Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dialektischer Materialismus eben

DschinDschin, Thursday, 20.09.2007, 23:43 (vor 6665 Tagen) @ Conny
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 20.09.2007, 23:48


Die junge Disziplin der ?Gender-Studies? befindet sich seit einigen Jahren
in einem Höhenflug ohnegleichen. Damit hat sich ein Fach etabliert, das
nicht nur die Universitäten umkrempelt, sondern die Welt verändern will.
Eins, das auf einer fragwürdigen Theorie beruht.

mehr
dazu hier

Is' doch nur gut. Irgendwie muss man die hässlichen und überqualifizierten Weibers doch parken. Sonst stehen die nur im Weg rum und hindern die Männer daran, die Welt zu gestalten.

Gender Studies, das ist ein Reservat für AltfeministInnen und ihre Pudel.

Im Elfenbeinturm der Universität ist für eine Menge seltsamer Käuze Platz. Geistige Onanie/Masturbation, mehr ist das nich' - würklich.

Expansionsgefäße für Hirnfürze, so muss man das sehen. Denn wer will von diesem Scheiß, den die produzieren, irgenwas wissen, außer ihre eigene Klientel. Frauen sprechen mit Frauen über Frauen. Also alles wie gehabt, nur diesmal auf akademischem Niveau. Der Kaffeeklatsch der akademischen Art.

Denn im Ernst, was soll bei den Gender Studies denn rauskommen:
a) es gibt Männer
b) es gibt Frauen
c) die beiden sind verschieden
d) und daran lässt sich verdammt wenig ändern.

Es mag sein, dass sich ein Mann ein Frau schönsäuft. Dass ich eine Frau starksäuft hat man noch nicht erlebt.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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