Austral. Armee bezahlt Soldatinnen Brust-OPs
In Australien kriegen Soldatinnen Brustvergrößerungen von der Armee bezahlt.
Natürlich nur, um die Kampfkraft durch die Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens aufrechtzuerhalten.
Na, dann warten wir doch mal ab, ob ein Soldat eine Penisvergrößerung spendiert kriegt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,505979,00.html
Natürlich würden diese Frauen nicht etwa deswegen operiert, weil so ihre sexuelle Anziehungskraft gesteigert würde.
Man darf also annehmen, dass es sich um Kevlar-Implantate handelt, damit die Damen im Kugelhagel - in dem sie sich ja im Gegensatz zu den Männern, die trotzdem massenhaft mit einer posttraumatischen Belastungsstörung aus ihren Einsätzen zurückkommen, dauernd befinden - als bleiresistent erweisen.
Grunz ! Dann sollen die Männer aber auch Penisverlängerungen spendiert kriegen !
Denn Möpse sind ja sekundär sogar nur. Primär ist ja das Pipi. Und beim Mann ist primär auch das Pipi, und sekundär die Haare aufm Rücken. Wenn also was primäres zu kurz ist, sorgt das für Minderwertigkeitsgefühle und das gibt Abzüge beim Kampfeswillen.
Müssense doch einsehen, die Aussis.
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Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.