Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Alles Lesben!! ;-)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 11.09.2007, 00:34 (vor 6675 Tagen) @ Peter

... mit den Kerlinnen? Das kann nicht dein Ernst sein.


...da sind doch auch ein paar ganz schnuckelige dabei

Vorsicht, Peter, da bist Du ganz schnell einen Schwanz kürzer: *g*


"10. Die sind doch alle lesbisch, oder?

Wird im deutschen Männerfußball nach dem ersten bekennenden Homosexuellen gefahndet, so läuft das Spielchen unter Aufsicht der Stammtische bei den Frauen so: Wer ist hetero? Man fragt sich rein rhetorisch: Sehen die Fußballerinnen in den Männerdressen nicht ausgesprochen maskulin aus, kommen sie nicht insgesamt recht burschikos daher? Lässt sich aus den rustikalen Gesten, O-Beinen und einem Bürstenschnitt nicht darauf schließen, dass sich die Spielerin gleichgeschlechtlich orientiert? Auf 20 bis 40 Prozent schätzt die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune-Meyer den "Lesbenanteil" (Emma) im Fußball. Andere, wie der Coach von Turbine Potsdam, Bernd Schröder, und diverse Spielerinnen sehen den Anteil höher. Dies, ob nun Faktum oder Fiktion, wird selbst vom Fachblatt Emma mit dafür verantwortlich gemacht, dass sich Frauenfußball in Deutschland eher schlecht vermarkten lässt."


"8. Warum liebt DFB-Chef Theo Zwanziger den Frauenfußball?

Zwanziger ist ein gutwilliger älterer Herr. Alle Randständigen drückt er an seine Brust: den Ostfußball, den Jugendfußball und auch den Frauenfußball. Zwanziger bekennt sein Faible offen. Andere DFB-Funktionäre scheuen den Kontakt zum schießenden Weibe, Zwanziger zeigt es der männerzentristischen Fußballbagage wieder einmal und reist an diesem Sonntag nach Schanghai, um in die Rolle des Delegationsleiters zu schlüpfen."

Kurz: ein echter lila Pudel. Kein Zwanziger, eher vielleicht ein Fuffziger...


Erstaunlich für die taz:

"7. Sind Frauen technisch besser als Männer?

Ganz klar: nein. Es gehört zu den Mythen des Fußballsports, dass die Frauen zwar langsamer und behäbiger, dafür aber technisch brillianter Fußball spielen. Dieser Eindruck mag dadurch entstehen, dass viele Mädchen im Alter von elf, zwölf oder 13 Jahren gleichaltrigen Jungs überlegen sind und ihren Vorsprung erst dann einbüßen, wenn das Spiel wesentlich athletischer und schneller wird. Doch ab 16 Jahren dürfen sie nur noch unter sich spielen. Manchmal kommt es jedoch zu zirzensischen Kicks, wenn beispielsweise die männliche B-Jugend des VfB Stuttgart gegen die Frauen-Nationalmannschaft antritt - und gewinnt. Die 14- bis 16-jährigen siegten vor vier Jahren 3:0."

(Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4344&id=sport-artikel&cHash=225de279f6)

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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