Ich finde, Domänenpflege ist Gleichberechtigung übergeordnet (bzw. sollte es sein). Mit anderen Worten: Gleichberechtigung: Ja - solange sie keine Domänen verletzt, zersetzt, auflöst und versaut.
Heutzutage geht "Gleichberechtigung" über alles, und dient bzw. wird gezielt eingesetzt, um (vorwiegend Männer-) Domänen zu zerstören. Das ist ein feindseliger Akt, ein Angriff und Krieg gegen unsere männlichen Räume in der Gesellschaft. Müssen/wollen wir uns das gefallen lassen?
Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr bin ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Nichts
Beelzebub, Sunday, 30.09.2007, 16:38 (vor 6656 Tagen) @ Flint
Ich finde, Domänenpflege ist Gleichberechtigung übergeordnet (bzw. sollte
es sein). Mit anderen Worten: Gleichberechtigung: Ja - solange sie keine
Domänen verletzt, zersetzt, auflöst und versaut.Heutzutage geht "Gleichberechtigung" über alles, und dient bzw. wird
gezielt eingesetzt, um (vorwiegend Männer-) Domänen zu zerstören. Das ist
ein feindseliger Akt, ein Angriff und Krieg gegen unsere männlichen Räume
in der Gesellschaft. Müssen/wollen wir uns das gefallen lassen?
Es gibt da eine ganze Reihe von "Männerdomänen", da sollten wir uns das nicht nur gefallen lassen, sondern ganz entschieden auf gleiche Teilhabe der Frauen bestehen.
So sind, um nur mal einige Beispiele zu nennen, Müllabfuhr, Abwasserkanalreinigung, Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen), Bergwerke (v.a. unter Tage), Hochbau (auch & gerade das Montieren von Baugerüsten im Akkord), Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in praller Sonne) und last not least das Militär (insbesondere Kampfeinsätze in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front) viel zu lange reine Männerangelegenheiten gewesen. Im Sinne einer wahren Gleichstellung gehört das alles mindestens zur Hälfte in Frauenhand. Nicht mal gegen Quoten hätte ich hier was einzuwenden.
Denkbar wäre auch ein Junktim: die Hälfte der Vorstandssitze gibt's erst, wenn auch die Hälfte vorgenannter Bereiche zu mindestens 50% weiblich sind.
Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr bin
ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...
Ich nicht - siehe oben.
Gleichberechtigte Grüße
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Beispiele
Flint
, Sunday, 30.09.2007, 18:47 (vor 6656 Tagen) @ Beelzebub
Ich finde, Domänenpflege ist Gleichberechtigung übergeordnet (bzw.
sollte
es sein). Mit anderen Worten: Gleichberechtigung: Ja - solange sie
keine
Domänen verletzt, zersetzt, auflöst und versaut.
Heutzutage geht "Gleichberechtigung" über alles, und dient bzw. wird
gezielt eingesetzt, um (vorwiegend Männer-) Domänen zu zerstören. Das
ist
ein feindseliger Akt, ein Angriff und Krieg gegen unsere männlichen
Räume
in der Gesellschaft. Müssen/wollen wir uns das gefallen lassen?
Es gibt da eine ganze Reihe von "Männerdomänen", da sollten wir uns das
nicht nur gefallen lassen, sondern ganz entschieden auf gleiche Teilhabe
der Frauen bestehen.So sind, um nur mal einige Beispiele zu nennen, Müllabfuhr,
Abwasserkanalreinigung, Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen),
Bergwerke (v.a. unter Tage), Hochbau (auch & gerade das Montieren von
Baugerüsten im Akkord), Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in
praller Sonne) und last not least das Militär (insbesondere Kampfeinsätze
in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front) viel zu lange reine
Männerangelegenheiten gewesen. Im Sinne einer wahren Gleichstellung gehört
das alles mindestens zur Hälfte in Frauenhand. Nicht mal gegen Quoten hätte
ich hier was einzuwenden.
Das sehe ich anders.
Die Jobs die Du genannt hast, wären noch viel übler für Männer, gäbe es dort auch noch Frauen.
Bei: Müllabfuhr, Abwasserkanalreinigung,
ich glaube, die Männer, die bei der Müllabfuhr oder bei der Abwasserkanalreinigung arbeiten genießen es regelrecht, daß es dort keine Frauen gibt. Die Nichtexistenz von Frauen dort dürfte zu den wesentlich besten Facetten dieser Berufe zählen und auch deshalb von Männern "gern" gewählt werden. Es wäre eine nicht zumutbare Verschlimmerung ihres Jobs, wenn nun auch noch Tussies dort auftauchen würden.
Man stelle sich z.B. bei der Müllabfuhr vor, wie nach kurzer Zeit unverhältnismäßig viele Frauen dort den Fahrer spielen (weil das die leichtere Arbeit ist) und die Männer hinten die Mülltonnen leeren.
Bei Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen), Bergwerke (v.a. unter Tage), müßte man auch noch auf sie aufpassen (da wären sie einfach nur Störfaktoren).
Beim Hochbau (auch & gerade das Montieren von Baugerüsten im Akkord), wären sie wegen ihrer Schwächlichkeit ungeeignet wie Kinder. Sollen die Männer sie dauernd zum Arzt fahren wegen Muskelrissen und Sehnenzerrungen? Und dann, während sie krank feiern, die Arbeit für sie mitmachen? -Belastet nur den Arbeitgeber und wäre somit auch wieder schlecht für den sicheren Arbeitsplatz der Männer.
Beim Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in praller Sonne) würden sie wahrscheinlich zu viel Haut zeigen und so die Männer von der Arbeit ablenken (= Störfaktor). Nein, die Hitze und der Staub sind genug 'Belastung'.
Militär (insbesondere Kampfeinsätze in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front)
Du siehst ja, was passiert. Die Damen gehen zum Militär, und werden bevorzugt befördert usw.
Gegen Feministinnen als Kanonenfutter an die forderste Front schicken hätte ich nichts
(da wird es nicht zum Bundesverdienstkreuz reichen).
Also dann lieber ganz den Zugang sperren.
Ich meinte den Beruf Soldat.
Was die Zwangsdienste für Männer angeht, gehören diese abgeschafft!
Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr
bin
ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...
Ich nicht - siehe oben.
Dann denk doch mal an die anderen positiven Domänen wie die Politik, Kampfsportarten (ich zähle Fußball dazu), das Richteramt, Uniformierte Polizei, Kommissariate, Piloten, Taxifahrer, Pfarrer usw. usf.
Man schaue sich die Filme vor '75 an um zu sehen wie gut alles war.
Früher war alles besser.
Flint
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Student, Monday, 01.10.2007, 01:07 (vor 6655 Tagen) @ Flint
> Die Jobs die Du genannt hast, wären noch viel übler für Männer,
[quote]gäbe es dort auch noch Frauen.[/quote]
[....]
[quote]
Man stelle sich z.B. bei der Müllabfuhr vor, wie nach kurzer Zeit
unverhältnismäßig viele Frauen dort den Fahrer spielen (weil das die
leichtere Arbeit ist) und die Männer hinten die Mülltonnen leeren.[/quote]
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen. Danke für den Beitrag !
Ich habe in den vergangenen Wochen während der Semesterferien in meinem alten Beruf gearbeitet, d.h. als LKW-Fahrer, genauer gesagt: als Kranwagenfahrer für den Stahl- und Baustoffhandel. Da herrscht eine typisch männliche Atmosphäre. Jeder weiß, was er zu tun hat, wofür er da ist und was er können muß. Wenn man mal eine Schramme kriegt, wird kein Theater daraus gemacht. Und es wird etwas geleistet.
Gegen gleichen Lohn für gleiche Arbeit hätte ich übrigens nichts. Einen LKW im Hafen mit 5o-kg-Kaffeesäcken beladen, 500 Stück bei 25 to Nutzlast, 10 Cent pro Sack, macht 50 Euro pro Komplettbeladung. Allerdings dürfen Frauen gemäß Arbeitsschutzbestimmung nur 15 kg heben (oder wieviel genau ?); also müßte man "Frauensäcke" a 15 kg bereitstellen und ihre Verladung wohl ebenfalls mit 10 Cent entlohnen, weil die Frauen sich sonst diskriminiert fühlten. Da aber eine geringe Last nicht dazu animiert, schneller zu laufen, würden die Frauen - umgerechnet - den dreifachen Lohn erhalten (50 kg geteilt durch 3). Nehmen wir dazu noch an, daß einige Männer gleich zwei Lastzüge nacheinander beladen, sei es aus Leistungswillen, sei es mehr unfreiwillig wegen "gesteigerter Erwerbsobliegnheit", so würden sie am gleichen Tag absolut - nicht relativ - mehr Lohn kriegen, und die Frauen fühlten sich schon wieder benachteiligt.
Ich sehe mal ab von dem Fall, daß eine Frau schon nach dem ersten 15-kg-Sack zusammenbrechen würde.
Also bitte frauenfreie Zonen, wo es nur geht ! Wir kommen ohne sie aus, vor allem ohne ihre unverschämten Forderungen.
Gruß
Student
(P.S.: Es gibt hier noch einen anderen Teilnehmer, der unter "Student" firmiert.)
Beispiele
Adam, Monday, 01.10.2007, 02:26 (vor 6655 Tagen) @ Student
Also bitte frauenfreie Zonen, wo es nur geht ! Wir kommen ohne sie aus,
vor allem ohne ihre unverschämten Forderungen.
Am liebsten wären mir dann aber frauenfreie Zonen in den Geisteswissenschaften. Vielleicht auch in den Sozialwissenschaften. Wieviel Probleme das wohl ganz von selbst lösen würde. 
Adam
Beispiele
Student, Monday, 01.10.2007, 04:21 (vor 6655 Tagen) @ Adam
Am liebsten wären mir dann aber frauenfreie Zonen in den
Geisteswissenschaften. Vielleicht auch in den Sozialwissenschaften.
Wieviel Probleme das wohl ganz von selbst lösen würde.Adam
Nun ja, das Übel beginnt in den Köpfen, artikuliert sich in Worte und gestaltet sodann die irdischen Verhältnisse: Der Sündenfall. Genauer gesagt, das Übel beginnt in den geisteswissenschaftlichen Fakultäten.
Merkwürdig: Auch wer zugibt, daß die offensichtlich geringere Körperkraft der Weiber kein bloßes Konstrukt sei, sondern angeboren ist, wird oftmals immer noch leugnen, daß es den Weibern auch an angeborener Geisteskraft mangelt. Aber hat jemals eine Frau ein annähernd so umfang- und folgenreiches Werk geschaffen wie das des Aristoteles oder Thomas von Aquin ? Wie dem sei, auf geisteswissenschaftlicher Ebene fällt Schwäche und Schwachsinn nicht so auf. Das liegt an der heutigen Diktatur des Relativismus.
Da lob ich mir die alten Zeiten. Ich lese gerade in einem Reclamband, betitelt "Philosophische Geschlechtertheorien". Geschrieben ist es von drei Frauen; in den Literaturverzeichnissen der einzelnen Kapitel sind auch nur weibliche Autoren aufgeführt. Aber so ehrlich sind sie, daß sie unter den behandelten Philosophen Männer aufgeführt haben (bis auf die letzten drei; das sind S.de Beauvoir; L.Irigaray; J.Butler).
Darin kommt auch Aristoteles zu Wort:
"Wie nämlich von Verkrüppelten manchmal wieder Verkrüppelte abstammen, manchmal [aber auch] Nicht-Verkrüppelte, so entsteht aus einem Weibchen manchmal wieder ein Weibchen, manchmal aber auch nicht, sondern ein Männchen. Ein Weibchen ist [daher] wie ein verkrüppeltes Männchen."(Aristoteles, Die Zeugung der Geschöpfe, II, 3, a 1)
Die griechisch-aristotelische Wurzel unserer abendländischen Kultur geht also diesbezüglich von der gleichen Konzeption aus wie die jüdisch-christliche, wonach die Frau aus der Rippe des Mannes gemacht ist, also eine Ableitung darstellt.
Im Werk Thomas von Aquin verbinden sich beide Wurzeln. Ich zitiere aus der "Summa theologica", 92. Frage: Die Erschaffung des Weibes, 1. Artikel: Ob das Weib bei der ersten Hervorbringung der Dinge hervorgebracht werden mußte.
"1.Der Philosoph [Aristoteles] sagt: "Das Weib ist ein verfehlter Mann." Bei der Urbegründung der Dinge durfte es aber nichts Verfehltes und Mangelhaftes geben. Also durfte das Weib bei der Urbegründung nicht hervorgebracht werden. [...](Durfte es aus bestimmten Gründen doch, meint Th.v.A., und erklärt das dann.)
Später, im 3. Artikel ("Ob das Weib aus der Rippe des Mannes gebildet werden mußte"):
[...] Ich antworte: Die Bildung des Weibes aus der Rippe Adams war sinnvoll. Und zwar erstens, um anzudeuten, daß zwischen Mann und Weib eine gemeinschaft bestehen muß. Denn weder soll das Weib den Mann beherrschen (1 Tim 2,12), und darum wurde es nicht aus dem Haupte gebildet; noch darf der Mann das Weib als ein ihn sklavisch unterworfenes Wesen verachten, darum wurde es nicht aus den Füßen gebildet. - [...]
Ich finde, mit dieser Lösung können alle Beteiligten zufrieden sein.
Gruß
Student
Beispiele
Nikos, Athen, Monday, 01.10.2007, 08:20 (vor 6655 Tagen) @ Student
Diktatur des Relativismus.
Ja, aber es gibt auch die Diktatur der Schwerkraft. Und wenn Eva aus der Rippe Adams geschaffen sein soll, dann ist es kein Wunder, wenn die Schweden behaupten, Männer seien Fehler der Natur. Es ist eben die Wirkung davon.
Oder wie kommt es, dass heutzutage Frauen so sind, wie sie sind? Wenn sie aus Rippen gemacht wurden, dann sind sie auch nicht besser als ein McRib von McDonalds ;)
Wie dem auch sei. Wir sind heute hier, wo wir sind. Wir müssen also mit dieser Situation fertig werden, genauso wie wir mit der Steinzeit fertig geworden sind.
Ein schwerer Tisch kann nicht dafür, wenn ich ihn nicht schieben oder ziehen kann. Vielmehr ist meine Schwachheit dafür verantwortlich.
Was wir vielleicht müssten: Uns gegenüber so ehrlich sein wie nur möglich, und uns so verhalten, wie wir es für nötig halten.
Dann klappt es auch mit der Nachbarin. Wenn ich eine Frau will, dann kann mich nichts stoppen, um ein Beispiel zu nennen. Dazu gehört aber auch, dass ich keine Frau will, die mich nicht will, für das was ich bin. Wie finde ich das heraus? Indem ich Antennen entwickele, um Frauen die mich mögen, von dennen zu unterscheiden, die mich nicht mögen.
Wenn die andere Seite durcheinander geratten ist, dann muss diese Seite umso klarer sein. Einfache Sachen. Lavoisier sagte es bereits deutlich, dass Energie nicht geschaffen oder vernichtet werden kann, sondern nur umgewandelt wird.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Kind aus des Mannes Samen, Frau aus seiner Rippe.
Student, Monday, 01.10.2007, 11:52 (vor 6655 Tagen) @ Nikos
Wir müssen also mit
dieser Situation fertig werden, genauso wie wir mit der Steinzeit fertig
geworden sind.Ein schwerer Tisch kann nicht dafür, wenn ich ihn nicht schieben oder
ziehen kann. Vielmehr ist meine Schwachheit dafür verantwortlich.
Als gelegentlicher Möbelträger und -fahrer sage ich: Es gibt keinen Tisch, der sich von Mannes Hand nicht bewegen läßt. Umgekehrt kann eine unkontrollierte Tischebewegung (etwa auf der schiefen Ladebordwand eines LKW) nur schädlich und gefährlich sein. Dazu darf es gar nicht erst kommen.
Nikos, ich werde doch nicht den Eindruck erwckt haben, daß ich Frauen hasse ? Ich sage doch nur, daß sie führungsbedürftig sind. Ganz sicher hasse ich auch nicht meinen kleinen Jungen (9 Jahre) dafür, daß er aus meinem Samen kommt und an Mancherlei gehindert werden muß, z.B. die Hebel eines Kranes zu betätigen. Er darf auf die Baustelle nur unter meiner Aufsicht.
Wenn der Heilige Thomas sagt, Eva sei nicht aus dem Fuß des Mannes gebildet, aber auch nicht aus seinem Kopf, sondern eben aus seiner Rippe, so ist das doch ein fairer Kompromiß, oder ? Und was die Schweden (angeblich) dazu sagen - ist das so wichtig ? Lies mal nach in dem Buch "Philosophische Geschlechtertheorien", wohin die neueste Entwicklung geführt hat: Nämlich zu Judith Butler. Für sie gibt es gar keine Geschlechter mehr; wir Alle sind nur noch konstruiert und müssen von der "Zwangsheterosexualität" befreit werden. Das war die theoretische Grundlage für die jetzige Genderrevolution. Alles andere war nur Vorbereitung.
Wollen wir das wirklich ? Willst du es ? Falls nein, gibt es nur Eines:
Bremsen; Steuer umreißen !
Gruß
Student
Beispiele
Flint
, Monday, 01.10.2007, 11:32 (vor 6655 Tagen) @ Student
Ich habe in den vergangenen Wochen während der Semesterferien in meinem
alten Beruf gearbeitet, d.h. als LKW-Fahrer, genauer gesagt: als
Kranwagenfahrer für den Stahl- und Baustoffhandel. Da herrscht eine
typisch männliche Atmosphäre. Jeder weiß, was er zu tun hat, wofür er da
ist und was er können muß. Wenn man mal eine Schramme kriegt, wird kein
Theater daraus gemacht. Und es wird etwas geleistet.
Genau das meinte ich.
Gegen gleichen Lohn für gleiche Arbeit hätte ich übrigens nichts.
Natürlich nicht!
Einen
LKW im Hafen mit 5o-kg-Kaffeesäcken beladen, 500 Stück bei 25 to
Nutzlast, 10 Cent pro Sack, macht 50 Euro pro Komplettbeladung. Allerdings
dürfen Frauen gemäß Arbeitsschutzbestimmung nur 15 kg heben (oder wieviel
genau ?); also müßte man "Frauensäcke" a 15 kg bereitstellen und ihre
Verladung wohl ebenfalls mit 10 Cent entlohnen,
Das wäre nicht richtig.
weil die Frauen sich sonst diskriminiert fühlten.
Wen juckt's?
Vielleicht gibt es zu diesem Problem in der 'Bild der Frau' einen hilfreichen Bewältigungstext unter der Rubrik 'Fragen sie Frau Irene' oder sowas... 
Also bitte frauenfreie Zonen, wo es nur geht ! Wir kommen ohne sie aus,
vor allem ohne ihre unverschämten Forderungen.
Ich bin zusätzlich für frauenstimmen(be)frei(t)e oder frauenstimmenreduzierte Fernsehsendungen. Das Tussiegelabere ist nicht mehr zum aushalten.
Gruß
Flint
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Frauendomäne Fernsehen
Student, Monday, 01.10.2007, 12:05 (vor 6655 Tagen) @ Flint
> Ich bin zusätzlich für frauenstimmen(be)frei(t)e oder
[quote]frauenstimmenreduzierte Fernsehsendungen. Das Tussiegelabere ist nicht
mehr zum aushalten. [/quote]
Hallo Flint,
Meine Lösung für das angeschnittene Teilproblem war und bleibt: Weg mit dem stets unsinn-schwangeren Kasten. Der dient sowieso nur unserer Manipulation. Braucht ein Mann sowas eigentlich ? Nun ja, wenn man viel zuhause arbeitet, liegt die Versuchung nahe. Aber es gibt ja noch das Internet...
Gruß
Student
Keine Schonung und keine Extrawürste für Frauen
Beelzebub, Monday, 01.10.2007, 03:29 (vor 6655 Tagen) @ Flint
Das sehe ich anders.Die Jobs die Du genannt hast, wären noch viel übler für Männer,
gäbe es dort auch noch Frauen.Bei: Müllabfuhr, Abwasserkanalreinigung,
ich glaube, die Männer, die bei der Müllabfuhr oder bei der
Abwasserkanalreinigung arbeiten genießen es regelrecht, daß es dort keine
Frauen gibt. Die Nichtexistenz von Frauen dort dürfte zu den wesentlich
besten Facetten dieser Berufe zählen und auch deshalb von Männern
"gern" gewählt werden. Es wäre eine nicht zumutbare Verschlimmerung ihres
Jobs, wenn nun auch noch Tussies dort auftauchen würden.Man stelle sich z.B. bei der Müllabfuhr vor, wie nach kurzer Zeit
unverhältnismäßig viele Frauen dort den Fahrer spielen (weil das die
leichtere Arbeit ist) und die Männer hinten die Mülltonnen leeren.
Alles eine Frage der Organisation. Das hier genannte Problem kann ganz leicht mit Geschlechtertrennung bei den Müllwagen gelöst werden. Bekommen halt die einen Müllwagen eine rein weibliche Besatzung, die anderen eine rein männliche.
Bei Stahlwerke (möglichst dicht am Hochofen), Bergwerke (v.a. unter
Tage), müßte man auch noch auf sie aufpassen (da wären sie einfach nur
Störfaktoren).Beim Hochbau (auch & gerade das Montieren von Baugerüsten im
Akkord), wären sie wegen ihrer Schwächlichkeit ungeeignet wie Kinder.
Sollen die Männer sie dauernd zum Arzt fahren wegen Muskelrissen und
Sehnenzerrungen? Und dann, während sie krank feiern, die Arbeit für sie
mitmachen? -Belastet nur den Arbeitgeber und wäre somit auch wieder
schlecht für den sicheren Arbeitsplatz der Männer.Beim Straßenbau (auch und gerade im Hochsommer in praller Sonne)
würden sie wahrscheinlich zu viel Haut zeigen und so die Männer von der
Arbeit ablenken (= Störfaktor). Nein, die Hitze und der Staub sind genug
'Belastung'.
Power-Frauen schaffen das doch locker (^_^).
![[image]](http://www.body-fitness-xxl.de/images/sni.jpg)
![[image]](http://www.oeoc.at/museum/images/museum/305.jpg)
![[image]](http://halteurope2007.free.fr/eupean/atlhetes/fem_2007/Agatha%20Wrobel.jpg)
Und überhaupt, die Frauen wollen's haben wie die Männer - und das sollen sie bekommen. Wie ich immer und immer wieder sage: Mit nichts kann der Feminismus besser erledigt werden als mit seiner eigenen Medizin.
Militär (insbesondere Kampfeinsätze in eisenhaltiger Luft an der
vordersten Front)Du siehst ja, was passiert. Die Damen gehen zum Militär, und werden
bevorzugt befördert usw.
Dann ist es das was geändert gehört. Aber Frauen sicher warm und trocken zu Hause, während die Männer das Privileg des Heldentodes genießen, die Zeiten sollten vorbei sein und zwar für immer.
Gegen Feministinnen als Kanonenfutter an die forderste Front schicken
hätte ich nichts
D'accord, genau das ist es, wofür wir kämpfen sollten und nicht für den Krieg als reine Männersache.
(da wird es nicht zum Bundesverdienstkreuz reichen).
Also dann lieber
ganz den Zugang sperren.
Ich meinte den Beruf Soldat.Was die Zwangsdienste für Männer angeht, gehören diese abgeschafft!
Und solange das nicht geschieht, gehören sie für Frauen eingeführt.
Dann denk doch mal an die anderen positiven Domänen wie die Politik,
Kampfsportarten (ich zähle Fußball dazu), das Richteramt, Uniformierte
Polizei, Kommissariate, Piloten, Taxifahrer, Pfarrer usw. usf.
Nix gegen zu sagen. Nicht Frauen im Beruf sind das Problem, sondern Feministinnen. Vor allem Berufsfeministinnen (Gleichstellungsbeauftragte u.dergl.). Diese Frauendömäne sollten wir schleifen, dann lösen sich viele Probleme mit Frauen im Beruf ganz von selber.
Man schaue sich die Filme vor '75 an um zu sehen wie gut alles war.
Man schaue sich "Familie Feuerstein" an, um zu sehen, wie toll es in der Steinzeit war.
Früher war alles besser.
Das stand bereits auf einem Tontäfelchen, das im Grab des babylonischen Königs Absurdipal II gefunden wurde.
DaPis & DiMsaas
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Frauen praktizieren Abtreibung; was machen wir ?
Student, Monday, 01.10.2007, 04:46 (vor 6655 Tagen) @ Flint
Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr bin
[quote]ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...[/quote]
Abtreibung ist, rechtlich gesehen, ein Frauen-Privileg. Woher aber kommt das Wort "Abtreibung" ? Es bezeichnete ursprünglich das Entfernen von Darmparasiten, also die Wurm-Kur oder "Entwurmung". In diesem Sinne hat Simone de Beauvoir den Embryo als einen Parasiten bezeichnet, welcher auf Kosten der Frau lebt.
Wie aber das Kind führungsbedürftig ist durch den Erwachsenen, so ist die Frau führungsbedürftig durch den Mann. Nun, wir wollen Frauen nicht töten, also nicht abtreiben. Austreiben sollten wir sie aber schon, nämlich aus den männlichen Zonen, wo sie vorwiegend auf unsere Kosten leben. (An den geisteswissenschaftlichen Fakultäten ist das besonders auffällig.)
Davon sind wir aber weit entfernt. Seit einigen Jahren sind es Frauen, die unsern Rauswurf sogar aus unserer eigenen Wohnung veranlassen - und uns weiterzahlen lassen. Wir müssen endlich aufwachen !
Gruß
Student
Sehr wahr !(nt)
Mark100, Monday, 01.10.2007, 12:34 (vor 6655 Tagen) @ Student
Je mehr ich sehe, wie unsere Territorien "befallen" werden, desto mehr
bin
ich für frauenfreie Zonen und Geschlechtertrennung...[/i]
Abtreibung ist, rechtlich gesehen, ein Frauen-Privileg. Woher aber kommt
das Wort "Abtreibung" ? Es bezeichnete ursprünglich das Entfernen von
Darmparasiten, also die Wurm-Kur oder "Entwurmung". In diesem Sinne hat
Simone de Beauvoir den Embryo als einen Parasiten bezeichnet, welcher auf
Kosten der Frau lebt.Wie aber das Kind führungsbedürftig ist durch den Erwachsenen, so ist die
Frau führungsbedürftig durch den Mann. Nun, wir wollen Frauen nicht töten,
also nicht abtreiben. Austreiben sollten wir sie aber schon, nämlich
aus den männlichen Zonen, wo sie vorwiegend auf unsere Kosten leben. (An
den geisteswissenschaftlichen Fakultäten ist das besonders auffällig.)Davon sind wir aber weit entfernt. Seit einigen Jahren sind es Frauen, die
unsern Rauswurf sogar aus unserer eigenen Wohnung veranlassen - und uns
weiterzahlen lassen. Wir müssen endlich aufwachen !Gruß
Student
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Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.