Noch ne Quote

ZUWANDERER AN DIE UNIS
Soziologe Ralf Dahrendorf fordert Migrantenquote

Von Christine Prußky

Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft, Einwandererkinder werden früh abgehängt. Nun plädiert der Soziologe Lord Ralf Dahrendorf für eine Mindestquote von Studenten aus bildungsfernen Schichten - wie bei der "affirmative action", in den USA höchst umstritten.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,506940,00.html

Eintrag gesperrt

767 Views

ZUWANDERER AN DIE UNIS
Soziologe Ralf Dahrendorf fordert Migrantenquote

Von Christine Prußky

Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft,
Einwandererkinder werden früh abgehängt. Nun plädiert der Soziologe Lord
Ralf Dahrendorf für eine Mindestquote von Studenten aus bildungsfernen
Schichten - wie bei der "affirmative action", in den USA höchst
umstritten.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,506940,00.html

Ey Alder, isch mach dich Uni

Eintrag gesperrt

604 Views

Das ist ganz merkwürdig, daß Linksliberale so gerne Reglementierungen das Wort reden. Dahrendorf ist einer, der sonst dem angelsächsichen Liberalismus, der in Maggie Thatcher in jüngster Zeit seine Spitze gefunden hat, gerne das Wort redet. Gleichzeitig will er aber dieses und jenes mit gesetzlichen Vorgaben und Restriktionen erzwingen. Diese Widersprüchlichkeit verstehe ich nicht.

Gruß

Zeitgenosse

Eintrag gesperrt

605 Views

ZUWANDERER AN DIE UNIS
Soziologe Ralf Dahrendorf fordert Migrantenquote

Von Christine Prußky

Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft,
Einwandererkinder werden früh abgehängt. Nun plädiert der Soziologe Lord
Ralf Dahrendorf für eine Mindestquote von Studenten aus bildungsfernen
Schichten - wie bei der "affirmative action", in den USA höchst
umstritten.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,506940,00.html

Eintrag gesperrt

566 Views

Also, ich bin auch für `ne Quote:

An die Unis kommen

25% Abiturienten

25% Realschüler

25% Hauptschüler

25% Sonderschüler.

Es ist doch diskriminierend, wenn nur die Schlauen studieren dürfen.

Eintrag gesperrt

582 Views

Also, ich bin auch für `ne Quote:
An die Unis kommen
25% Abiturienten
25% Realschüler
25% Hauptschüler
25% Sonderschüler.

Die folgenden Studiengaenge und Berufe muessen sich ab sofort bei einer nicht hoeheren Durchfallquote als von 20% je Gruppe zusammensetzen aus:
10% Abiturienten,
10% Realschueler,
20% Hauptschueler,
20% Sonderschueler,
20% abgebrochene Sozialpaedagogik-Studentinnen,
20% gescheiterte Kunstgeschichte-Studentinnen.

Es handelt sich hierbei um die Spezialisierungen:

Nuklear- und Reaktortechnik,
Sprengmeister, Pilot,
Chemie-Anlagentechnik, Gen-Technologie,
Luft- und Raumfahrttechnik,
Brueckenkonstrukteur, Hochbauingenieur,
Konstrukteur fuer Transrapid.

Weitere Vorschlaege sind sicherlich noch zu beruecksichtigen.

Ohje Ohje.....

Cheers!

Eintrag gesperrt

542 Views

Also, ich bin auch für `ne Quote:

An die Unis kommen

25% Abiturienten

25% Realschüler

25% Hauptschüler

25% Sonderschüler.

Es ist doch diskriminierend, wenn nur die Schlauen studieren dürfen.

Quatsch! Die Ursachen liegen woanders. Mehrmals habe ich die Situation analysiert, will aber scheinbar niemand verstehen. Also, noch einaml:

Fakt 1. 99,9% aller Kriminelle trinken Milch in der Kindesalter (in der einen oder anderen Form)

Fakt 2. Die Milch ist verantwortlich, dass es Kriminelle gibt.

Dass man trotzdem die Lösung aller Probleme nicht erkennt, ist für mich ein Rätsel. Die Lösung lautet ganz einfach: Die Konsumierung von Milch muss verboten werden!

Auch Wissenschaftliche Studien haben das bewiesen (von mir gemachte, jetzt eben, in meinem Wohnung, wo ich gerade allein sitze, deshalb auch nicht manipuliert werden kann)

Nikos

P.S. ;)

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Eintrag gesperrt

495 Views

Hallo!

Ich habe ein Problem: Ich bin leider weißer Hautfarbe, bin männlichen Geschlechts, habe keinen Migrationshintergrund, bin auch nicht behindert oder schwul. Jüdische Wurzeln kann ich ebenfalls nicht nachweisen.

Trotzdem konnte ich bisher aus oben beschriebene Merkmalen bzw. Nicht-Merkmalen keinen Profit ziehen, d.h. ich konnte nicht feststellen, ein angenehmeres, einfacheres Leben als die ganzen angeblichen Daueropfer zu haben.

Ich gebe zu: Ich bin ein wenig neidig und wäre auch gern diskriminiert.

Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich mich auch als diskriminiertes Opfer verkaufen könnte, um an die üblichen Vergünstigungen für vermeintlich Diskriminierte Daueropfer heranzukommen?

Eintrag gesperrt

572 Views

Hallo!

Ich habe ein Problem: Ich bin leider weißer Hautfarbe, bin männlichen
Geschlechts, habe keinen Migrationshintergrund, bin auch nicht behindert
oder schwul. Jüdische Wurzeln kann ich ebenfalls nicht nachweisen.

Ach Du Scheiße, Du arme Sau. Dich hat das Leben ja wirklich hart gestraft. Tut mir ehrlich leid für Dich.

Trotzdem konnte ich bisher aus oben beschriebene Merkmalen bzw.
Nicht-Merkmalen keinen Profit ziehen, d.h. ich konnte nicht feststellen,
ein angenehmeres, einfacheres Leben als die ganzen angeblichen Daueropfer
zu haben.

Ich gebe zu: Ich bin ein wenig neidig und wäre auch gern diskriminiert.

Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich mich auch als diskriminiertes Opfer
verkaufen könnte, um an die üblichen Vergünstigungen für vermeintlich
Diskriminierte Daueropfer heranzukommen?

Das ist nicht so einfach bei den schlechten Voraussetzungen, die Du mitbringst. Weder Hautfarbe noch Herkunft noch Behinderungen bieten sich ernsthaft an, um Opferpunkte zu kassieren. Selbst eine Beschneidung dürfte kaum dienlich sein.

Laß es mich also ganz offen sagen: der einzig wahre Weg für Dich zur erwünschten Opferschaft und damit zum Erfolg dürfte in der sexuellen Orientierung liegen. Mach auf Schwuchtel oder noch besser auf Transe, dann hast Du Chancen. Ansonsten bleibt nur der lästige und steinige Weg ehrlich erbrachter Leistungen. Und der ist bekanntlich beschissen und undankbar.

Schon vor längerer Zeit hatte ich Grundzüge eines deutschen Opfer-Punkte-Systems (OPS) entworfen. Womöglich kann dies Dir vom Konzept her nützlich sein? Vielleicht ist auch mein diesbezügliches fiktives Beratungsgespräch für den Genossen Nikos hilfreich?

Tja, sorry, Besseres gibt es leider nicht. Dein Geburtsfehler ist eben nicht so einfach auszugleichen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

Eintrag gesperrt

566 Views

Ich habe ein Problem: Ich bin leider weißer Hautfarbe, bin männlichen
Geschlechts, habe keinen Migrationshintergrund, bin auch nicht behindert
oder schwul. Jüdische Wurzeln kann ich ebenfalls nicht nachweisen.

Da hast Du wirklich ein Problem, und zwar ein ziemlich massives.
Ich rate daher zum Auswandern, mit den Voraussetzungen siehst Du in D'land keine Schnitte mehr.

Gutes Gelingen!
Cheers!

Eintrag gesperrt

540 Views

ZUWANDERER AN DIE UNIS
Soziologe Ralf Dahrendorf fordert Migrantenquote

Von Christine Prußky

Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft,
Einwandererkinder werden früh abgehängt. Nun plädiert der Soziologe Lord
Ralf Dahrendorf für eine Mindestquote von Studenten aus bildungsfernen
Schichten - wie bei der "affirmative action", in den USA höchst
umstritten.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,506940,00.html

For sex monath wuste ich noch nicht, wie ma Inschenör schreipt, und jez bin ich einen.

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Eintrag gesperrt

545 Views

ZUWANDERER AN DIE UNIS
Soziologe Ralf Dahrendorf fordert Migrantenquote

Von Christine Prußky

Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft,
Einwandererkinder werden früh abgehängt.

Was für ein Scheiß. Deutschland "verteilt" nicht Chancen unterschiedlich, die sind für alle gleich da. Sie werden unterschiedlich in Anspruch genommen, das ist die Krux.

Nun plädiert der Soziologe Lord
Ralf Dahrendorf für eine Mindestquote von Studenten aus bildungsfernen
Schichten - wie bei der "affirmative action", in den USA höchst
umstritten.

Nicht nur in den USA ist das umstritten, auch im Musterländle Schweden gab es da schon Knatsch. Schon Putzig, wenn Quotentussen gegen Quoten wettern, sobald sie nicht sie betreffen. :-) )

Was treibt eigentlich diesen Linkskollektivisten Dahrendorf um? Dumm ist der doch eigentlich nicht?
Quoten sind (eventuell) geeignet, Diskriminierung entgegenzuwirken, die gibt es hier aber gar nicht. Unsere türkisch Freunde diskriminieren sich kongret allenfalls selbst, und zwar bereits in der Schule und davor. Eine Quote an Hochschulen kommt da viel zu spät zum Tragen.

Also reden wir -wieder einmal- von Ergebnis-, nicht von Chancengleichheit. Nur noch Endverblödung in diesem Land. Man mag Herrn Dahrendorf wünschen, demnächst in einem von einem Quoteninschenör konstruierten Flugzeug zu reisen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

Eintrag gesperrt

536 Views

Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Noch ne Quote

Noch ne Quote

78 Jahre alt und nix dazu gelernt .... (nT)

Noch ne Quote

Noch ne Quote

Noch ne Quote

Möchte auch diskriminiert sein ...

Möchte auch diskriminiert sein ...

Möchte auch diskriminiert sein ...

Noch ne Quote

Noch ne Quote