Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vergeblich

DschinDschin, Tuesday, 25.09.2007, 20:23 (vor 6660 Tagen)

Wer kauft Lesestoff? - In der Regel Frauen!
Wie gewinnt man weibliche Leser? - Man muss ihnen in der einen oder anderen Weise schmeicheln, ihnen Wohlgefühle vermitteln.
Aus diesem Grund und nur aus diesem Grund werden Frauen in den Printmedien so hofiert, werden ihnen immer neue positive Eigenschaften angedient.
Wer ist die ultimative Anforderung für die Frau? - Der Mann!
Nicht irgendein Mann sondern DER MANN.

Eine Frau mag sich ihrem Lebenspartner, dem Kollegen, dem Kunden überlegen fühlen, dem einen oder anderen, aber sie wird sich immer, IMMER, ja immer DEM MANN unterlegen fühlen. Denn DER MANN ist der Archetypus, das Modell nach dem sie sich sehnt, die breites Schulter zum Anlehnen, der Typ, der sie überwältigt, der Traum ihrer schlaflosen Nächte.

Selektion heißt Tod, heißt wenig oder keine Fortpflanzung. Wenn Selektion stattfindet, muss irgendwo Schnittgut herumliegen. Findet viel Selektion statt, liegt viel Schnittgut herum. Schnittgut sind tote oder gescheiterte Menschen. Gescheitert im Sinne der Schöpfung heißt: keine oder zu wenig lebenstüchtige Nachkommen.

Die Selektion setzt bei den Männern an, also wird bei veränderten Lebensumständen viel Schnittgut herumliegen, wie nicht anders zu erwarten.

Die Mädelz ruiniert die Pille und das Übermaß an Möglichkeiten für die Lebensgestaltung und die Jungs der unkontrollierte Zugang zu Medien und Suchtstoffen (Alkohol). Wer die modernen Gift nicht verträgt, stirbt oder endet ohne Nachkommen.

Mögen manche der Jungs abschiffen, weil ihr Modell nicht mehr in die Zeit passt, andere kommen dafür um so besser raus.
Und die Jungs die mit der neuen Situation zurecht kommen sind den Mädelz wieder über, denn die Überfliegermädelz, die enden in Vorstandsetagen, kinderlos. Und die Alphamädelz die sich mit den Alphaboys paaren, deren Nachwuchs passt prächtig in die neue Zeit - wetten?

Und wieder sind die Jungs vorne, nicht alle, aber die auf welche die Girlz scharf sind. Und wieder dieses Gedränge um die Guten, die Erfolgreichen.

DER MANN ist sehr anpassungsfähig und DIE FRAU wird ihm niemals in der Welt ebenbürtig sein, es sei denn es gelingt ihr, den Uterus loszuwerden und sich auf die Eizellproduktion zu beschränken.

Also ist die ganze Frauenbefreiung vergeblich. Sie dient sowieso nur dazu, dem Kapital zusätzliche Arbeitskräfte zuzuführen, trägt also den Erfordernissen des Kapitals Rechnung und hat mit dem Lebensglück von Mann und Frau so gut wie nichts zu tun.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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