Polizisten!
Was sind denn das für Menschen?
Siehe hier:
![[image]](http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=8758&type=o&ext=.jpg)
Gehört zu diesem Artikel:
Polizisten!
Was sind denn das für Menschen?
Siehe hier:
Welche jetzt?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Polizisten!
Was sind denn das für Menschen?
Siehe hier:
Welche jetzt?
Polizisten sind doch die in grün, die eigentlich unten sein müßten, da sie ja schon mal farblich wie Frösche aussehen. Hier sind sie aber oben und schlagen mit ihren Füßen (vor allem der links auf dem Bild) auch noch auf dem Boden liegende Demonstranten (letzten Samstag in Berlin auf der Demo "Freiheit statt Angst") ein. Das gleiche wird auch wieder auf der Demo gegen Harzt IV stattfinden die Anfang mitte Oktober in Berlin stattfinden wird. Die Friedensdemo eine Woche davor verlief dagegen friedlich.
Auch hier in Dortmund gibt es immer mal wieder Schwierigkeiten bei der Montagsdemo und darum mit der Polizei.
Polizisten!
Was sind denn das für Menschen?
Siehe hier:
Welche jetzt?
Polizisten sind doch die in grün, die eigentlich unten sein müßten, da sie
ja schon mal farblich wie Frösche aussehen.
Was bist Du denn für ein Mensch?
Hier sind sie aber oben und
schlagen mit ihren Füßen (vor allem der links auf dem Bild) auch noch auf
dem Boden liegende Demonstranten (letzten Samstag in Berlin auf der Demo
"Freiheit statt Angst") ein.
Die Herren am Boden haben gewaltfrei demonstriert? Dann habe ich dafür kein Verständnis. Aber wer weiß das schon? Und wer sagt es ehrlich, wenn er es weiß?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Polizisten!
Was bist Du denn für ein Mensch?
Man hat mir mal nachgesagt, daß ich einen grünen Daumen hätte, aber den würde ich mir heute schon beinahe abhacken, wenn der zu sowas im stande wäre.
Die Herren am Boden haben gewaltfrei demonstriert? Dann habe ich dafür
kein Verständnis. Aber wer weiß das schon? Und wer sagt es ehrlich, wenn
er es weiß?
Wissen tut das natürlich niemand. Was mir bekannt ist: Sie hatten Transparente, die größer als erlaubt waren und dadurch angeblich zur Vermummung geeignet. Wenn Staaten schon davor Angst haben weiß ich ja nicht, ob diese Staaten überhaupt noch legitimiert sind diese Völker zu regieren. Staaten, die solch eine Angst von ihren eigenen Bürgern haben machen etwas grundsätzliches falsch. Ich frage mich aber immer noch, wer so auf Menschen einprügelt und das auch noch als im Aufrag des Volkes sieht und nicht als Aufrag einer Minderheit. Dazu sollte sich jeder, der so eine Uniform trägt mal seine Gedanken machen und notfalls auch mal diese schäbige (schön finde ich sie nicht) Uniform ablegen.
Ich habe mich schon vor mehr als einer Dekade gefragt, wie man diesen Job (wer sich dafür berufen fühlt kann ich nicht mehr ernst nehmen) mit diesen menschenfeindlichen Gesetzen überhaupt machen kann. Ich hätte diesen Dienst, als ich merkte, was hier abgeht quitiert.
Ich habe auch nicht die ganze Wehrdienstzeit abgeleistet, da ich schon damals merkte, daß ich als Mann hier verarscht werde. Ich war zumindest die letzten 3 Monate KZH, dann kurz noch Mob-Reservist, da die mich noch schickanieren wollten, bevor ich endgültig ausgemustert wurde. Für diesen Staat würde ich auch niemals die Waffe in die Hand nehmen, lieber dann doch für etwas besseres, da ich diese Waffen doch auch nutzen kann 
Schon 1989 war mir klar, daß ich diesen Staat nicht verteidigen kann!
Die Polizei verteidigt ihn aber ...
Polizisten!
Polizisten sind doch die in grün, die eigentlich unten sein müßten, da sie
ja schon mal farblich wie Frösche aussehen. Hier sind sie aber oben und
schlagen mit ihren Füßen (vor allem der links auf dem Bild) auch noch auf
dem Boden liegende Demonstranten (letzten Samstag in Berlin auf der Demo
"Freiheit statt Angst") ein.
Conny, gib Dir keine Mühe mit dem Nüllinatoren. Für den sind alle (Kampf-)Stiefelträger ehrenwerte Menschen. Und der alte Mann am Boden muss ein linker Steinewerfer sein, sonst hätten ihn die jungen Polizisten doch gar nicht zu Boden gestossen ...
Unser "Nülli" ist eben ein echter Demokrat und Verfechter der Menschenrechte.
Polizisten!
Was sind denn das für Menschen?
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EIN Bild und EINE Interpretation?
Sorry Conny, das ist mir zu billig.
Habe erlebt, dass sich junge Polizisten nicht mehr in ein Aussiedler-Lager reingetraut haben (direkt gegenüber aufgebaut, in einer der teuersten Wohngegenden Düsseldorfs). Die Burschen konnte ich verstehen. Einer hat mich regelrecht angefleht: "Sehen und hören Sie doch nichts, dann ist doch alles in Ordnung." War es spätestens nicht, als sie nen Kerl direkt unter meinem Schlafzimmerfenster abgestochen haben.
Andere Seite: Lange her. Anti-AKW-Demo im Emsland. Bullen drohend aufgezogen. Irgendein Idiot wirft nen Stein. Da ging die Post ab - und der Staatsknüppel kreiste.
Also bitte - nicht EIN Bild reinstellen und einseitig interpretieren. Wie gesagt: Das ist zu billig, Conny!
Gruß
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Das Experiment
Kennt Ihr es schon?
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Polizisten!
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EIN Bild und EINE Interpretation?
Sorry Conny, das ist mir zu billig.
Habe erlebt, dass sich junge Polizisten nicht mehr in ein Aussiedler-Lager
reingetraut haben (direkt gegenüber aufgebaut, in einer der teuersten
Wohngegenden Düsseldorfs). Die Burschen konnte ich verstehen. Einer hat
mich regelrecht angefleht: "Sehen und hören Sie doch nichts, dann ist doch
alles in Ordnung." War es spätestens nicht, als sie nen Kerl direkt unter
meinem Schlafzimmerfenster abgestochen haben.Andere Seite: Lange her. Anti-AKW-Demo im Emsland. Bullen drohend
aufgezogen. Irgendein Idiot wirft nen Stein. Da ging die Post ab - und der
Staatsknüppel kreiste.Also bitte - nicht EIN Bild reinstellen und einseitig interpretieren. Wie
gesagt: Das ist zu billig, Conny!
Ich habe Augen zum sehen und sagen mir, daß das gesehene nicht in Ordnung ist. Sollte der am Boden liegende ebenfalls etwas getan haben, was nicht in Ordnung ist, hat er bis dahin ja schon etwas ab bekommen, denn sonst läge er ja nicht am Boden.
Interpretationsfreiheit?
Die Herren am Boden haben gewaltfrei demonstriert? Dann habe ich dafür
kein Verständnis. Aber wer weiß das schon? Und wer sagt es ehrlich, wenn
er es weiß?
Hi Nihi
Ich glaube, die zwei in der blauen Jacke sind ganz einfach sturzbetrunken, Sieht aus, als würde der im Vordergrund gerade kotzen, während der andere erfolglos versucht aufzustehen. Da die beiden Säufer mitten auf der Fahrbahn liegen, bilden die Polizisten einen schützenden Ring, um zu verhindern, dass die beiden hilflosen von einem Auto überfahren werden. (Und natürlich auch, um sie vor den Blicken der neugierigen Gaffer im Hintergrund zu schützen).
Handelt es sich hier etwa um ein Foto vom Oktoberfest?
Gruss
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Polizisten!
EIN Bild und EINE Interpretation?
Sorry Conny, das ist mir zu billig.
Nee, das ist ganz einfach. Der Stiefeltritt ist klagefähig, weil hier der Verhätlnismäßigkeitsgrundsatz nicht gewahrt ist. Der Polizist verstößt damit auch gegen Polizeivorschriften.
Anders als sowohl linke als auch rechte Sicherheitsfuzzis glauben sind der Polizist als auch der Demonstrant Bürger des Staates und unterliegen in Ihren Handlungen den entsprechenden Gesetzen.
Insbesondere die Staatsgewalt darf nur im Rahmen der Gesetze und dabei verhältnismäßig tätig werden. Das Gewaltmonopol des Staates ist eben nur im Rahmen der Gesetze gültig, es ist noch nicht einmal ein außergesetzlicher Notstand für die Staatsorgane vorgesehen, während dies für Privatpersonen existiert.
Daher besteht in der Möglichkeit der physischen Auseinandersetzung eines Asymmetrie zu lasten der Staatsgewalt.
Lange Rede kurzer Sinn: Selbst wenn der Demonstrant ein gewalttätiger Schläger war, in dem Moment in dem er dem Polizeigewahrsam unterliegt darf er nicht so behandelt werden wie in dem Bild dokumentiert.
Polizisten!
Also bitte - nicht EIN Bild reinstellen und einseitig interpretieren. Wie gesagt: Das ist zu billig, Conny!
Das Photo wirkt auf mich ganz anders, als das linke Blättchen es gesehen wissen will. Der Polizist links ("1433") steigt schlicht und einfach über den am Boden liegenden hinweg. Er tritt ihn nicht. Das erkennt man u.a. an der Stellung seiner Arme und an dem sich gerade streckenden linken Kniegelenk, an der fehlenden Bewegungsunschärfe der Abbildung seines Stiefels und auch an der Dynamik der ganzen Szene: die Aufmerksamkeit der relativ entspannt wirkenden Polizeibeamten ist auf irgendein Geschehen links außerhalb des Bildes gerichtet, dem "1433" offensichtlich gerade nähertritt und dabei den Liegenden übersteigt. Ein "Traktieren mit Fußtritten" sieht auf jeden Fall völlig anders aus. Mit der Körperhaltung von "1433" ist das nicht vereinbar.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Interpretationsfreiheit?
Ich glaube, die zwei in der blauen Jacke sind ganz einfach sturzbetrunken. Sieht aus, als würde
der im Vordergrund gerade kotzen, während der andere erfolglos versucht aufzustehen.
Nee, der ist gerade fertig mit Kotzen und wischt sich seinen Mund ab. Der Polizist "1433" ist in sein Erbrochenes hineingetreten und wischt sich nun seinen Stiefel an der Hose des Verursachers ab.
Handelt es sich hier etwa um ein Foto vom Oktoberfest?
Könnte gut sein, ja.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Guantanamo ist jederzeit an jedem Ort möglich..... (nT)
Kennt Ihr es schon?
Polizisten!
Also bitte - nicht EIN Bild reinstellen und einseitig interpretieren. Wie
gesagt: Das ist zu billig, Conny!
Das Photo wirkt auf mich ganz anders, als das linke Blättchen es gesehen
wissen will. Der Polizist links ("1433") steigt schlicht und einfach über
den am Boden liegenden hinweg. Er tritt ihn nicht. Das erkennt man u.a. an
der Stellung seiner Arme und an dem sich gerade streckenden linken
Kniegelenk, an der fehlenden Bewegungsunschärfe der Abbildung seines
Stiefels und auch an der Dynamik der ganzen Szene: die Aufmerksamkeit der
relativ entspannt wirkenden Polizeibeamten ist auf irgendein Geschehen
links außerhalb des Bildes gerichtet, dem "1433" offensichtlich gerade
nähertritt und dabei den Liegenden übersteigt. Ein "Traktieren mit
Fußtritten" sieht auf jeden Fall völlig anders aus. Mit der Körperhaltung
von "1433" ist das nicht vereinbar.Nick
Dann nehme ich die behauptung über besagten Polizisten zurück und belasse meine Bemerkungen als Auslassungen prinzipieller Natur.
Polizisten!
Dann nehme ich die behauptung über besagten Polizisten zurück und belasse
meine Bemerkungen als Auslassungen prinzipieller Natur.
...denen ich prinzipiell vollumfänglich zustimme.
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Interpretationsfreiheit?
Nee, der ist gerade fertig mit Kotzen und wischt sich seinen Mund ab. Der
Polizist "1433" ist in sein Erbrochenes hineingetreten und wischt sich nun
seinen Stiefel an der Hose des Verursachers ab.
Ob es sich dabei wohl um Kotze handelt?
![[image]](http://foto.arcor-online.net/palb/alben/74/3673374/1152_6366333338636165.jpg)
Polizisten!
Der Polizist links ("1433") steigt schlicht und einfach über
den am Boden liegenden hinweg. Er tritt ihn nicht. Das erkennt man u.a. an
der Stellung seiner Arme und an dem sich gerade streckenden linken
Kniegelenk, an der fehlenden Bewegungsunschärfe der Abbildung seines
Stiefels und auch an der Dynamik der ganzen Szene: die Aufmerksamkeit der
relativ entspannt wirkenden Polizeibeamten ist auf irgendein Geschehen
links außerhalb des Bildes gerichtet, dem "1433" offensichtlich gerade
nähertritt und dabei den Liegenden übersteigt. Ein "Traktieren mit
Fußtritten" sieht auf jeden Fall völlig anders aus. Mit der Körperhaltung
von "1433" ist das nicht vereinbar.Nick
Ganz genau! Das war auch mein erster Gedanke beim Ansehen des Bildes. Die "Junge Welt" ist nun mal ein linksextremistisches, ex-FDJ Schmierblättchen, das seinen Namen sogar einer Hitlerjugend-Zeitschrift verdankt. Wer das für eine seriöse Quelle hält...
Polizisten!
Ganz genau! Das war auch mein erster Gedanke beim Ansehen des Bildes. Die
"Junge Welt" ist nun mal ein linksextremistisches, ex-FDJ
Schmierblättchen, das seinen Namen sogar einer Hitlerjugend-Zeitschrift
verdankt. Wer das für eine seriöse Quelle hält...
In der Süddeutschen Zeitung (printausgabe) vom 25.9. ist ein Bericht über eine gemeinschaftliche Verabredung zum Meineid zur Verdeckung einer Straftat an einem Festgenommenen.
Der Festgenomme wurde mit Faustschlägen durch die Polizei traktiert, weil er vermummt gewesens sein soll und gewaltsam Widerstand geleistet haben soll. Der Festgenommene wurde deshalb einschlägig verurteilt, insbesondere aufgrund der zeugenaussagen von 3 Beteiligten Pilizisten. Leider wurde die Festnahme durch einen Zeitungsfotografen in mehreren Fotos imzeitablauf festgehalten. Dort war der Festgenommene weder vermummt, noch leistete er aktiv Widerstand (die Existenz des Körpergewichts fällt im allgemeinen nicht unter diese Kategorie).
Der Festgenommene wurde freigesprochen.
Die Ermittlung wegen Meineids gegen die Polizisten wurde eingestellt.
Meine Meinung dazu: Es ist richtig, die Polizei zu schützen und ggf. die Problematik einer Stress- und Gefahrensituation bei der Urteilsfindung zu berücksichtigen. Hingegen muß eine Straftat durch staatliche Organe ebenso verfolgt werden wie jede andere Straftat. M.a.W. auch die Polizei steht nicht über dem Gesetz. Wie könnte sie auch: Sie hat ja ihre Privilegien in der Gewaltausübung eben durch genau dieses Gesetz erhalten.
Die spezifische Gefährdungssituation im Polizeieinsatz kann doch dann durchaus in der Strafzumessung berücksichtig werden. Für die besagten Polizisten wäre die Auflage zu einer vertieften Zusatzausbildung im Polizeirecht und Deeskalationstraining angesagt. Da der meineid jedoch nicht in einer Gefahrensituation zustande gekommen ist, wäre hier eine ordentliche Verfolgung desselben angesagt.
Das würde zuviel Unruhe in die Truppe bringen
Meine Meinung dazu: Es ist richtig, die Polizei zu schützen und ggf. die
Problematik einer Stress- und Gefahrensituation bei der Urteilsfindung zu
berücksichtigen. Hingegen muß eine Straftat durch staatliche Organe ebenso
verfolgt werden wie jede andere Straftat. M.a.W. auch die Polizei steht
nicht über dem Gesetz. Wie könnte sie auch: Sie hat ja ihre Privilegien in
der Gewaltausübung eben durch genau dieses Gesetz erhalten.Die spezifische Gefährdungssituation im Polizeieinsatz kann doch dann
durchaus in der Strafzumessung berücksichtig werden. Für die besagten
Polizisten wäre die Auflage zu einer vertieften Zusatzausbildung im
Polizeirecht und Deeskalationstraining angesagt. Da der meineid jedoch
nicht in einer Gefahrensituation zustande gekommen ist, wäre hier eine
ordentliche Verfolgung desselben angesagt.
Besser nicht. Im Zweifel steht nur diese Knüppelgarde zwischen dem aufgebrachten Volk und den Mächtigen um diese zu schützen.
Da muss man Polizisten durchaus etwas Freiraum ausserhalb der rechtlichen Ordnung gewähren.
Aber die Politiker arbeiten ja schon daran, den Polizeikräften militärische Unterstützung zukommen zu lassen. Schießbefehl und Demonstranten zerquetschende Panzer können sehr effektiv sein bei der Niederschlagung von unbotsamen Willensäußerungen, hat man ja in Peking 1989 gesehen...
Die blutigen Tage von Genua
Die
"Junge Welt" ist nun mal ein linksextremistisches, ex-FDJ
Schmierblättchen, das seinen Namen sogar einer Hitlerjugend-Zeitschrift
verdankt. Wer das für eine seriöse Quelle hält...
Sie ist ungefähr genauso seriös wie die rechtsextremistische "Junge Freiheit", diese Ex-Schülerzeitung, die in diesem und einem anderen Forum erstaunlich häufig verlinkt und zitiert wird. Insofern hör mal lieber auf, hier rumzuflennen ...
Davon abgesehen, vergessen hier einige Leute wohl, dass eine echte Demo mit echten Menschen stattgefunden hat, in der es tatsächlich zu gewaltätigen Ausschreitungen durch die Polizei gekommen ist. Die Zeitungen berichten nur darüber! Wie arrogant und lächerlich oberflächlich ist es also, sich über die Art der Berichterstattung zu echauffieren oder über ein einzelnes Foto zu spekulieren.
Und ich bin mir auch sehr sicher, dass all die Staatsgewalt befürwortenden Kommentatoren ganz anderer Meinung wären, wenn SIE es gewesen wären, die dort mit blutigen Fressen oder Kopfwunden auf der Strasse gelegen hätten! Ich bin jedenfalls richtiggehend über diese politisch basierte Menschenverachtung angewidert, wie sie hier in vielen Kommentaren zum Ausdruck kommt.
Zum Thema Wirtschaftsmacht, Polizeigewalt und "linke" Demonstranten sollte man sich jedenfalls auch mal diesen Bericht anschauen (DSL und 45 Minuten Zeit notwendig): Die blutigen Tage von Genua. Interessant sind auch die Kommentare.
Es darf gelacht werden
Numes schrieb:
... die rechtsextremistische "Junge Freiheit" ...
Lachen ist das Privleg der geistig Schwachen
Numes schrieb:
... die rechtsextremistische "Junge Freiheit" ...
Bezeichnend, dass ausgerechnet nur darauf reagiert wird!
NRW-Verfassungsschutz warnt weiter vor Gefahren durch "Junge Freiheit"
Rechtsextreme Schwarz-Weiß-Malerei
Hast Du Angst vor der Wahrheit, Anonymus?
Polizisten!
Also bitte - nicht EIN Bild reinstellen und einseitig interpretieren. Wie
gesagt: Das ist zu billig, Conny!
Das Photo wirkt auf mich ganz anders, als das linke Blättchen es gesehen
wissen will. Der Polizist links ("1433") steigt schlicht und einfach über
den am Boden liegenden hinweg. Er tritt ihn nicht. Das erkennt man u.a. an
der Stellung seiner Arme und an dem sich gerade streckenden linken
Kniegelenk, an der fehlenden Bewegungsunschärfe der Abbildung seines
Stiefels und auch an der Dynamik der ganzen Szene: die Aufmerksamkeit der
relativ entspannt wirkenden Polizeibeamten ist auf irgendein Geschehen
links außerhalb des Bildes gerichtet, dem "1433" offensichtlich gerade
nähertritt und dabei den Liegenden übersteigt. Ein "Traktieren mit
Fußtritten" sieht auf jeden Fall völlig anders aus. Mit der Körperhaltung
von "1433" ist das nicht vereinbar.
Du glaubst doch wohl selbst nicht, was Du hier schreibst. Der wird sich sicher davor hüten, über den Demonstranten auch noch zu steigen. Der könnte sonst schneller als ihm lieb ist, neben dem Demonstranten liegen!
Polizisten!
Du glaubst doch wohl selbst nicht, was Du hier schreibst. Der wird sich
sicher davor hüten, über den Demonstranten auch noch zu steigen. Der
könnte sonst schneller als ihm lieb ist, neben dem Demonstranten liegen!
So ist es. Und merkwürdigerweise erklärt uns der Indianer auch nicht, warum der Polizist ausgerechnet über das angewinkelte Bein steigen will, anstatt über die wesentlich niederigeren Füße. Er hätte sich dafür ja gerade einmal nur etwas nach links drehen oder einen Schritt zur Seite gehen müssen. Und Platz genug, um drum herum zu gehen, wäre auch gewesen.
![[image]](http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=8758&type=o&ext=.jpg)
Solange man die Kopfhaltung des Polizisten nicht sehen kann, ist jede "Bewegungsanalyse" sowieso nur aufgeblasene Wichtigtuerei. Spielt aber auch alles keine Rolle, weil a) dieses Foto nur eine Momentaufnahme ist und b) die Medien nicht über die Polizeigewalt berichten würden, wenn es nur dieser eine Tritt oder Stoß gewesen wäre.
Anhand der Kommentare kannste aber auch mal wieder sehen, dass (Staats-)Gewalt gegen Bürger offenbar zum gewollten politischen Repertoire der "Konservativen" gehört. Wer durch Tschackos zu Boden gebracht wird, muss diesen auch einen Grund dafür geboten haben. So einfach ist die Welt ...
Linkes Hühnerkino :-)
Du glaubst doch wohl selbst nicht, was Du hier schreibst. Der wird sich sicher davor hüten, über den Demonstranten
auch noch zu steigen. Der könnte sonst schneller als ihm lieb ist, neben dem Demonstranten liegen!
Du liebe Güte! Conny, was willst du denn jetzt schon wieder behaupten? Daß dieser Polizist den Demonstranten bloß vorsorglich und aus lauter schlotternder Angst zusammengetreten hat, damit der ihn und all die übrigen Polizeibeamten auf dem Bild nicht samt und sonders zusammenschlägt? Geht's eigentlich noch?
Nochmal zur Verdeutlichung: Worum es hier einzig geht, ist die offensichtliche Lügenhaftigkeit dieses Fotos aus dem linksradikalen Blödheftchen. Die Berufslügner, die es reingesetzt haben, mußten wissen und haben natürlich auch ganz genau gewußt, daß da keiner von der Polizei zusammengetreten wird. Das sieht auch jeder sofort, der das sieht, was er sieht, anstatt das, was er durch seine ideologische Brille auf jeden Fall sehen will.
Warum lügen diese linken Blödheftchenmacher dann eigentlich derart dämlich und plump? Weil sie erschreckenderweise wie selbstverständlich davon ausgehen - und ausgehen dürfen - daß ihre "treuen Leser" ohnehin bloß genau das sehen werden, was sie sehen wollen (= sollen) und vollkommen unfähig sind, irgend etwas anderes zu sehen - schon gar nicht das, was sie ganz zwanglos und von selbst sofort erkennen würden, wenn sie objektiv wahrnehmen könnten, was da nun einmal objektiv drauf zu sehen ist.
Jeder andere, der kein Fan von diesem einfältigen Blödheftchen ist, empfindet es natürlich als pure Zumutung, so dummdreist belogen und plump agitiert zu werden und hat deshalb logischerweise nichts als derben Hohn und Spott für eine derart freche Fremdbestimmung der Wahrnehmung der linksverblödeten Leserschaft und ihre bornierte, ideologische Verscheuklappung übrig.
So einfach ist das. Aber ich fürchte leider, für dich ist das alles traurigerweise nicht einfach. Von unserem notorischen Berufshuhn erst gar nicht zu reden, das eh immer ausschließlich die pechschwarze Rückseite jener roten Tomaten "sieht", die es auf seinen Hühneraugen unverrückbar zu sitzen hat. Wenn man den Kerl in irgendein dunkles Kino setzen würde, dann würden alle anderen sofort einen ziemlich befremdlichen und bizarren Film auf der Projektionswand ablaufen sehen, auch wenn das E-Werk kaputtgegangen und der gesamte Strom deshalb ausgefallen wäre. Bloß das Huhn selbst natürlich, das könnte ihn wieder mal nicht sehen: wegen der roten Tomaten auf seinen Hühneraugen und deren pechschwarzer Rückseite halt... *ggg*
Schade. Armes Huhn.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
... und deshalb sind Kabarett und politische Satire umgehend zu verbieten (NT)
Numes schrieb:
... die rechtsextremistische "Junge Freiheit" ...
Bezeichnend, dass ausgerechnet nur darauf reagiert wird!NRW-Verfassungsschutz
warnt weiter vor Gefahren durch "Junge Freiheit"
Rechtsextreme
Schwarz-Weiß-MalereiHast Du Angst vor der Wahrheit, Anonymus?
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Linkes Hühnerkino :-)
"Nochmal zur Verdeutlichung: Worum es hier einzig geht, ist die offensichtliche Lügenhaftigkeit dieses Fotos aus dem linksradikalen Blödheftchen."
Naja, man könnte bei oberflächlicher Betrachtung des Ganzen doch einem Irrtum unterliegen.
Da ich selbst dermaleinst bei einer "Veranstaltung" war, wo ich mich mit polizeitaktischen Fragen auseinandersetzen mußte (ohne jetzt zu datailliert zuwerden), schien mir die Wahrscheinlichkeit, daß jemand über einen ungesicherten (!) Verhafteten hinwegsteigt sehr viel kleiner als die Wahrscheinlichkeit, daß ein Verhafteter vermöbelt wird.
Und das letzteres vorkommt, vor allem wenn politische und polizeiliche Führung ungenaue Vorgaben machen über Ziele und Maßnamen des Einsatzes, wird wohl kaum jemand bestreiten können. Mal nicht falsch verstehen, ich bin der letzte, der auf den Polizisten rumhacken möchte, wenn ganz offensichtlich die politische und polizeiliche Führung versagt.
Auf jeden Fall benötigt der fotografierte Polizist Nachhilfe ob nun in Techniken der Verhaftung und Sicherung oder in Deeskalation und Psychologie.
Linkes Hühnerkino :-)
Naja, man könnte bei oberflächlicher Betrachtung des Ganzen doch einem Irrtum unterliegen.
Eben. Genau deshalb haben sie es ja auch als "Beleg" in ihrer Postille veröffentlicht.
Da ich selbst dermaleinst bei einer "Veranstaltung" war, wo ich mich mit polizeitaktischen Fragen auseinandersetzen
mußte (ohne jetzt zu datailliert zuwerden), schien mir die Wahrscheinlichkeit, daß jemand über einen ungesicherten (!)
Verhafteten hinwegsteigt sehr viel kleiner als die Wahrscheinlichkeit, daß ein Verhafteter vermöbelt wird.
Die beiden Demonstranten sind nach meinem Dafürhalten ersichtlich nicht festgenommen und es macht auch keiner irgendwelche Anstalten, dies zu tun. Offenbar sind sie kurz zuvor bei irgendeiner Rangelei zu Boden gegangen und dadurch zwischen die Reihen der nachrückenden Polizisten geraten. Aber niemand von denen beachtet sie. Von ihnen geht in der Wahrnehmung der Polizisten vor Ort also offenbar keine aktuelle Gefährdung aus. Alle polizeiliche Aufmerksamkeit ist auf nach links ausgewichene Demonstranten außerhalb des Bildes gerichtet und die beiden am Boden sind erkennbar ganz mit sich selbst beschäftigt. Kein Polizist macht Anstalten, ihrer habhaft zu werden. Weder bei ihnen noch bei den Polizisten ist Anspannung oder Aggressivität gegeneinander zu erkennen. Wenn sich denn etwas zusammenbraut, dann befindet sich das links außerhalb des Bildes. Aber besonders wild kann es auch da nicht zugegangen sein (siehe z.B. den Polizisten ganz rechts, dessen Gesicht erkennbar ist: er unterhält sich ganz locker mit irgend jemandem). Kein Polizist greift zum Stock. Schilde haben sie überhaupt keine. "1433" geht offenbar bloß ein paar Schritte nach vorn, um dort eine Lücke zu schließen, ohne sich dabei von dem Liegenden bedroht zu fühlen. Sein erhobener Fuß bewegt sich nicht schnell und ist deshalb nicht weniger scharf abgebildet, als der Rest der Szene.
Und das letzteres vorkommt, vor allem wenn politische und polizeiliche Führung ungenaue Vorgaben machen über Ziele
und Maßnamen des Einsatzes, wird wohl kaum jemand bestreiten können. Mal nicht falsch verstehen, ich bin der letzte,
der auf den Polizisten rumhacken möchte, wenn ganz offensichtlich die politische und polizeiliche Führung versagt.
Bei dieser Demonstration am Samstag waren lediglich 600 Polizeibeamte in den Einsatz geschickt worden, obwohl im Vorfeld bereits mit der Formierung eines militanten "schwarzen Blocks" in Stärke von etwa 1000 Personen zu rechnen war. So kam es denn auch. Weil die zu geringen Kräfte nicht ausreichten, diesen notorisch kriminellen Chaoten-Block im Vorfeld von der Demonstration abzudrängen, lief derselbe mit und hat dann am Hotel Adlon mit der üblichen Eskalation angefangen. Das war alles glasklar vorhersehbar gewesen, wurde aber in gewohnter Weise von der unfähigen Führung ignoriert und hernach von den Beamten vor Ort ausgebadet. 13 Polizisten wurden verletzt, einer davon schwer.
Die politische (Körting) und polizeiliche (Glietsch) Führung in Berlin versagt unablässig in dieser Weise. Die Berliner Polizei mutiert in der Hand dieser degenerierten Sozi-Seilschaft zur vor allem mit sich selbst beschäftigten "gleichstellungspolitischen Selbsterfahrungsgruppe", die ihrer Aufgaben nicht mehr gewachsen ist, weil nicht nur die Zahl der Beamten laufend abnimmt, sondern bei Beförderungen unfähige Spezis bedacht und fähige, aber weniger handzahme Leute systematisch übergangen werden und somit mehr und mehr ein jeder v.a. darauf bedacht ist, für möglichst wenig verantwortlich zu sein und sich so gut bedeckt zu halten, wie er kann, denn sobald sich ein Kopf zu weit herausstreckt, könnte er ganz fix von denen abgehackt werden, die froh darüber sind, daß es nicht ihr eigener ist. Je höher in der Hierarchie angesiedelt, desto ausgeprägter ist naturgemäß diese Verantwortungsscheue, die dann außerdem noch aus Gründen des "Selbstschutzes" intensiv ihresgleichen mit nach oben zieht. Natürlich bleibt bei solcher Dekadenz irgendwann alles Heikle bei den alleingelassenen Beamten im Einsatz hängen, die von oben weder klare Führung noch Rückhalt erfahren, sondern bloß scheinheilig inszenierte "Hinterfragungsrituale" und politisch korrektes Symbol-Geschwafel über die Medien. Der allgemeine Frust ist entsprechend groß.
Dieter Glietsch, seit 5 Jahren Polizeipräsident in Berlin, ist ein unfähiger Sozi-Apparatschik aus dem Innenministerium in NRW, der 2002 aufgrund seines Parteibuches seinem Stellvertreter Gerd Neubeck (einem Konservativen aus der Berliner Polizei selbst) vorgezogen wurde. Seither wird in Berlin betulich Takatukaland gespielt. Ernst nimmt den keiner mehr. Sein Hauptaufgabengebiet erblickt der Gurkenkönig darin, die Behörde durch ständige Beschäftigung mit sich selbst, mit seinen hohlen Phrasen und sachfremden Getöse, mit seinen "inneren Reformen", mit seinem "Kampf gegen Rechts" und den dauernden "sofortigen Untersuchungen" und Disziplinarmaßnahmen wegen politisch nicht korrekter Ansichten und falscher Meinungen, bei denen immer wieder gute Leute über die Klinge gesprungen werden, sowie allgemein mit Fragen wie Rauchverbot, Statistik, Frauenförderung und Gleichstellung und einem untauglichen, aber bis jetzt bereits 90 Mio. Euro teuren, behördeninternen Computerprogramm in Atem zu halten. Das ist ihm alles weitgehend gelungen.
Gleichwohl geht die Kriminalität in Berlin immer weiter zurück. Wie das? Weil immer mehr Polizeibeamte gar nicht im Außendienst eingesetzt sind, sondern am Schreibtisch ihrer Tätigkeit nachzugehen haben. Aber die Kriminalität findet nun mal nicht an ihrem Schreibtisch statt und wird folglich in Teilen nicht mehr wahrgenommen und registriert. Statistisch ist das ein ganz "angenehmer" Effekt. Immer mehr bedenkliche Entwicklungen gehen so freilich "irgendwie" ihren Gang, denn wenn man extra nicht hinschaut, dann sieht man sie natürlich auch nicht. Heute kannst du in Berlin ganz locker und sorglos jedes Polizeifahrzeug in der Stadt mit 80 Sachen überholen, denn wenn die schon mal nach draußen fahren, dann haben die garantiert irgendeinen dringenden Auftrag und deshalb sowieso keine Zeit, sich um deine Fahrweise zu kümmern.
Auf jeden Fall benötigt der fotografierte Polizist Nachhilfe ob nun in Techniken der Verhaftung und Sicherung
oder in Deeskalation und Psychologie.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß ausgerechnet der hier das Problem ist. Was soll er denn machen, wenn er genau weiß, daß er wieder mal in einen Einsatz geschickt worden ist, dem die vor Ort eingesetzten Kräfte im Grunde gar nicht gewachsen sind? Da wird halt improvisiert, wie es der eigenen Urteilskraft gerade angemessen erscheint. Es bleibt ihm ja gar nichts anderes übrig.
Man darf im Übrigen nicht vergessen, daß die Gesinnungsgenossen des Blödheftchens aus diesem Thread hier in Berlin mit auf der Regierungsbank sitzen.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Linkes Hühnerkino :-)
Du glaubst doch wohl selbst nicht, was Du hier schreibst. Der wird sich
sicher davor hüten, über den Demonstranten
auch noch zu steigen. Der könnte sonst schneller als ihm lieb ist, neben
dem Demonstranten liegen!
Du liebe Güte! Conny, was willst du denn jetzt schon wieder
behaupten? Daß dieser Polizist den Demonstranten bloß vorsorglich und aus
lauter schlotternder Angst zusammengetreten hat, damit der ihn und all die
übrigen Polizeibeamten auf dem Bild nicht samt und sonders zusammenschlägt?
Wir leben in einer Angst- und Schreckkensherrschaft (siehe die beinahe täglich verkündete Terrorgefahr sowie die Terrorangriffe, beispielsweise die Kofferbomber) die damit vorhat, das Land in eine Diktatur zu stürzen. Diese Atacken der Polizei erinnern mehr an einen Polizeistaat und keiner Demokratie. In einer Demokratie wären die Polizisten dort zur Deeskalation abgestellt und nicht, für Randale zu sorgen indem man bestimmte Blöcke provoziert oder wie in Heiligendamm unter die Demonstranten selbst Provokateure einzuschleusen.
Das, was Du hier von Dir gibst ist linientreue Politik, wie sie heute im Bundestag beschlossen wird. Mit Deiner Argumentation hier bist du ein Mitläufer der Merkel und Bush - solche Typen kann ich nicht achten. Du bräuchtest ein wenig Nachhilfe in Demokratie!
Geht's eigentlich noch?
Ja, und das sehr gut!
Nochmal zur Verdeutlichung: Worum es hier einzig geht, ist die
offensichtliche Lügenhaftigkeit dieses Fotos aus dem linksradikalen
Blödheftchen.
Das Bild lügt nicht annähernd so sehr wie die Lügen einer Bush-Administration, der die Merkel in den Allerwertesten kriecht. Das findest Du ja auch sehr gut. Auch dem Iran muß man kräftig in den Arsch treten und die Atombombe abwerfen, bevor er das kann. So denkst Du doch!
Aggression ist noch nie mit Aggression beseitigt worden. Das ergibt nur ein gegenseitiges Wettrüsten, bis der Krieg (im inneren ein Bürgerkrieg) ausgebrochen ist. Aber glaube mir, daß so ein Bürgerkrieg in unserem in Einzelteile zerlegten Volk, in dem es keinen zusammenhalt mehr gibt, sehr sehr lange und auch hart wird.
http://www.ef-online.de/2007/09/06/klassenkampf-vorburgerkrieg/
http://www.ef-online.de/2007/09/10/klassenkampf-ii-und-nach-dem-burgerkrieg/
Das kann nicht Dein ernst sein! Jedes Volk, das unterdrückt wird, und dazu auch noch durch teile und herrsche zerstritten wird, damit der dritte in aller Ruhe sein Ding machen kann, wird irgendwann gegen seine unterdrücker aufstehen und auch gegenseitig Krieg führen. Du mußt Dir dazu nur das ehemalige Jugoslavien und auch den restlichen Ostblock ansehen.
Die Berufslügner, die es reingesetzt haben, mußten
wissen und haben natürlich auch ganz genau gewußt, daß
da keiner von der Polizei zusammengetreten wird. Das sieht auch
jeder sofort, der das sieht, was er sieht, anstatt das, was
er durch seine ideologische Brille auf jeden Fall sehen will.
Dazu brauche ich keine ideologische Brille und diese habe ich auch nicht. Linke nennen mich Faschist und Rechte nennen mich Kommunist oder manchmal auch blos Sozialist.
Die hier http://www.appd.de/ würden mich sehr ansprechen, wenn sie seriös auftreten würden und es nicht ständig mit dem saufen hätten. Mir kommt es gerade so vor, alls wollten die nur eins erreichen: Das negative Image der Anarchie pflegen. Ich denke auch, daß die Anarchie eine sehr viel stabilere Staatsform ist als es die Demokratie jemals sein kann. Schade, daß unter Anarchie das staatliche Chaos gemeint ist.
Warum lügen diese linken Blödheftchenmacher dann eigentlich derart dämlich
und plump?
Mir geht es hier nicht um lügen oder nicht lügen sondern darum, daß die Staatsgewalt genau das macht, was entgegen jeder Vernuft die Aggressionen immer weiter eskalieren läßt. Ich bekomme das doch auch hier direkt am Ort mit.
Das was Du fordest ist die Angst- und Schreckensherrschaft nach dem Motto: Guck dir an, was dir blüht, wenn du deinen Mund gegen den Staat aufmachst. Also Maul halten und alles so nehmen wie es kommt. "Brot und Spiele"!
Weil sie erschreckenderweise wie selbstverständlich davon
ausgehen - und ausgehen dürfen - daß ihre "treuen Leser" ohnehin
bloß genau das sehen werden, was sie sehen wollen (= sollen) und
vollkommen unfähig sind, irgend etwas anderes zu sehen - schon gar nicht
das, was sie ganz zwanglos und von selbst sofort erkennen würden, wenn sie
objektiv wahrnehmen könnten, was da nun einmal objektiv drauf zu sehen
ist.
Jetzt verteidige hier nur die Polizei so sehr, wie Du das machst. Ich durfte die im Zusammenhang mit Demos und ihren Schikanen auch schon erleben und kann nur mit dem Kopf schütteln. Daß es durch diese Schikanen mal zur Aggression gegen die Polizei kommen kann ist nur verständlich. Schon vor mehr als einer Dekade habe ich mich schon gefragt, wie man nur für diesen Staat diesen Dienst überhaupt machen kann. Ich hätte den damals sicher quitiert. Wer für diesen Staat diese Arbeit macht hat wohl keine Achtung vor sich selbst oder denkt nicht und macht es genauso wie eine Prostituierte - wobei das schon fast eine Beleidigung für die Prostituierten ist - für das Geld seinen Körper und hier im speziellen auch seinen Geist zu verkaufen. Wobei der, der seinen Geist und Körper dafür verkauft sich wohl etwas zurückhält, wenn er sich nicht gerade profilieren will um mehr Geld zu bekommen. Ich kenne diese Profilierungsgeilen Typen bei der Polizei zur genüge!
Jeder andere, der kein Fan von diesem einfältigen Blödheftchen ist,
empfindet es natürlich als pure Zumutung, so dummdreist belogen und plump
agitiert zu werden und hat deshalb logischerweise nichts als derben Hohn
und Spott für eine derart freche Fremdbestimmung der Wahrnehmung der
linksverblödeten Leserschaft und ihre bornierte, ideologische
Verscheuklappung übrig.
Wer hier Scheuklappen trägt bist ja wohl Du selbst.
Was muß man blos für Drogen schlucken um das so verquer zu sehen wie Du? Sage es mir, damit ich mir die auch besorgen kann um diesen Wahn noch einigermaßen ertragen zu können!
Linkes Hühnerkino :-)
Jetzt verteidige hier nur die Polizei so sehr, wie Du das machst. Ich
durfte die im Zusammenhang mit Demos und ihren Schikanen auch schon
erleben und kann nur mit dem Kopf schütteln. Daß es durch diese Schikanen
mal zur Aggression gegen die Polizei kommen kann ist nur verständlich.
Egal welche Gesellschaft, es werden immer Institutionen benötigt, die de Sicherung der zivilen Ordnung durchsetzen. Und die Mittel der Durchsetzung
sind auch gleich, weil der Mensch der gleiche ist.
Was viele Polizeihasser gern vergessen: Die gleiche Polizei sorgt dafür, daß
auch Rechte, sogar Bürgerrechte durchgesetzt werden.
Sogar bei Demonstrationen findet dies statt. Denn die Polizei sichert eben auch das Recht des Bürgers sich friedlich zu Kundgebungen usw. zu versammeln. Oder wer macht die Strassensperrungen bei Demos?
Übergriffe und Provokatione geschehen vor allem dann, wenn die politische FÜhrung sich politische nicht entscheiden kann. Was macht ein Politiker denn bei einer Demo, die seinen politischen Zielen widerspricht?
Dieser Politiker muss aber der Polizei kraft Amtes Vorgaben zum einsatz machen. Die Polizeiführung muß hingegen den Einsatzkräften taktische Vorgaben machen und die Beamten auch geeignet ausrüsten und ggf. Vorfeldaufklärung betreiben.
Beim G8 in Heiligendamm habe ich mich dauernd gefragt, wie denn die Gewalttäter dahinkommen, wenn sie doch schon vorher polizeilich bejandelt wurden. Wie kann es sein, daß die Polizei nicht ausgerüstet ist Handlungen derart zu dokumentieren, daß ein rechtsstaatliches Verfahren möglich ist. Käfige ja, Filmausrüstung nein?
Der einzelne Polizeibeamte ist doch der Prügelknabe, wenns schief geht für die Politiker und für die Demonstranten sowieso. Und mal ehrlich, wer differenziert schon allzu genau, wenn man mit Pflastersteinen beschmissen wird?