziert zwischen Jungen-/Mädchenschulen bzw. gemischt. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß wirklich einige reine Jungenschulen dabei waren. Sorry, ich habe jetzt auch keinen Nerv dazu, das aufzudröseln...
Gruß,
Hemsut
Was ? Es gibt ggw. 30mal mehr Mädchen- als Jungenschulen ?
Ich habe im März/April diesen Jahres eine Übersicht über alle Gymnasien in
Bayern erstellt. Leider habe ich nicht differenziert zwischen
Jungen-/Mädchenschulen bzw. gemischt. Ich glaube mich aber zu erinnern,
daß wirklich einige reine Jungenschulen dabei waren. Sorry, ich habe jetzt
auch keinen Nerv dazu, das aufzudröseln...
Ich nehme an, daß diese Erinnerung auf die teilweise vorhandenen Internate nur für Jungen zurückgeht. Vielleicht auch auf veraltete Daten, denn bei einigen früheren Jungenschulen liegt die Öffnung für Mädchen wohl noch nicht so weit zurück.
Listen der bayerischen Gymnasien habe ich hier und hier gefunden. Es finden sich reine Mädchenschulen u.a. in München, Nürnberg, Kaufbeuren und Aschaffenburg, für Jungen bleibt es bei der einen in Regensburg.
Gruß,
nihi
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