Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"et" oder "aet", keinesfalls jedoch @ Odin *g*

Maximilianeum, Gradotupfing, Tuesday, 11.09.2007, 15:45 (vor 6675 Tagen)

Servus Odin,

habe dir endlich mal auf dein letztes post vom 7.9.07 im "Bewusstsein einer Maennerbewegung" - Strang geantwortet, der leider schon ins Archiv gerutscht ist.

Gruss vom Strand - Max

"et" oder "aet", keinesfalls jedoch @ Odin *g*

Flint ⌂, Tuesday, 11.09.2007, 15:53 (vor 6675 Tagen) @ Maximilianeum

Servus Odin,

habe dir endlich mal auf dein letztes post vom 7.9.07 im "Bewusstsein
einer Maennerbewegung" - Strang geantwortet, der leider schon ins Archiv
gerutscht ist.

Gruss vom Strand - Max


Den hier?

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

An Max (und Odin)

Rüdiger, Tuesday, 11.09.2007, 18:39 (vor 6674 Tagen) @ Maximilianeum

Hallo Max,

ich heiße zwar nicht Odin, aber da ich grad etwas Zeit habe, will ich doch antworten (und zwar nicht nur auf Deinen Text, sondern z. T. auch auf den Odins):

... ach ja? Tun das Menschen nicht selbst mit sich? Sie klassifizieren sich als Linke, in dem sie bspw. in die SPD eintreten oder die SPD waehlen. Oder als Rechte, wenn sie in die NPD ... usw. Und deren Selbstklassifizierung soll dann, wenn ich sie so uebernehme, MEIN Fehler sein?

Nein, aber Du nimmst die (Partei-)Politik viel zu wichtig. Ging mir früher auch oft so. Ich war früher Stammwähler einer Partei (welcher, tut nichts zur Sache) und konnte mir gar nicht vorstellen, jemals was anderes zu wählen. Die anderen waren für mich fast Feinde. Inzwischen bin ich Wechselwähler, sehe das lockerer und erkenne, daß, was einer wählt, nur *eine* seiner Eigenschaften ist, überlagert von vielen anderen, die oft wichtiger sein können, gerade wenn man Verbündete für bestimmte Dinge sucht.

... ja und? Einer, der SPDler ist, hat doch die zentrale Aussage ueber sich selbst bereits selbst geliefert!? Es interessiert mich nicht mehr, was einer zu sagen hat, der SPDler ist! Dadurch, dass er es (freiwillig) geworden ist, hat er bereits eine Aussage gemacht!

Richtig - EINE Aussage - neben vielen anderen, die möglicherweise wichtiger sind. Was einer wählt, ist in vielen Fällen keine Grundentscheidung, sondern etwas, was in vier Jahren schon wieder anders sein kann.

... mit einem NPDler wuerde mich ein Gespraech (fast) so wenig interessieren, wie mit einem SPDler.

Soll das heißen, daß Dir die NPD etwas näher steht als die SPD? Ts ts ts ...

Ich versuche daher auch, wenn es geht mit allen Leuten zusammen zu
arbeiten - egal, was sie sonst für eine Gesinnung haben.

... das halte ich fuer sozialromantischen Quatsch.

Nein, das ist das pragmatische, vernünftige Schließen von Koalitionen, die ja keine Liebesheiraten sein müssen, sondern Zweckbündnisse auf Zeit.

(Odin:) >> Männern sagt man

eigentlich nach, daß sie das allgemein gut können. Frauen können das
angeblich nicht: Persönliche Differenzen hinter Sachthemen
zurückzustellen.

Aber sind grundsätzliche politische Differenzen nicht auch >Sachthemen«? Sie mögen nicht das aktuelle Sachthema sein, aber sie sind im Hintergrund immer da ... Wenn einer z. B. ein DDR-Nostalgiker ist und allen Ernstes von der alten SED und der Mauer schwärmt, dann mag es zwar sein, daß man mit ihm in Einzelfragen mal zusammenarbeitet (etwa ob's mehr Jungenarbeit gibt oder so), aber grundsätzlich kann keiner mein persönlicher Freund sein, der die alte Zwangsherrschaft der SED befürwortet und schönredet, das ist auch keine >persönliche Differenz«, sondern eine politische, ein >Sachthema«. Tut mir leid, aber hier bin ich anderer Ansicht als Du, Odin.

(Odin:) > Ich bin Linker, kein "Kollektivist" (oder wie immer das dann heißt).

Gerade das Gegenteil - GERADE als Linker bin ich kein Kollektivist. Diese
Sorte findest du ganz links oder eben ganz rechts.

Da habe ich starke Zweifel ... Natürlich bedeutet Linkssein tendenziell Kollektivist sein. Was mich an der an der SPD schon immer störte, war das >Soziale« (=>Gemeinschaftliche«). Damit meine ich natürlich nicht, daß Notleidenden nicht geholfen werden sollte, aber das >Soziale« riecht mir bei >Sozis« immer so sehr nach Zwangsgemeinschaft, Zwangssolidarität und zu hohen Steuern, tut mir leid ...

Und einen Spielplatz zu erstellen: Meine Fresse! Das soll schwierig sein? So einen schuettele ich aus dem Handgelenk - und die Kinder wuerden ihn lieben!

Die Kinder vielleicht schon - aber die Behörden? Schon 1995 unterhielt ich mich mal mit einer Schweizer Kindergärtnerin, die mir erzählte, was das für eine Riesenarbeit sei, auf einem Spielplatz mal ein paar etwas ungewöhnliche Gegenstände aufzustellen, ein altes Holzboot etwa - da könnte sich ja jemand verletzen, da braucht es tausend teure Gutachten etc. pp.

... also dann: Spassguerilla. Was geht? Du hast die Kontakte!

Du meinst, es genügt Ideen zu haben und dann sagt man

diese und sofort schließen sich 100 Leute an? Nein, so serviert bekomst du
das nicht.

Nicht sofort, aber wenn einer wie Odin die Kontakte hat ... Irgendwie haben das die britischen >fathers for justice« es ja auch hingekriegt (oder in ganz anderem Zusammenhang Greenpeace, was immer man auch von ihnen halten mag) - allerdings muß man sich auch fragen, wie lange es bei den >f4j« gedauert hat, bis sie soweit waren, und was sie letztlich (bis jetzt) erreicht haben mit ihren Aktionen ...

Warum es mir anders gehen soll? Weil ich auf die Blut,Schweiss und Traenen-Tour nicht die geringste Lust habe

Versteh ich - aber dann erreicht man leider nix. Ohne Fleiß kein Preis.

- UND:Weil ich der Meinung bin, dass es auch anders geht. Spassguerilla!

Auch die muß eben erst mal organisiert und zusammengetrommelt werden ...

Gruß, Rüdiger

An Max (und Odin)

Maximilianeum, Parteitagstupfing, Tuesday, 11.09.2007, 20:47 (vor 6674 Tagen) @ Rüdiger

Servus Ruediger,

... ach ja? Tun das Menschen nicht selbst mit sich? Sie klassifizieren

sich als Linke, in dem sie bspw. in die SPD eintreten oder die SPD
waehlen. Oder als Rechte, wenn sie in die NPD ... usw. Und deren
Selbstklassifizierung soll dann, wenn ich sie so uebernehme, MEIN Fehler
sein?

Nein, aber Du nimmst die (Partei-)Politik viel zu wichtig. Ging mir früher
auch oft so. Ich war früher Stammwähler einer Partei (welcher, tut nichts
zur Sache) und konnte mir gar nicht vorstellen, jemals was anderes zu
wählen. Die anderen waren für mich fast Feinde. Inzwischen bin ich
Wechselwähler, sehe das lockerer und erkenne, daß, was einer wählt, nur
*eine* seiner Eigenschaften ist, überlagert von vielen anderen, die oft
wichtiger sein können, gerade wenn man Verbündete für bestimmte Dinge
sucht.

... da frage ich mich schon, wie man Parteien in einer Zeit zu wichtig nehmen kann, in der sie sich buchstaeblich alles unter den Nagel gerissen haben, was zur politischen Willensbildung beitraegt, sie die politische Willensbildung also betreiben. Die SPD bspw. NICHT wichtig zu nehmen, bei der Medienmacht, die sie in ihren Haenden konzentriert, waere doch ein fataler Fehler. Dass Intendantenjobs bei den Oeffentlich-Rechtlichen nach Parteienproporz ausgekungelt werden und Richterposten bei den hoechsten deutschen Gerichten nach Parteizugehoerigkeit ausgehandelt werden, ist doch Fakt!? Und dass es Fraktionszwaenge gibt, innerparteiliche Maulkoerbe fuer Abgeordnete und vieles mehr: Ich finde, man kann Parteien gar nicht wichtig genug nehmen, leider. Allerdings finde ich einen Vorschlag sehr gut, den ich kuerzlich wo gelesen habe: Man sollte die Parteienfinanzierung von der Wahlbeteiligung abhaengig machen. Aber wurschtetz, darum ging es nicht. Grundsaetzlich stellt sich die Frage, was man von einem Mitmenschen zu halten hat, der Parteimitglied ist, fast egal, in welcher.
Und nein: (Ich schrieb es kuerzlich schon mal -). Sich mit einem ueberzeugten Linkskollektivisten zusammenzutun, weil man in ihm einen "Verbuendeten fuer bestimmte Dinge" sieht (Antifeminismus z.B.) bewahrt einen auch nicht davor, sich letzlich auf einem vom Feminismus befreiten Misthaufen wiederzufinden, auf dem es vor anderen Gesinnungsgesetzen, Verboten und Sprachregelungen nur so stinkt.


... ja und? Einer, der SPDler ist, hat doch die zentrale Aussage ueber
sich selbst bereits selbst geliefert!? Es interessiert mich nicht mehr,
was einer zu sagen hat, der SPDler ist! Dadurch, dass er es (freiwillig)
geworden ist, hat er bereits eine Aussage gemacht!

Richtig - EINE Aussage - neben vielen anderen, die möglicherweise
wichtiger sind. Was einer wählt, ist in vielen Fällen keine
Grundentscheidung, sondern etwas, was in vier Jahren schon wieder anders
sein kann.

... die EINE Aussage disqualifiziert ihn aber schon. Da gibt's keine wichtigeren mehr. In dem Moment jedenfalls nicht. Die Linke/SPD formulieren Ziele, die derartig daneben sind, dass einer, der diesem Sauhaufen beitritt oder ihn waehlt, einfach von vornherein als ernstzunehmender Gespraechspartner voellig indiskutabel ist.

... mit einem NPDler wuerde mich ein Gespraech (fast) so wenig

interessieren, wie mit einem SPDler.

Soll das heißen, daß Dir die NPD etwas näher steht als die SPD? Ts ts ts
...

... nein, tut sie nicht. Das heisst aber, dass ich die Positionen der SPD auch so schon kenne, ohne, dass ich mich in einem Gespraech darueber informieren muesste. Du entgehst der linken Propaganda und ihren Menschenjagden schliesslich nirgends. Was weiss aber Otto Normalverbraucher schon ueber die NPD, ausser, dass die "Pfui!" sind, weil es ihm die linksdominierte Gutmenschen/Antifa - Presse so eingeblaeut hat? - Wenig. Von daher waere die NPD eindeutig ein interessanterer, weil unbekannterer Gespraechspartner. Freilich trifft aber auch hier zu, was ich oben schon ueber die Linken geschrieben habe: Bekannt ist, dass auch die NPD vom "starken Staat" daherschwadroniert, bloss halt "anders stark". Das interessiert mich alles nicht. Mich interessiert ein Leben in Freiheit, ohne Denk- und Sprechverbote, ohne die permanente, anmassende Staatspaedagogik, die sich in immer neuen kollektivistischen Verboten, Quoten und Restriktionen aeussert. Da bin ich natuerlich bei der NPD so verkehrt wie bei den Linken, das stimmt. Gruene scheiden sowieso aus. Das sind einfach die ALLERLETZTEN/INNEN. Die FDP? Mit einer Cornelia Piper und einer Koch-Mehrin? So femfaschverseucht wie alle anderen...
Die CDU/CSU? Ein Haufen rueckgratloser Politopportunisten, machtgeil bis in die Knochen und jederzeit bereit, noch den letzten Funken Konservatismus ans Messer zu liefern, wenn's dem Machterhalt dient.
Diese ganze sog. "politische Klasse" gehoert bloss noch von frueh bis spaet verpruegelt. Was bleibt dann noch? Die Politisierung der Kuenstlerklasse? - Har-har-har. Gibt's noch andere, als linke "Kunstmacher"? Bundesdeutsche Kuenstler mit Breitenwirkung? Das sind doch Systemnutten! Groenemeyer und dieser komische BAPtist da, dieser Niedecken - oder ein Lindenberg: Spott und Hohn ueber diese Gipskoepfe! Immendorff? Brueller! Nein-nein, die Kunst ist laengst links, gleichgeschaltet und angespasst, und wo sie es nicht ist, da ist sie unbekannt oder es wird ueber ein Verbot derselben "nachgedacht" (Bushido). Eine Anne-Sophie Mutter koennte nichts Eva-Herman-gleiches sagen, ohne dass der naechste linke Kulturkritikerfuzzi als naechstes ihre Geigenskuenste runtermacht. Was also? Die Diskursmacht der Linken ist TOTAL.
Als ausgewiesener Phlegmatiker sage ich da nur noch: Man muesste einen Buergerkrieg gegen die Linken im Fernsehen anschauen koennen. Das waere dann mein Programm.

Ich versuche daher auch, wenn es geht mit allen Leuten zusammen zu
arbeiten - egal, was sie sonst für eine Gesinnung haben.

... das halte ich fuer sozialromantischen Quatsch.


Nein, das ist das pragmatische, vernünftige Schließen von Koalitionen, die
ja keine Liebesheiraten sein müssen, sondern Zweckbündnisse auf Zeit.

... nix!!

Den Rest kann man, besonders als Phlegmatiker, so stehenlassen.

Gruss - Max

An Max (und Odin)

Hoschi van Hinten, Wednesday, 12.09.2007, 00:47 (vor 6674 Tagen) @ Maximilianeum

Den Rest kann man, besonders als Phlegmatiker, so stehenlassen.

Gruss - Max

Das besondere Kennzeichen von Phlegmatikern ist deren Schwerfälligkeit ...

Aber was will man erwarten, wenn Busfahrer und Elektriker sich selbst sozial- oder politwissenschaftliche Kompetenzen anmaßen! Und dann alles nach ihrem Gusto interpretieren und NEU definieren. Wahrheiten der Marke Bildzeitung.

Armselig ist das, nichts weiter.

An Max (und Odin)

Widerling, Wednesday, 12.09.2007, 02:06 (vor 6674 Tagen) @ Hoschi van Hinten

Aber was will man erwarten, wenn Busfahrer und Elektriker sich selbst
sozial- oder politwissenschaftliche Kompetenzen anmaßen!

Das haben sie angesichts solcher Möchtegern-Wissenschaften gar nicht nötig.

ist schon gut, nihilator ...

Zündi (hat nachem Westen rübergemacht), Wednesday, 12.09.2007, 10:40 (vor 6674 Tagen) @ Widerling

kein grund zum ärgern, peter ... alles wird gut!

An Max (und Odin)

roser parks, Wednesday, 12.09.2007, 12:11 (vor 6674 Tagen) @ Hoschi van Hinten

Den Rest kann man, besonders als Phlegmatiker, so stehenlassen.

Gruss - Max


Das besondere Kennzeichen von Phlegmatikern ist deren Schwerfälligkeit
...

Aber was will man erwarten, wenn Busfahrer und Elektriker sich selbst
sozial- oder politwissenschaftliche Kompetenzen anmaßen! Und dann alles
nach ihrem Gusto interpretieren und NEU definieren. Wahrheiten der Marke
Bildzeitung.

Armselig ist das, nichts weiter.

oder in der Tradition von Georg Elsner, solche Leutchen bekommen eine Schieflage, ja schon recht früh mit. Da brauchen Andere noch etwas Zeit und mache vor allem Nutzniesser kapieren es nie.

An Max (und Odin)

Odin, Wednesday, 12.09.2007, 19:56 (vor 6673 Tagen) @ Rüdiger

(Odin:) >> Männern sagt man

eigentlich nach, daß sie das allgemein gut können. Frauen können das
angeblich nicht: Persönliche Differenzen hinter Sachthemen
zurückzustellen.


Aber sind grundsätzliche politische Differenzen nicht auch >Sachthemen«?
Sie mögen nicht das aktuelle Sachthema sein, aber sie sind im Hintergrund
immer da ... Wenn einer z. B. ein DDR-Nostalgiker ist und allen Ernstes
von der alten SED und der Mauer schwärmt, dann mag es zwar sein, daß man
mit ihm in Einzelfragen mal zusammenarbeitet (etwa ob's mehr Jungenarbeit
gibt oder so), aber grundsätzlich kann keiner mein persönlicher Freund
sein, der die alte Zwangsherrschaft der SED befürwortet und schönredet,
das ist auch keine >persönliche Differenz«, sondern eine politische, ein

Sachthema«. Tut mir leid, aber hier bin ich anderer Ansicht als Du,

Odin.

Du bist andeer Ansicht, sagst aber haargenau dasselbe wie ich? :-)
Ich meine ja genau das, daß ich sogar mit jemanden verfeindet sein kann, aber in der Sache (mehr oder weniger gut) evtl. mit ihm zusammenarbeiten kann.
So kann auch jemand, der die SED bejubelt, trotzdem z.B. ein guter Jungenarbeiter sein und die Probleme da richtig sehen

(Odin:) > Ich bin Linker, kein "Kollektivist" (oder wie immer das dann
heißt).

Gerade das Gegenteil - GERADE als Linker bin ich kein Kollektivist.

Diese

Sorte findest du ganz links oder eben ganz rechts.


Da habe ich starke Zweifel ... Natürlich bedeutet Linkssein tendenziell
Kollektivist sein. Was mich an der an der SPD schon immer störte, war das

Soziale« (=>Gemeinschaftliche«). Damit meine ich natürlich nicht, daß

Notleidenden nicht geholfen werden sollte, aber das >Soziale« riecht mir
bei >Sozis« immer so sehr nach Zwangsgemeinschaft, Zwangssolidarität und
zu hohen Steuern, tut mir leid ...

Seit wann sind Anarchisten kollektivistisch? Sie definieren sich ja gerade als das Gegenteil von kollektivistisch. Jedenfalls habe ich eher einen Hang zu dieser Richtung, als verquirlt in einer Masse im Marsch zu marchieren - egal, wer den Takt schlägt, ob links oder rechts.

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