Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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47% der deutschen gegen Afghanistaneinsatz

Mark100, Friday, 21.09.2007, 21:17 (vor 6664 Tagen)
bearbeitet von Mark100, Friday, 21.09.2007, 21:21

Fast die Hälfte aller Bürger ist gegen den Afghanistaneinsatz.

Ist für mich der Beweis dafür wieviele Deppen in diesem Land rumrennen. Besonders im Hinblick auf die Rotendemo gestern, diese egoistischen Saubermänner und Berufsmotzer.

1. Wird die ganze Welt verteidigt mit dem Einsatz von Soldaten in Afghanistan, weil dadurch verhindert wird, das Afghanistan in den Zustand zurückfällt, in dem es vor dem Einsatz war, nämlich Taliban übernehmen wieder die Macht und machen aus Afghanistan wieder ein Sport- und Freizeitheim für Terroristen, und die operieren ja wohl global.
2. Hilft der Einsatz dabei, Afghanistan nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zu stabilisieren, was auch den Bauern dort helfen würde, die immerhin 93% der globalen Opiumproduktion tätigen. Auch wenn die Produktion momentan anscheinend leider eher noch zunimmt.
3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache, sondern, da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den deutschen Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen Schwachsinn posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland. Treue, Mut, Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit fängt man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr. Man müßte den deutschen hierzulande klarmachen, das mit steigender Sicherheit und verbesserter Wirtschaft in Afghanistan auch mehr deutsche Produkte gekauft werden können, DER RUBEL ROLLT ! KOHLE !..dann würden sie den Einsatz schon anders sehen.
Lachplatten.

(Dieser Thread hat Vorderhand mit dem Thema Feminismus nix zu tun, aber bei genauerem Hinsehen doch: Ein Feminat wie Deutschland ist natürlich von multikulti, Röte und Antikriegspfui durchdrungen, die 47% kämen nicht zustande ohne die verkorksten Bräute)

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

47% der deutschen gegen Afghanistaneinsatz

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 21.09.2007, 22:19 (vor 6664 Tagen) @ Mark100

Fast die Hälfte aller Bürger ist
gegen
den Afghanistaneinsatz.

Ist für mich der Beweis dafür wieviele Deppen in diesem Land rumrennen.

Stimmt. Ungefähr 53%, wenn ich richtig rechne? Eine Deppenmehrheit.

1. Wird die ganze Welt verteidigt mit dem Einsatz von Soldaten in
Afghanistan, weil dadurch verhindert wird, das Afghanistan in den Zustand
zurückfällt, in dem es vor dem Einsatz war,

Du meinst jenen schrecklichen Zustand, als die öffentliche Ordnung fast perfekt funktioniert hatte, alle Warlords unter Kontrolle waren und der Drogenanbau beinahe vollständig zum Erliegen gekommen war? Ein Untertan wie Du müßte dieses Regime eigentlich begrüßen und nicht das Chaos, das davor und danach war/ist.

Afghanistan ist, mehr noch als der Irak, nicht tauglich für unsere exportierten Gesellschaftskonzepte. Wenn unsereins in der Lage ist, das zu erkennen, wird das eine US-Administration erst recht können. Also verfolgt man dort vermutlich ganz andere Ziele als man propagiert - und wir machen mit, unter großem Druck, dabei haben wir noch nicht einmal ein eigenes Interesse.

Den USA wird an einer permanenten (aber kontrollierten) Unruheregion gelegen sein, am florierenden Mohnanbau und an genügend Einfluß, um den Zugriff aufs Öl in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken zu sichern. Wir erinnern uns: die Verweigerung einer Pipeline durch Afghanistan -ziemlich alternativlos, links ist ja Iran und rechts China- war ja einer der maßgeblichen Kriegsgründe.

Nur der Drogenhandel mit seinen ungeheuren Margen (deshalb ist Illegalität so wichtig!) versetzt bettelarme Entwicklungsländer in die Lage, immer ordentlich zu shoppen bei den Rüstungskonzernen, am besten natürlich den westlichen. Für die Nachfrage ist Stabilität natürlich Gift.

Eine solche Politik sollen wir als Vasall treu unterstützen und dafür permanent unsere Verfassung brechen? Da reihe ich mich doch gern bei den 47% ein.

2. Hilft der Einsatz dabei, Afghanistan nicht nur politisch, sondern auch
wirtschaftlich zu stabilisieren, was auch den Bauern dort helfen würde,
die immerhin
93%
der globalen Opiumproduktion
tätigen. Auch wenn die Produktion
momentan anscheinend leider eher noch zunimmt.

Komisch. Unter den Taliban war sie zum Erliegen gekommen.

3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache, sondern,
da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die
Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den deutschen
Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen Schwachsinn
posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland. Treue, Mut,
Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit fängt
man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur hat ein unbezahlter Söldnereinsatz für eine fremde Nation und deren Interessen eben nicht das Geringste mit Ehre zu tun.

Man müßte den deutschen
hierzulande klarmachen, das mit steigender Sicherheit und verbesserter
Wirtschaft in Afghanistan auch mehr deutsche Produkte gekauft werden
können, DER RUBEL ROLLT ! KOHLE !..dann würden sie den Einsatz schon
anders sehen.
Lachplatten.

Liebe Güte, nein, zu viel steigende Sicherheit würde die Geschäfte ganz wesentlich beeinträchtigen. Nur was kaputtgemacht (oder verbraucht) wird, muß nachgekauft werden. Für das nötige Kleingeld sorgt Afghanistans Exportschlager Nummer 1.

(Dieser Thread hat Vorderhand mit dem Thema Feminismus nix zu tun, aber
bei genauerem Hinsehen doch: Ein Feminat wie Deutschland ist natürlich von
multikulti, Röte und Antikriegspfui durchdrungen, die 47% kämen nicht
zustande ohne die verkorksten Bräute)

Mag sein. Es gibt aber durchaus andere gute Gründe, gegen diesen Einsatz zu sein als weibischen Pseudo-Pazifismus.

Fakt ist, daß Du mit Deiner Obrigkeitsgläubigeit bis -hörigkeit ein gefundenes Fressen für jeden Politiker gleich welcher Couleur darstellst. Du bist der Untertan, der sich gern und freudig jubelnd für verbrecherische Ziele verheizen ließe. Dieser Typus ist in Deutschland lange und tief verwurzelt (schon Heinrich Mann schrieb einen großartigen Roman darüber); in der DDR erkannte man ihn an dem Spruch "De Jenossen wern sich schon was dabei jedacht ham."

Ja, de Jenossen ham sich was dabei jedacht, da können wir ganz sicher sein. Nur was? Das, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben, kann es wohl kaum gewesen sein.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Stimmt

Peter @, Saturday, 22.09.2007, 00:55 (vor 6664 Tagen) @ Nihilator

Afghanistan ist, mehr noch als der Irak, nicht tauglich für unsere
exportierten Gesellschaftskonzepte. Wenn unsereins in der Lage ist, das zu
erkennen, wird das eine US-Administration erst recht können. Also verfolgt
man dort vermutlich ganz andere Ziele als man propagiert - und wir machen
mit, unter großem Druck, dabei haben wir noch nicht einmal ein eigenes
Interesse.

Den USA wird an einer permanenten (aber kontrollierten) Unruheregion
gelegen sein, am florierenden Mohnanbau und an genügend Einfluß, um den
Zugriff aufs Öl in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken zu sichern.
Wir erinnern uns: die Verweigerung einer Pipeline durch Afghanistan
-ziemlich alternativlos, links ist ja Iran und rechts China- war ja einer
der maßgeblichen Kriegsgründe.

Nur der Drogenhandel mit seinen ungeheuren Margen (deshalb ist Illegalität
so wichtig!) versetzt bettelarme Entwicklungsländer in die Lage, immer
ordentlich zu shoppen bei den Rüstungskonzernen, am besten natürlich den
westlichen. Für die Nachfrage ist Stabilität natürlich Gift.

Volle Zustimmung. Nur naive Geister konnten denken, dass die "Allianz" in Afghanistan einmarschiert ist um die dortigen Frauen von der Burkha-Pflicht zu befreien.

3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache,

sondern,

da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die
Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den

deutschen

Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen

Schwachsinn

posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland. Treue,

Mut,

Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit

fängt

man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr.


Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur hat ein unbezahlter Söldnereinsatz
für eine fremde Nation und deren Interessen eben nicht das Geringste mit
Ehre zu tun.

Exakt.

Wobei ich die Argumentation von Mark richtig originell finde. Jawoll, alles Novemberverräter, diese Gegner *lol*

Hätte er geschrieben "Ihr seid so gemein und gönnt den Freiwilligen dort die Auslandseinsatzzulage nicht, heul", dann wäre das für mich zwar auch falsch gewesen, aber es wäre zumindest näher an der Motivationslage der Freiwilligen...

Ja, de Jenossen ham sich was dabei jedacht, da können wir ganz sicher
sein. Nur was? Das, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben, kann es
wohl kaum gewesen sein.

Ganz bestimmt nicht.

Gruß,
Peter

Wer diesen Umfragen von den Meinungsmachern glauben schenkt........

Christian, Saturday, 22.09.2007, 10:01 (vor 6664 Tagen) @ Mark100

der ist selber schuld!
Macht mal selbst Umfragen, z.B. bei euren Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannten, Verwandten usw., da kommt ihr auf ganz andere Ergebnisse, als wie uns die Meinungsmacher wie Politbarometer glaubhaft machen wollen, z.B. ist die Mehrheit gegen Online-Durchsuchungen, ich weiss nicht, welche Personen diese Meinungsmacher da befragt haben, wahrscheinlich nur die Politker.
Genauso sieht es aus, wenn am Sonntag die Bundestagswahlen wären und angeblich die CDU auf 39% käme, das ich keinesfalls glauben kann. Immer mehr tretten aus den Parteien CDU und SPD aus, man wollte mit einer millionenschweren Aufstockung der Parteienfinanzierung es wieder ausgleichen. Man hat die Menschen mit einer der größten Steuerlüge ihre Geldbörsen geplündert, wenn man die Arbeitnehmer befragt was sie von CDU und SPD halten, so sind diese ziemlich Stinksauer und heissen diese Parteien von CDU und SPD alles mögliche im negativen Sinn. Wahrscheinlich kommen diese Meinungsmacher auf die 39% für die CDU, wenn man die 90% Nichtwähler einfach weglässt, so wird das Volk für dumm und dämlich verkauft.

Hier ein Artikel zum Thema Meinungsmacher

Christian, Saturday, 22.09.2007, 10:11 (vor 6664 Tagen) @ Mark100

Medien bestimmen unser Leben, - und niemand schafft es, sich ihnen ganz und dauerhaft zu verweigern. Es ist doch auch ein gutes Gefühl, informiert zu sein. Obwohl, wenn wir ehrlich sind, müssen wir eingestehen, dass uns die hereinstürzende Informationsflut nicht selten überfordert. Eigene Meinungsbildung ist gar nicht mehr möglich; und so übernehmen wir unkritisch, was die Medien uns präsentieren. Wir lassen uns von den Meinungsmachern manipulieren, unsere Entscheidungen lenken.

Wie geschieht diese subtile Manipulation?


Meinungsmacher benutzen dazu immer das gleiche Muster. Menschen, Ziele und Inhalte mögen sich dabei ändern, aber nicht die Methode. Eine der manipulierstärksten Formen finden wir in unserer sozialen Marktwirtschaft: Die Konsum-Werbung! Wer das Ganze einmal etwas kritisch betrachtet, entdeckt, dass immer das Schöne, Beste, Wichtigste für unser Leben angepriesen wird. Etwas, das man unbedingt haben muss. Und auf welcher Basis entsteht dieses Gefühl des Haben müssen? Auf Angst; die Angst ohne das angepriesene Produkt etwas Wichtiges und Positives im Leben zu verpassen. In der Werbebranche spricht man von der Konsumverzichts-Angst. Da wir in unserer Wohlstandsgesellschaft eigentlich alles Nötige haben, muss das Kaufverlangen auf diesem Wege geschaffen werden. Subtil werden bestimmten Produkten begehrenswerte Attribute zugewiesen: sportlich, fit, schlank etc. Die Wirkung wird noch verstärkt, wenn für eine bestimmte Idee der Name einer positiv besetzten Persönlichkeit, zum Beispiel eines Filmstars oder Fussballers, gebraucht werden kann. Ob es um Konsumgüter, Chemie, Politik oder Ideologien geht, es wird immer versucht, die Massen auf dem gleichen Weg zu ködern. Sachargumente oder Detailinformationen sind gar nicht gefragt. Manipulation lebt letztlich von der Verschleierung der Tatsachen und vom Appell ans Gefühl.

Was bewirken die Meinungsmacher?


Die Folge solcher Meinungsbeeinflussung ist Konformität, Gleichschaltung des Denkens - und letztlich dann auch des Handelns. Der Modeindustrie, zum Beispiel, gelingt es immer wieder, die Gesellschaft zur Kleidungs-Uniformität zu bewegen: Wer will denn schon rot tragen, wenn die Wintermode schwarz vorschreibt. Diese Konformität kann aber auch erschrecken, denn letztendlich entsteht aus dem Wir-Gefühl ein Man-Stil. Lebensformen werden suggeriert und kollektiv in die Tat umgesetzt. Schlagworte und Slogans beginnen die Sinne zu vernebeln. Wie gefährlich dieser Vorgang im Extremfall sein kann, zeigt die Geschichte. Denken wir nur an die schrecklichen Ereignisse während der Hitler-Zeit; eine ganze Nation wurde gleichgeschaltet. Soziologen fragen sich heute noch, wie es der brutalen Ideologie des Nationalsozialismus möglich war, innert weniger Monate die Hirne der Massen zu erobern. Die Antwort lautet: Weil sie alle gleichgeschaltet wurden: Presse, Kino, Radio etc.

Wer ist besonders anfällig für Manipulation?


Der Soziologe antwortet darauf: "Besonders anfällig ist der Mensch, der dezentriert ist, instabil, Ich-schwach und desintegriert". Ich-schwach meint, keine in sich gefestigte Persönlichkeit, anfällig, von andern beeinflusst zu werden. Und derjenige, der instabil ist, hat kein Fundament, er lässt sich auf jede sich bietende Grundlage mitnehmen. Der Dezentrierte hat keine eigene Mitte, um die sich sein Leben dreht. Er lässt sich von Aussen immer wieder neue Zentren setzen. Wer desintegriert ist, kennt keine Gemeinschaft, die ihn mitträgt, korrigiert und hält.

Wie kann ich mich vor Manipulation schützen?


Die Antwort lautet: Durch eine enge, aktive Beziehung zu Jesus Christus. Wer als Grundlage seines Lebens den Glauben an die Erlösungstat von Jesus Christus hat, muss nicht mehr wankend durchs Leben gehen. Er baut auf einem Fundament, das stärker ist als Modemeinungen. Ein Leben in enger Beziehung zum Schöpfer hat auch zur Folge, dass eine innere Umgestaltung stattfindet, aus Ich-schwachen Menschen reifen Persönlichkeiten heran, die ihr Leben als wertvoll annehmen, die sich geliebt und geführt wissen. Da gibt nicht mehr der Zeitgeist, sondern Gottes Geist den Ton an. Wo Jesus Christus Mitte des Lebens ist, wird das, was an uns herankommt, von ihm und seinem Wort her bewertet. In der Bibel finden wir den Orientierungsmaßstab, auf den wir uns ausrichten können im Chaos der Meinungen und Informationen. Dort finden wir Wegweisung, damit unser Leben nicht auf einem falschen Gleis am Endziel vorbeiführt. Es wäre doch tragisch, wenn wir am Ende feststellen müssten: Unser Lebensweg ist vom Ziel abgewichen, wir sind falschen Informationen aufgesessen, die Meinungsmacher hatten nicht recht! Und es gibt kein Zurück! Jesus Christus sagte in seiner Bergpredigt: "Das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg."


Wer beeinflusst Ihre Entscheidungen?

http://www.hopenet.ch/cms.cfm/s_page/57910

Stimmt, genau so ist es (ot)

roser parks, Saturday, 22.09.2007, 11:08 (vor 6664 Tagen) @ Peter

.

Warum ziehst du dann nicht selbst in den Krieg, du Maulheld?

Beelzebub, Sunday, 23.09.2007, 04:20 (vor 6663 Tagen) @ Mark100

Fast die Hälfte aller Bürger ist
gegen
den Afghanistaneinsatz.

Ist für mich der Beweis dafür wieviele Deppen in diesem Land rumrennen.
Besonders im Hinblick auf die Rotendemo gestern, diese egoistischen
Saubermänner und Berufsmotzer.

1. Wird die ganze Welt verteidigt mit dem Einsatz von Soldaten in
Afghanistan, weil dadurch verhindert wird, das Afghanistan in den Zustand
zurückfällt, in dem es vor dem Einsatz war, nämlich Taliban übernehmen
wieder die Macht und machen aus Afghanistan wieder ein Sport- und
Freizeitheim für Terroristen, und die operieren ja wohl global.
2. Hilft der Einsatz dabei, Afghanistan nicht nur politisch, sondern auch
wirtschaftlich zu stabilisieren, was auch den Bauern dort helfen würde,
die immerhin

93%
[quote]der globalen Opiumproduktion
tätigen. Auch wenn die Produktion
momentan anscheinend leider eher noch zunimmt.
3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache, sondern,
da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die
Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den deutschen
Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen Schwachsinn

posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland. Treue, Mut,
Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit fängt
man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr. Man müßte den deutschen
hierzulande klarmachen, das mit steigender Sicherheit und verbesserter
Wirtschaft in Afghanistan auch mehr deutsche Produkte gekauft werden
können, DER RUBEL ROLLT ! KOHLE !..dann würden sie den Einsatz schon
anders sehen.
Lachplatten.[/quote]

Wenn du es so toll findest, sich mit Waffengewalt in ferne fremde Konflikte einzumischen, dann mach hier nicht den Hinterland-Maulhelden, sondern schwing dich in olivgrüne Plünnen, setz dir 'nen Helm auf den Hohlkopf, greif dir eine Flinte - und dann ab marsch an die vorderste Front mit dir!

Bin gespannt, wie lange deine Begeisterung für derlei Kampfeinsätze anhalten wird, wenn's um deinen eigenen Kopf geht, um den es, nebenbei bemerkt, was dessen Inhalt betrifft, nicht allzu schade wäre.

(Dieser Thread hat Vorderhand mit dem Thema Feminismus nix zu tun, aber
bei genauerem Hinsehen doch: Ein Feminat wie Deutschland ist natürlich von
multikulti, Röte und Antikriegspfui durchdrungen, die 47% kämen nicht
zustande ohne die verkorksten Bräute)

So? Na dann sind die Damen Claudia Roth (*würg*), Renate Künast (*kotz*) und Krista Sager (*spei*), um nur mal drei Spitzen des Scheißbergs zu nennen, absolut unverkorkst, haben sie sich doch immer eifrigst für den Krie....pardon: bewaffneten humanitären Hilfseinsatz am Hindukusch eingesetzt.

Nimm sie am besten mit - und möge euch allen ein lustiger HeldInnentod beschieden sein.

Und wenn ihr Glück habt, findet sich vielleicht auch noch eine Theodora Fontania, die eurer heldInnenhaften Selbstaufopferung eine schaurig-schöne Ballade widmet.

Also, worauf wartest du noch?


DaPis & DiMsaas

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Beschränktheit gibt nicht das Recht, das Maul aufzureißen, du Maulheld

Mark100, Monday, 24.09.2007, 21:21 (vor 6661 Tagen) @ Beelzebub

Wenn du es so toll findest, sich mit Waffengewalt in ferne fremde
Konflikte einzumischen, dann mach hier nicht den Hinterland-Maulhelden,
sondern schwing dich in olivgrüne Plünnen, setz dir 'nen Helm auf den
Hohlkopf, greif dir eine Flinte - und dann ab marsch an die vorderste
Front mit dir!

Du nennst mich Maulheld und proletest hier so einen Stammtischstuß daher. Ich verteidige die, die das freiwillig machen. Verstehst Du ? Das sind keine Hohlköpfe sondern ehrenvolle Leute die ihr Leben für eine Aufgabe riskieren an die sie glauben. Da kannst du kleines armseliges Schwein sie 10x Hohlköpfe nennen. Ich bin zu alt dafür und ich weiß auch nicht ob ich mitmachen würde, wenn ich Berufssoldat wäre, im Forum ist es immer sehr leicht irgendwas daherzuquatschen wie du es tust. Ich hoffe ich würde mitmachen.


Bin gespannt, wie lange deine Begeisterung für derlei Kampfeinsätze
anhalten wird, wenn's um deinen eigenen Kopf geht, um den es, nebenbei
bemerkt, was dessen Inhalt betrifft, nicht allzu schade wäre.

Das sagt ein Flachkopf wie Du über mich, na bravo, so weit sind wir schon. Ich würde mir zumindest Mühe geben mein Teil zu leisten eingedenk derer dies schon getan haben. Das ist jetzt zwar auch nur eine Behauptung in einem Forum, aber immerhin ich weiß das es wahr ist.

So? Na dann sind die Damen Claudia Roth (*würg*), Renate Künast
(*kotz*) und Krista Sager (*spei*), um nur mal drei Spitzen
des Scheißbergs zu nennen, absolut unverkorkst, haben sie sich doch immer
eifrigst für den Krie....pardon: bewaffneten humanitären Hilfseinsatz am
Hindukusch eingesetzt.

Diese Mösen sind mir scheißegal, es geht um Afghanistan und den Bundeswehreinssatz dort. Du würdest vielleicht deine Meinung ändern nur weil ein paar Multikultivotzen diesselbe haben, ich nicht.


Nimm sie am besten mit - und möge euch allen ein lustiger HeldInnentod
beschieden sein.

Ach laber doch Dreck raus bitte.


Und wenn ihr Glück habt, findet sich vielleicht auch noch eine Theodora
Fontania, die eurer heldInnenhaften Selbstaufopferung eine schaurig-schöne
Ballade
widmet.

Also, worauf wartest du noch?


DaPis & DiMsaas

Beelzebub

Sorry aber du bist ganz schön Scheisse, hat dir noch niemand gesagt was ?

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

47% der deutschen gegen Afghanistaneinsatz

Mark100, Monday, 24.09.2007, 21:46 (vor 6661 Tagen) @ Nihilator

Fast die Hälfte aller Bürger ist

gegen

den Afghanistaneinsatz.

Ist für mich der Beweis dafür wieviele Deppen in diesem Land rumrennen.


Stimmt. Ungefähr 53%, wenn ich richtig rechne? Eine Deppenmehrheit.

Oh natürlich, die Mehrheit machts. Du nennst mich Untertan, ich nenn Dich Mitläufer.

1. Wird die ganze Welt verteidigt mit dem Einsatz von Soldaten in
Afghanistan, weil dadurch verhindert wird, das Afghanistan in den

Zustand

zurückfällt, in dem es vor dem Einsatz war,


Du meinst jenen schrecklichen Zustand, als die öffentliche Ordnung fast
perfekt funktioniert hatte, alle Warlords unter Kontrolle waren und der
Drogenanbau beinahe vollständig zum Erliegen gekommen war? Ein Untertan
wie Du müßte dieses Regime eigentlich begrüßen und nicht das Chaos, das
davor und danach war/ist.

Jo und die Warlords waren keine Übeltäter, haben auch nicht mit Terroristen zusammengearbeitet und das mit dem Drogenanbau beinahe vollständig zum erliegen glaubst du selbst nicht. Abgesehen davon war es nicht an Deutschland, die Warlords abzuschaffen. Deutschland ist an einem Punkt dazugekommen, als andere sich dort schon ausgetobt hatten, kann das von hier aus nicht beurteilen ob das nun besser war oder nicht, aber würde sagen eine reguläre Regierung ist immer besser als eine Bande Verbrecher, ok du nennst sie heroisch Warlords. Du willst also sagen lieber solche als Einmischung von aussen, als ein Einsatz der deutschen Soldaten dort ? Was bistn du für ein Chaot.

Afghanistan ist, mehr noch als der Irak, nicht tauglich für unsere
exportierten Gesellschaftskonzepte. Wenn unsereins in der Lage ist, das zu
erkennen, wird das eine US-Administration erst recht können. Also verfolgt
man dort vermutlich ganz andere Ziele als man propagiert - und wir machen
mit, unter großem Druck, dabei haben wir noch nicht einmal ein eigenes
Interesse.

1. geht es nicht um Gesellschaftskonzepte, sondern um Stabilität und Sicherheit. Und wenn eine reguläre Regierung dort andere Ziele verfolgt als wir uns das wünschen dann ist da eben so, aber was man immer wieder hört haben die Afghanen ein gesteigertes Interesse an eben Stabilität und Wohlstand, keine Extremismen mehr, keine Taliban und kein Krieg. Dabei hilft Deutschland. Und wir machen mit ohne selber davon zu profitieren oh Schreck ! Das ist aber kein gutes Geschäft dann für Deutschland oder ? Wos doch nur um Kohle geht ! Deutschland und Afghanistan sind schon seit über hundert Jahren befreundet, aber das hamse dir nicht erzählt.


Den USA wird an einer permanenten (aber kontrollierten) Unruheregion
gelegen sein, am florierenden Mohnanbau und an genügend Einfluß, um den
Zugriff aufs Öl in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken zu sichern.
Wir erinnern uns: die Verweigerung einer Pipeline durch Afghanistan
-ziemlich alternativlos, links ist ja Iran und rechts China- war ja einer
der maßgeblichen Kriegsgründe.

Interessiert mich einen Scheiß, geht um den deutschen Afghanistaneinsatz. Spar dir deine paranoiden Exkursionen für deine Deppenjünger auf.

Nur der Drogenhandel mit seinen ungeheuren Margen (deshalb ist Illegalität
so wichtig!) versetzt bettelarme Entwicklungsländer in die Lage, immer
ordentlich zu shoppen bei den Rüstungskonzernen, am besten natürlich den
westlichen. Für die Nachfrage ist Stabilität natürlich Gift.

Eine solche Politik sollen wir als Vasall treu unterstützen und dafür
permanent unsere Verfassung brechen? Da reihe ich mich doch gern bei den
47% ein.

Die dann zugucken wie der Drogenhandel garantiert nicht weniger wird. Denkst du auch mal an die Zukunft oder nur an deine heilige Meinung, die sich über alle Realität stellt ? Es ist JETZT so wie es ist, und ein stabileres und wohlhabenderes Afghanistan hätte auch die Mittel, die Bauern von anderen Dingen leben zu lassen also vom Drogenhandel. Das ist so, von daher was soll der Mist da oben ?

2. Hilft der Einsatz dabei, Afghanistan nicht nur politisch, sondern

auch

wirtschaftlich zu stabilisieren, was auch den Bauern dort helfen würde,
die immerhin

93%

der globalen Opiumproduktion[/link] tätigen. Auch wenn die Produktion
momentan anscheinend leider eher noch zunimmt.


Komisch. Unter den Taliban war sie zum Erliegen gekommen.

Wie gesagt, ich hab da was ganz anderes gehört. Riesen Mohnfelder, in denen happy Taliban rumstolpern und sich schon auf die Kohle für neue Waffen freuen, die sie für alles mögliche verwenden, nur für nichts anständiges.

3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache,

sondern,

da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die
Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den

deutschen

Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen

Schwachsinn

posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland. Treue,

Mut,

Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit

fängt

man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr.


Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur hat ein unbezahlter Söldnereinsatz
für eine fremde Nation und deren Interessen eben nicht das Geringste mit
Ehre zu tun.

Doch, aber das peilen solche Hosenscheißer wie du nicht. Und du bestätigst ja die deutsche Volksarmut. Da gehen Soldaten freiwillig in ein anderes Land, riskieren ihr Leben und ihre Gesundheit für eine Sache an die sie glauben und das hat nichts mit Ehre zu tun ? Wie gesagt, bei dir gilt das Motto scheiß auf die Realität. Da wird behauptet nö hat nix mit Ehre zu tun und dann ist das auch so ne ? Glaube du bist von diesem feministischen Pippi-Langstrumpf-scheiß(ich mach die Welt wie sie mir gefällt) auch schon betroffen.

Man müßte den deutschen
hierzulande klarmachen, das mit steigender Sicherheit und verbesserter
Wirtschaft in Afghanistan auch mehr deutsche Produkte gekauft werden
können, DER RUBEL ROLLT ! KOHLE !..dann würden sie den Einsatz schon
anders sehen.
Lachplatten.


Liebe Güte, nein, zu viel steigende Sicherheit würde die Geschäfte ganz
wesentlich beeinträchtigen. Nur was kaputtgemacht (oder verbraucht) wird,
muß nachgekauft werden. Für das nötige Kleingeld sorgt Afghanistans
Exportschlager Nummer 1.

Der ja abgeschafft werden soll du Kindskopf. Sowas wie du ekelt mich echt an. Es geht immer nur um den eigenen "Glanz", mit tollen Thesen und einer ach so fundierten völlig verbogenen Meinung toll dazustehen und wenn mans beleuchtet ist es nur eine Mischung von Zynismus und Halbwahrheiten und Realitätsferne.

(Dieser Thread hat Vorderhand mit dem Thema Feminismus nix zu tun, aber
bei genauerem Hinsehen doch: Ein Feminat wie Deutschland ist natürlich

von

multikulti, Röte und Antikriegspfui durchdrungen, die 47% kämen nicht
zustande ohne die verkorksten Bräute)


Mag sein. Es gibt aber durchaus andere gute Gründe, gegen diesen Einsatz
zu sein als weibischen Pseudo-Pazifismus.

Fakt ist, daß Du mit Deiner Obrigkeitsgläubigeit bis -hörigkeit ein
gefundenes Fressen für jeden Politiker gleich welcher Couleur darstellst.
Du bist der Untertan, der sich gern und freudig jubelnd für
verbrecherische Ziele verheizen ließe. Dieser Typus ist in Deutschland
lange und tief verwurzelt (schon Heinrich Mann schrieb einen
großartigen Roman
darüber); in der DDR erkannte man ihn an dem Spruch "De Jenossen wern sich
schon was dabei jedacht ham."

Aha und zum Abrunden und Aushebeln des anderen nun die große Begründung: Untertanengeist. Ist natürlich schon seriös, super. Ja ich glaube an die Obrigkeit und ich glaube auch daran das geführt werden muß, weil es in der Natur der Herde, der Menschen liegt und es anders nicht geht. Abschwächung der staatlichen Autorität beschert uns das was sich in Deutschland dieser Tage abspielt. Egomanische verbitterte Schwachmaaten wie du reißen das Maul auf und sonnen sich noch in ihrer Eitelkeit. Hat das jetzt was mit dem deutschen Afghanistaneinsatz zu tun ? Glaube nicht.

Ja, de Jenossen ham sich was dabei jedacht, da können wir ganz sicher
sein. Nur was? Das, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben, kann es
wohl kaum gewesen sein.

Ich versuche ja ständig zu begründen, gebe mich sogar mit Spitzbuben wie dir und Beelzebub ab, aber es ist wie mit der Ehre, was man nicht sehen will, sieht man nicht. Du Weibsstück.

Gruß,
nihi

Ohh ein Gruß noch obendrauf, vielen Dank. Verlogener Scheiß.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Grunz

Mark100, Monday, 24.09.2007, 21:59 (vor 6661 Tagen) @ Peter

Afghanistan ist, mehr noch als der Irak, nicht tauglich für unsere
exportierten Gesellschaftskonzepte. Wenn unsereins in der Lage ist, das

zu

erkennen, wird das eine US-Administration erst recht können. Also

verfolgt

man dort vermutlich ganz andere Ziele als man propagiert - und wir

machen

mit, unter großem Druck, dabei haben wir noch nicht einmal ein eigenes
Interesse.

Den USA wird an einer permanenten (aber kontrollierten) Unruheregion
gelegen sein, am florierenden Mohnanbau und an genügend Einfluß, um den
Zugriff aufs Öl in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken zu

sichern.

Wir erinnern uns: die Verweigerung einer Pipeline durch Afghanistan
-ziemlich alternativlos, links ist ja Iran und rechts China- war ja

einer

der maßgeblichen Kriegsgründe.

Nur der Drogenhandel mit seinen ungeheuren Margen (deshalb ist

Illegalität

so wichtig!) versetzt bettelarme Entwicklungsländer in die Lage, immer
ordentlich zu shoppen bei den Rüstungskonzernen, am besten natürlich

den

westlichen. Für die Nachfrage ist Stabilität natürlich Gift.


Volle Zustimmung. Nur naive Geister konnten denken, dass die "Allianz" in
Afghanistan einmarschiert ist um die dortigen Frauen von der
Burkha-Pflicht zu befreien.

Wenn die Allianz ihre Interessen vertreten haben sollte, was wahrscheinlich ist(oh ging es nicht um die Terroristenkumpels, die abzusetzen ?) hat das nichts mit dem nachfolgenden Einsatz der deutschen zu tun. Und um den geht es. Es geht nicht um die Allianz, sondern ob der Einsatz JETZT gut ist oder nicht. Und die Burkhas sind mir schnuppe. Ich versteh nicht wie ihr die Taliban so runterspielen könnt, als wärs besser gewesen man hätte das Land im Chaos versinken lassen. Wenn die Allianz/Amis ein Land nicht stabilisieren können, machen wir das eben. Soll man deshalb die Leute im Dreck hocken lassen ? Und schließlich nützt und das auch wie gesagt, keine Taliban und keine Drogen mehr.

3. Engagiert sich nicht nur der deutsche Staat in dieser Sache,

sondern,

da die Soldaten und Polizisten dort alles Freiwillige sind, die
Beteiligten des Einsatzes ganz persönlich. Damit fällt man den

deutschen

Soldaten(bitte hier an Wehrmacht denken und wieder irgendeinen

Schwachsinn

posten) und Polizisten in den Rücken. Aber das ist Deutschland.

Treue,

Mut,

Ehre, sein Leben für eine gute und wichtige Sache riskieren, damit

fängt

man in diesem kaputten Land keine Bauern mehr.


Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur hat ein unbezahlter

Söldnereinsatz

für eine fremde Nation und deren Interessen eben nicht das Geringste

mit

Ehre zu tun.


Exakt.

Wobei ich die Argumentation von Mark richtig originell finde. Jawoll,
alles Novemberverräter, diese Gegner *lol*

Hätte er geschrieben "Ihr seid so gemein und gönnt den Freiwilligen dort
die Auslandseinsatzzulage nicht, heul", dann wäre das für mich zwar auch
falsch gewesen, aber es wäre zumindest näher an der Motivationslage der
Freiwilligen...

Puh ist echt mühsam diesen spöttischen hohlen Scheißewerfermist von euch jedesmal zu widerlegen. Hier im Forum ists auch nicht anders wie in den öffentlichen Medien. Wenn man eine andere Meinung hat wird mit Scheiße geschmissen wie nochwas. Hier wird mir untergeschoben ich sei ein Kaiserreichsfan, nur weil ich den Einsatz und die deutschen Soldaten verteidige. Genau so funktionierts bei der Bildzeitung. Zynischer pseudogebildeter Abschaum.
Was weißt du null über die Motivationslage der Freiwilligen ? Laber doch nicht so einen Scheiß daher.

Ja, de Jenossen ham sich was dabei jedacht, da können wir ganz sicher
sein. Nur was? Das, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben, kann es
wohl kaum gewesen sein.


Ganz bestimmt nicht.

Fest steht, die Genossen haben sich definitiv mehr gedacht, als ihr Tölen hier. Ich hinterfrage wenigstens was die Genossen sich denken.


Gruß,
Peter

Schon wieder so ein Grüßer..daran sollt ihr sie erkennen lol

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Es reicht mit Deinen Fäkalausdrücken

Christine ⌂, Tuesday, 25.09.2007, 10:25 (vor 6661 Tagen) @ Mark100

Noch so ein Beitrag und Du kannst gehen!

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ja dann mach halt!

Peter @, Tuesday, 25.09.2007, 13:40 (vor 6661 Tagen) @ Mark100

Wenn die Allianz ihre Interessen vertreten haben sollte, was
wahrscheinlich ist(oh ging es nicht um die Terroristenkumpels, die
abzusetzen ?) hat das nichts mit dem nachfolgenden Einsatz der deutschen
zu tun. Und um den geht es. Es geht nicht um die Allianz, sondern ob der
Einsatz JETZT gut ist oder nicht.

Willst Du uns verscheissern? Es gibt zwei Einsätze fremder Truppen in Afghanistan derzeit: ISAF und UNAMA. Der eine sichert den Einflußbereich militärisch aktiv (mit Bunswehrunterstützung), der andere (ebenfalls mit Bunswehr) macht die Rückraumsicherung. Daneben gibts noch Propagandashows und die Ausbildung von afghanischen Streitkräften.

Und die Burkhas sind mir schnuppe. Ich
versteh nicht wie ihr die Taliban so runterspielen könnt, als wärs besser
gewesen man hätte das Land im Chaos versinken lassen. Wenn die
Allianz/Amis ein Land nicht stabilisieren können, machen wir das eben.
Soll man deshalb die Leute im Dreck hocken lassen ? Und schließlich nützt
und das auch wie gesagt, keine Taliban und keine Drogen mehr.

Du hast echt einen an der Waffel. "Germans to the front" und "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen"? Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass die fremden Truppen das Land nicht stabilisieren sondern destabilisieren?

Ausserdem hat nicht jedes Volk auf dieser Erde Lust, sich einer deutschen Kleingärtnerordnung ("Rasen betreten verboten") zu unterwerfen.

Puh ist echt mühsam diesen spöttischen hohlen Scheißewerfermist von euch
jedesmal zu widerlegen. Hier im Forum ists auch nicht anders wie in den
öffentlichen Medien. Wenn man eine andere Meinung hat wird mit Scheiße
geschmissen wie nochwas. Hier wird mir untergeschoben ich sei ein
Kaiserreichsfan, nur weil ich den Einsatz und die deutschen Soldaten
verteidige. Genau so funktionierts bei der Bildzeitung. Zynischer
pseudogebildeter Abschaum.
Was weißt du null über die Motivationslage der Freiwilligen ? Laber doch
nicht so einen Scheiß daher.

Statt hier rumzuzicken wie ein Mädchen tu uns lieber den Gefallen und melde Dich freiwillig für den Afghanistan Einsatz. Unser Land braucht Leute wie Dich - echt!

Fest steht, die Genossen haben sich definitiv mehr gedacht, als ihr Tölen
hier. Ich hinterfrage wenigstens was die Genossen sich denken.

Hab hier noch keinen hinterfragenden Satz von Dir gelesen. Nur Propagandamüll

Schon wieder so ein Grüßer..daran sollt ihr sie erkennen lol

Dann halt ohne Gruß

(und schreib uns aus Afghanistan mal ne Feldpostkarte *lol*)

Lass doch bitte diesen armen alten Mann...

Beelzebub, Wednesday, 26.09.2007, 01:47 (vor 6660 Tagen) @ Christine

...das in die Tastatur hauen, was er im Kopf hat. Und das sind nun mal Fäkalien. Er kann halt nicht anders, der bedauernswerte Wicht.

Und sei versichert: er gehört nicht zum Personenkreis derer, die imstande sind, mich zu beleidigen. Und jeder, der nur halbwegs über so was wie persönliche Souveränität verfügt, wird das ähnlich sehen.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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