Pudelalarm bei der Zeit
Zeitungsleser, Monday, 01.10.2007, 17:21 (vor 6655 Tagen)
Was für zwischen den Mahlzeiten:
Pudelalarm bei der Zeit
Salvatore Ventura
, Berlin, Monday, 01.10.2007, 18:05 (vor 6655 Tagen) @ Zeitungsleser
"So bleibt die Gewissheit, dass ein Vergleich zwischen Frauen- und Männerfußball hinkt. Diejenigen, die fordern, dass Joachim Löws Mannschaft sich ein Beispiel am Team von Kapitänin Birgit Prinz nehmen sollen, beweisen, dass sie wenig von Fußball verstehen. Wir sollten uns einfach über den Erfolg freuen, ohne jede Geschlechterrivalität. Oder einfach: Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!"
Das sollte doch eigentlich jedem klar sein. Ulrich Dehne zeigt jedenfalls, dass es nicht notwendige Voraussetzung um in der Zeit zu schreiben ist, das Gehirn an der Garderobe abzugeben. Den zweiten Satz dieses Zitats sollte sich das andere Bürschchen einrahmen lassen.
Frauenfußball muss ja auch gar nicht mit Fußball verglichen werden. Die Bedeutung ist eher so wie die von, sagen wir, Hockey. Es käme doch auch niemand auf die Idee zu sagen, wir bräuchten mehr Hockey im Fernsehen. Eine Olympia-Medalle ist das Beste, was da passieren kann. Abgesehen davon ist eine Sportart bei der eine argentinische Nationalmannschaft 11:0 verliert ohnehin keine weitere Erwähnung wert.
Ciao
Salvatore
Pudelalarm bei der Zeit
Klaus Brause, Monday, 01.10.2007, 18:52 (vor 6655 Tagen) @ Salvatore Ventura
Von 90 Minuten, 80 Minuten Fehlpässe und dass eine Frauschaft gänzlich ohne Gegentore Weltmeister werden kann, zeigt auf welch niedrigen Niveau sich Frauenfussball befindet. 
Männerfußball hinkt. Diejenigen, die fordern, dass Joachim Löws Mannschaft
sich ein Beispiel am Team von Kapitänin Birgit Prinz nehmen sollen,
beweisen, dass sie wenig von Fußball verstehen. Wir sollten uns einfach
über den Erfolg freuen, ohne jede Geschlechterrivalität. Oder einfach: Man
sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!"Das sollte doch eigentlich jedem klar sein. Ulrich Dehne zeigt jedenfalls,
dass es nicht notwendige Voraussetzung um in der Zeit zu schreiben ist, das
Gehirn an der Garderobe abzugeben. Den zweiten Satz dieses Zitats sollte
sich das andere Bürschchen einrahmen lassen.Frauenfußball muss ja auch gar nicht mit Fußball verglichen werden. Die
Bedeutung ist eher so wie die von, sagen wir, Hockey. Es käme doch auch
niemand auf die Idee zu sagen, wir bräuchten mehr Hockey im Fernsehen.
Eine Olympia-Medalle ist das Beste, was da passieren kann. Abgesehen davon
ist eine Sportart bei der eine argentinische Nationalmannschaft 11:0
verliert ohnehin keine weitere Erwähnung wert.Ciao
Salvatore
Pudelalarm bei der Zeit
Dark Knight, Monday, 01.10.2007, 18:57 (vor 6655 Tagen) @ Salvatore Ventura
"So bleibt die Gewissheit, dass ein Vergleich zwischen Frauen- und
Männerfußball hinkt. Diejenigen, die fordern, dass Joachim Löws Mannschaft
sich ein Beispiel am Team von Kapitänin Birgit Prinz nehmen sollen,
beweisen, dass sie wenig von Fußball verstehen. Wir sollten uns einfach
über den Erfolg freuen, ohne jede Geschlechterrivalität. Oder einfach: Man
sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!"Das sollte doch eigentlich jedem klar sein. Ulrich Dehne zeigt jedenfalls,
dass es nicht notwendige Voraussetzung um in der Zeit zu schreiben ist, das
Gehirn an der Garderobe abzugeben. Den zweiten Satz dieses Zitats sollte
sich das andere Bürschchen einrahmen lassen.
Das ist eben längst nicht jedem klar. Das Land erlebt eine geistige Erosion.
Pudelalarm bei der Zeit
DschinDschin, Monday, 01.10.2007, 20:50 (vor 6655 Tagen) @ Zeitungsleser
Was für zwischen den Mahlzeiten:
Da habe ich eine Erwiderung dazu aus dem Tagesspiegel:
Wieso äußert sich so pointiert nur Bettina Röhl? - Ja, ich weiß wer ihre Mutter war. Muss man mit Terroristen verwandt sein, um eine klare Sprache zu sprechen?
Die RAF war doch eigentlich, ja eigentlich nur extrem peinlich.
Der Kapitalismus und wir, eine Soap. Mord in der Hochfinanz.
Ein 80 Millionen Volk kann den Verlust von 50 Menschen wegstecken wie nix.
Allein im Straßenverkehr sterben 110mal soviel und das jedes Jahr.
Also bitte, wo ist das Problem?
Morde im Promimilieu, das hat die RAF interessant gemacht. Von den toten Polizisten oder Soldaten spricht im Ernst doch keine Sau.
Revolutionäre im Westentaschenformat - zum Kotzen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.