Was Mann wirklich tun kann...
Sehr guten Artikel im blauen Forum gefunden! Sollte auch hier stehen und verbreitet werden!
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Wer dem Feminat heute noch sein Schicksal oder das seiner Familie anvertraut, handelt konsequent verantwortungslos.
Ja - was aber kann man wirklich noch tun? Wie kann man der Gruppenkastration entgehen und dennoch Teil der Gemeinschaft sein?
Was bringt vielleicht sogar die Trendwende im kollektivistischen Schmarotzer- und Anklagezeitgeist?
Viele gute Postings zu diesem Thema habe ich schon gelesen - trotzdem möchte ich dieser Diskussion noch etwas hinzufügen.
Da echte Freiheit eine symbiotische Balance zwischen gesellschaftlicher Kraft und individueller Initiativfähigkeit ist, gibt es meiner Meinung nach diese logischen Konsequenzen für jeden einzelnen von uns:
- jegliche Wahlbeteiligung einstellen.
Das Ignorieren der Mächtigen ist die einzige echte Wahl die man hat. ...wie zu DDR- Zeiten.
- meiden öffentlicher Medien, erst Recht der GebührenPFLICHTIGEN. Der Fernseher gehört sowieso IMMER aus.
Die eigene Meinung ist das Allerwichtigste. Sie bildet sich nur durch persönliche Beobachtungen und Kommunikation. Die Medien sind fast ausschließlich ein Jahrmarkt der politisch korrekten Eitelkeiten... und damit einseitig weiblich. (Bereits 1997 waren in den öffentlich-rechtlichen bereits rund 70 Prozent Frauen angestellt.)
Solange das Internet noch halbwegs frei, bzw. Meinungsneutral ist, sollte es extensiv genutzt werden. Bücher werden in Zeiten wachsender Traditionsfeindlichkeit ebenfalls wieder wichtiger.
- Die Kontrolle über die eigenen Finanzen muß zurückgewonnen werden.
Kredite gehören unbedingt ausgelöst. Die persönlichen Ausgaben dürfen die eigene Leistungsfähigkeit nicht übersteigen. Nur wer seine Grenzen kennt, lebt sicher und kann gesund wachsen.
Da das Bankgeheimnis seit einigen Jahren in Deutschland NICHT mehr existent ist (Das Finanzamt kann unter Vorgabe irgendwelcher Gründe jederzeit auf jedes Konto einsehen - das Arbeitsamt sowieso), liegt das eigen erwirtschaftete Geld nur auf auf ausländischen Konten verteilt vor unerwarteten ´Ansprüchen´ aller Art halbwegs sicher.
Ansonsten wird wieder bar gespart und oder in Wertträger wie Gold angelegt. Laufende Kosten sollten auf ein absolutes Mindestmaß reduziert werden.
- Freundschaften aufbauen oder wiederbeleben!
Verantwortung, Selbstvertrauen und damit Lebensfreude entstehen nur über echte zwischenmenschliche Beziehungen.
Viele Männer sind eigentlich allein und führen nur Scheinfreundschaften mit ihren ständig wechselnden Kollegen. Sich etwas auf ihren gesellschaftlich verordneten Pseudoindividualismus einbildend, verstricken sie sich in immer mehr staatliche und ´privatwirtschaftliche´ Abhängigkeiten, die sie selber nicht mehr kontrollieren können.
Die eigene Verantwortung für das Vertrauen in Andere muß wieder gelert werden. Eine KLARE Hilfe unter KLAREN BEDINGUNGEN ist der einzige Weg in stabile Vertrauensverhältnisse. So sind schon Imperien gegründet worden
Wenn Familien keinen Bestand mehr haben, sind Freundschaften nicht nur der einzige emotionale Halt. Sie sind der einzige beständige Wert, wenn weltliche Launen das Leben verwerfen... denn bei Geld fängt die Freundschaft ERST AN!
- Der eigene Körper sollte endlich wieder gestärkt werden.
Physische und psychische Kraft erweitert den eigenen Handlungsradius und sind deutliche Zeichen von Selbstachtung und männlichen Stolzes. Wenn zur geistigen Freiheit die körperliche kommt, ist wahre Männlichkeit nicht weit.
Und wer weiss schon - wann körperliche Kraft nicht nur wieder gefragt, sondern auch NOTWENDIG wird...!
- Auf (Lohn)Arbeit sollte jegliche politische, und erst Recht jede geschäftspolitische Konfrontation vermieden werden.
Menschen von denen man sich ENTSCHIEDEN HAT finanziell abhängig zu sein, kann man nicht verändern. Jedes angestellte Arbeitsverhältnis ist ausschließlich dazu da, sich selbst zu stärken und UNABHÄNGIGER zu machen.
Motto: Tut was immer ihr wollt - denn ich werde das meine tun!
- Eigener Grund und Boden ist Gold wert.
Egal wo auf dieser Welt, ob allein oder mit FREUNDEN, wie teuer oder wie billig. UNVERSCHULDETES Eigentum an Grund und Boden war, ist und bleibt Ziel und Grundlage eigenständigen Handelns in einem. Wer sich eigenes Land erarbeitet hat, wird auch eigene Früchte ernten können.
Raus aus der fremdbestimmten Tretmühle, ist hier das Motto!
- Die Ehe ist für Männer tot.
Jeder Mann begibt sich mit einer Heirat in unkalkulierbare Gefahr, fernab seiner eigenen Verantwortung. Denn in der zeitgemäßen Ehe manifestieren sich alle feministischen Widersprüche, Forderungen und Entmündigungen, welche fast zwangsläufig in die Scheidung führen.
Keine Liebesbeziehung braucht die staatliche Bestätigung! Im Gegenteil - eine Frau die zu ihrem Freund steht ohne ihn UNBEDINGT heiraten zu wollen, ist glaubwürdiger in ihrer Liebe...
- Kinder sind für Männer nur möglich, wenn die zukünftige Mutter auf den werdenden Vater in irgend einer Form ANGEWIESEN ist.
Kinder sind kein GESCHENK an Frauen. Wer für seine Kinder VERANTWORTUNG übernehmen will, muß absolut sicher stellen, das er dies AUCH IN ZUKUNFT TUN KANN.
Wer dies nicht kann - was zumeist der Fall sein dürfte, sollte auch kein Vater werden.
Aktiver kann ein passiver Widerstand gar nicht sein.
(REXXER)
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Was Mann wirklich tun kann... guter Artikel
Sehr guten Artikel im
blauen
Forum gefunden! Sollte auch hier stehen und verbreitet werden!----------------
Wer dem Feminat heute noch sein Schicksal oder das seiner Familie
anvertraut, handelt konsequent verantwortungslos.
Ja - was aber kann man wirklich noch tun? Wie kann man der
Gruppenkastration entgehen und dennoch Teil der Gemeinschaft sein?
Was bringt vielleicht sogar die Trendwende im kollektivistischen
Schmarotzer- und Anklagezeitgeist?Viele gute Postings zu diesem Thema habe ich schon gelesen - trotzdem
möchte ich dieser Diskussion noch etwas hinzufügen.
Da echte Freiheit eine symbiotische Balance zwischen gesellschaftlicher
Kraft und individueller Initiativfähigkeit ist, gibt es meiner Meinung
nach diese logischen Konsequenzen für jeden einzelnen von uns:
- jegliche Wahlbeteiligung einstellen.
Das Ignorieren der Mächtigen ist die einzige echte Wahl die man hat.
...wie zu DDR- Zeiten.
Is ja meine Rede allerdings passt das Onkel Tiefensee gar nicht. Bloss gut das das sie bei ihm vorhanden ist, die demokratische Grundüberzeugung.
Das Problem ?fehlender demokratischer Grundüberzeugung und rechtsextremer Gesinnung? habe seine Ursache unter anderem in fehlender demokratischer Erfahrung und mangelnder Aufarbeitung der deutschen Geschichte. ?Diese Entwicklung hat sich in den letzten Jahren so verfestigt, dass rechtsextreme Parteien in ostdeutsche Länderparlament einziehen konnten.?
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1325103/default.aspx/index.html