Gabriele Pauli will Ehen auf sieben Jahre befristen
München (AFP) - Mit der Forderung nach einer Befristung von Ehen hat sich die Fürther Landrätin Gabriele Pauli im Rennen um den CSU-Vorsitz zurückgemeldet. "Mein Vorschlag ist es, dass Ehen nach sieben Jahren auslaufen", sagte Pauli in München vor Journalisten. "Das heißt, dass man Ehen in Zukunft nur noch befristet abschließt und dann aktiv ja sagt zu einer Verlängerung." Durch die Verlängerung könne es auch weiter lebenslange Ehen geben, die Befristung spare aber möglicherweise Scheidungskosten. CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann nannte den Vorschlag "absurd".
Die Ehe ist schon befristet
München (AFP) - Mit der Forderung nach einer Befristung von Ehen hat
sich die Fürther Landrätin Gabriele Pauli im Rennen um den CSU-Vorsitz
zurückgemeldet. "Mein Vorschlag ist es, dass Ehen nach sieben Jahren
auslaufen", sagte Pauli in München vor Journalisten. "Das heißt, dass man
Ehen in Zukunft nur noch befristet abschließt und dann aktiv ja sagt zu
einer Verlängerung." Durch die Verlängerung könne es auch weiter
lebenslange Ehen geben, die Befristung spare aber möglicherweise
Scheidungskosten. CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann nannte den
Vorschlag "absurd".
Die Ehe ist ein Dreijahresvertrag, der sich automatisch verlängert, jedoch jederzeit ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei Jahren gekündigt werden kann.
Nur die Versorgungsansprüche bleiben.
Ist das nicht nett?
Drum
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Die Ehe ist schon befristet
Die Ehe ist ein Dreijahresvertrag, der sich automatisch verlängert, jedoch
jederzeit ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei Jahren gekündigt
werden kann.
Automatisch sicherlich nicht, oder funzt eine Ehe automatisch? Sicher nicht, wie ich hier so lese.
Eine Verlängerung wäre also stillschweigend im gegenseitigen Einvernehmen.
Die Ehe ist schon befristet
Die Ehe ist ein Dreijahresvertrag, der sich automatisch verlängert,
jedoch
jederzeit ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei Jahren
gekündigt
werden kann.
Automatisch sicherlich nicht, oder funzt eine Ehe automatisch? Sicher
nicht, wie ich hier so lese.Eine Verlängerung wäre also stillschweigend im gegenseitigen Einvernehmen.
Stillschweigend, automantisch, es ist das Gleiche.
Die Ehe als Vertragsform ist Scheiße, weil sie nicht zum Geschäft passt, das sie absichern soll. Nicht umsonst gibt es im Bürgerlichen Recht Mietverträge, Kaufverträge, Werksverträge, Dienstverträge, ...
Die Ehe ist wie eine Uhr, deren Werk stehen geblieben ist: sie stimmt nur zweimal am Tage.
Das Schlimme an der Ehe ist, dass die tatsächlichen Kosten verschleiert werden. Erst bei der Scheidung kommt das böse Erwachen. Das Schlimme ist, dass zwei Bereiche verquickt werden, die nichts miteinander zu tun haben: das Intime und das Geschäft.
Die Ehe macht Männer zu Freiern und Frauen zu Huren. Eine Ehe gelingt, wenn die beiden Partner die Institution vergessen und weiter als Liebespaar zusammenleben.
Das Schlimme ist, dass sich der Staat und die Kirche der Ehe bemächtigt haben, zwei völlig amoralische und gottesferne Institutionen. Denn der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer und der lebendige Gott lässt sich nicht durch eine Institution verwalten, nicht durch Rituale lenken, nicht durch Zauberformeln bannen.
Denn machen wir uns nichts vor, vor Gott sind wir verheiratet (verpflichtet), wenn wir eine Intimpartnerschaft auf Dauer eingehen. D.h. nicht, dass diese Intimpartnerschaft nicht enden kann, aber wir müssen uns den Verpflichtungen stellen, die wir gegen den anderen haben. Wir müssen uns vor Gott die Schmerzen anrechnen lassen, die wir ihm zufügen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Danke
Peter 
, Saturday, 22.09.2007, 03:55 (vor 6664 Tagen) @ DschinDschin
Die Ehe macht Männer zu Freiern und Frauen zu Huren. Eine Ehe gelingt,
wenn die beiden Partner die Institution vergessen und weiter als
Liebespaar zusammenleben.Das Schlimme ist, dass sich der Staat und die Kirche der Ehe bemächtigt
haben, zwei völlig amoralische und gottesferne Institutionen. Denn der
Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer und der lebendige Gott lässt
sich nicht durch eine Institution verwalten, nicht durch Rituale lenken,
nicht durch Zauberformeln bannen.Denn machen wir uns nichts vor, vor Gott sind wir verheiratet
(verpflichtet), wenn wir eine Intimpartnerschaft auf Dauer eingehen. D.h.
nicht, dass diese Intimpartnerschaft nicht enden kann, aber wir müssen uns
den Verpflichtungen stellen, die wir gegen den anderen haben. Wir müssen
uns vor Gott die Schmerzen anrechnen lassen, die wir ihm zufügen.
Danke für diese klaren und wahren Worte.
Gruß,
Peter
Idee bei Erwin Pelzig geklaut!
Pauli: Idee der Sieben-Jahre-Ehe stammt von Kabarettist
Die Idee einer GroßansichtGroßansicht
Berlin (dpa) - Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) hat bestätigt, dass sie ihren umstrittenen Vorstoß für eine Ehe auf Zeit von einem Kabarettisten übernommen hat. Der Vorschlag stamme ursprünglich von dem Kabarettisten Erwin Pelzig alias Frank-Markus Barwasser.
«Das ist seine Idee gewesen>, sagte Pauli am Freitag im ARD-«Morgenmagazin>. Pelzig verpacke sehr fortschrittliche Gedanken in «diese bayerische Art>. Pauli hatte vorgeschlagen, Ehen auf sieben Jahre zu befristen. In ihrer Partei wird sie dafür heftig kritisiert. Pauli will sich auf dem CSU-Parteitag in einer Woche um die Nachfolge von Parteichef Edmund Stoiber bewerben.
Zuvor hatten führende CSU-Politiker nach dem Vorstoß von Pauli für eine Ehe auf Zeit einen Imageschaden für die Partei befürchtet. Mehrere Christsoziale sprachen am Donnerstag die Hoffnung aus, dass die politische Karriere der Fürther Landrätin bald zu Ende geht.
Trotz der massiven Kritik hält Pauli jedoch an ihrer Kandidatur für den CSU-Vorsitz fest. «Es geht mir darum, Vorsitzende zu werden>, bekräftigte sie im Nachrichtensender N24. Für den Vorschlag nach einer zunächst auf sieben Jahre befristeten Ehe gebe es bei Parteianhängern und Bürgern Unterstützung.
Der scheidende bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sagte der «Bild>-Zeitung, alle in der Partei sähen, «dass dieser Klamauk der CSU eher schadet>. Sein designierter Nachfolger Günther Beckstein sagte am Rande der CSU-Klausur in Bad Staffelstein zu Paulis jüngsten Vorschlägen: «Das ist ein oberflächliches Gerede, hinter dem keine ernsthafte politische Absicht steht.> Landtagspräsident Alois Glück empfahl Gelassenheit: «Es wird der CSU nicht dauerhaft schaden... Das wird mit dem Parteitag zu Ende sein.> Parteivize Ingo Friedrich sagte: «Wer solche Vorstellungen äußert, gehört nicht mehr in die CSU.>
Pauli bewirbt sich auf dem Parteitag in einer Woche um die Nachfolge Stoibers an der Parteispitze, gilt jedoch als chancenlos. Favorit ist Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber, der sich gegen Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer durchsetzen muss.
Die Landrätin verteidigte ihre Forderung nach einer Ehe auf Zeit. Viele Ehen würden nur noch nach außen geführt und seien innen kaputt. Die automatische Auflösung der Ehe nach einer gewissen Zeit erspare Streitereien und Prozesskosten. Pauli sagte, ein Politiker müsse auch «Dinge spüren, die als Gedanken bei anderen auch schon vorhanden sind>. Als Beispiel führte sie ihre Kritik an Stoiber im vergangenen Dezember an. Pauli hatte die Führungskrise um Stoiber ausgelöst, die in seiner Rücktrittserklärung gipfelte.
Beckstein sagte in N24: «Pauli hat sich völlig außerhalb der CSU positioniert.> Er könne sich nicht vorstellen, wer ihre Kandidatur noch unterstützen sollte. Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer, hält die Debatte um Pauli für völlig überbewertet. Im RBB-Inforadio sagte er, das Thema Pauli spiele eine geringe Rolle - weniger als «der Dreck unter den Fingernägeln>. Der stellvertretende CSU-Landesgruppenchef Max Straubinger sagte der Deutschen Presse- Agentur dpa: «Offensichtlich ist sie auf einem Esoteriktrip.>
Auch die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth lehnte Paulis Forderung nach einer befristeten Ehe ab. «Ist diese Frau dermaßen traumatisiert von den CSU-Männern in ihrer Partei, dass sie auf so einen Schmarrn kommt?>, sagte sie bei der Klausur der bayerischen Landtags-Grünen in Bamberg. «Die exotischste Partei in Deutschland ist momentan die CSU.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol
Idee bei Erwin Pelzig geklaut!
Nihilator 
, Bayern, Friday, 21.09.2007, 22:53 (vor 6664 Tagen) @ roser parks
Pauli: Idee der Sieben-Jahre-Ehe stammt von Kabarettist
Die Idee einer GroßansichtGroßansichtBerlin (dpa) - Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) hat bestätigt,
dass sie ihren umstrittenen Vorstoß für eine Ehe auf Zeit von einem
Kabarettisten übernommen hat. Der Vorschlag stamme ursprünglich von dem
Kabarettisten Erwin Pelzig alias Frank-Markus Barwasser.
Jaja. Otto Waalkes for Kanzler!! 
Zuvor hatten führende CSU-Politiker nach dem Vorstoß von Pauli für eine
Ehe auf Zeit einen Imageschaden für die Partei befürchtet. Mehrere
Christsoziale sprachen am Donnerstag die Hoffnung aus, dass die politische
Karriere der Fürther Landrätin bald zu Ende geht.
Wieso Hoffnung? Das ist sicher. Die Frau will als Landrätin nicht weitermachen, und Parteivorsitzende wird sie nicht. Ende im Gelände.
Allerdings sähe ich große Chancen bei Grünen *ausspuck* oder SPD, da könnte sie ihre Popularität nutzen. Auch als Gewerkschaftstusse wäre sie IMHO großartig geeignet.
Es wäre nicht der erste Übertritt. Ich bin gespannt.
Der scheidende bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sagte der
«Bild>-Zeitung, alle in der Partei sähen, «dass dieser Klamauk der CSU eher
schadet>. Sein designierter Nachfolger Günther Beckstein sagte am Rande der
CSU-Klausur in Bad Staffelstein zu Paulis jüngsten Vorschlägen: «Das ist
ein oberflächliches Gerede, hinter dem keine ernsthafte politische Absicht
steht.> Landtagspräsident Alois Glück empfahl Gelassenheit: «Es wird der
CSU nicht dauerhaft schaden... Das wird mit dem Parteitag zu Ende sein.>
Parteivize Ingo Friedrich sagte: «Wer solche Vorstellungen äußert, gehört
nicht mehr in die CSU.>
Das ist unbestreitbar wahr.
Das Üble ist, daß die CSU die einzige maßgebliche Partei mit nennenswerten antifeministischen Positionen ist. Genauso ist sie aber auch DIE Partei der Mösenkriecher, während alle anderen recht offensiv Feminismus und Genderismus vertreten.
Muß das eigentlich so sein, ist das ein Naturgesetz, daß nur Weiberprivilegien auf die eine oder die andere Weise zur Wahl stehen können?
Keine der 6 "etablierten" Parteien kann derzeit für Männerrechtler wählbar sein bzw. allenfalls unter erheblichen Bauchschmerzen (als "kleineres Übel"). Protest heißt Nazis, Ultrareligiöse (PBC) oder, noch schlimmer Kommies, also auch nicht das Wahre.
Genau hier sehe ich ein wahrhaft gigantisches Potential für die Männerpartei. Sie sollte es bloß nicht verschenken!
Auch die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth lehnte Paulis Forderung
nach einer befristeten Ehe ab. «Ist diese Frau dermaßen traumatisiert von
den CSU-Männern in ihrer Partei, dass sie auf so einen Schmarrn kommt?>,
sagte sie bei der Klausur der bayerischen Landtags-Grünen in Bamberg. «Die
exotischste Partei in Deutschland ist momentan die CSU.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol
Oh Göttin, Claudi wieder. Dabei war es doch so schön ruhig um die Tränendrüse der Nation geworden. Ich hatte schon fast befürchtet, sie sei tot. 
Unter den 6 Etablierten ist die CSU allemal die exotischste Partei, da hat Claudi immerhin recht. Sieht aktuell so aus, als müsse das gerade unbedingt gegendert ähh geändert werden.
Wenn Claudi aber meint, solche Vorschläge beruhen auf Traumata wegen der (leider immer noch vorhandenen) männlichen Mitgliedschaft einer Partei, dann möge sie mir bitte diesen Einfall aus den Reihen der *ausspuck* Grünen erklären.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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