Fall Mügeln: Polizei ermittelt gegen Inder

Nihilator , Bayern, Saturday, 08.09.2007, 18:56 (vor 6677 Tagen) @ Numes

Woher weißt Du, daß das Hindus waren? Gibt doch auch noch andere Inder.

"In Indien leben laut verschiedenen Quellen, die leicht differieren,
etwa 82 % Hindus, 11 % Mohammedaner, 2,5 % Christen, 2 % Sikhs, 1 %
Buddhisten, 0,5 % Jains, etwa 200.000 Parsen und 12.000 Juden."
Quelle

Der Dorfteich war im Durchschnitt einen Meter tief - und trotzdem ist die Kuh ersoffen. Statistik...

Gerundet sind 8 von 10 Indern Hinduisten. Damit ist die Zugehörigkeit der
betroffenen Inder zum Hinduismus am wahrscheinlichsten. Es könnten aber
natürlich auch Christen sein, dann sähe die Sache natürlich gleich ganz
anders aus ...

Was sähe da anders aus?
Du beziehst Dich auf einen religiösen Hintergrund, der von Dir nur vermutet wird und darauf willst Du Argumentationen aufbauen. Lächerlich.
Abgesehen davon, bei diversen Massenschlächtereien seit dem Ende des Kronjuwels des Empires sind Tausende und Abertausende Moslems hingemetzelt worden, inklusive Frauen und Kindern (*duck*). Waren das Verkehrsunfälle? Oder sollten doch auch sanftmütige Hindus zu so etwas in der Lage sein?
Geballter Schwachsinn + Fremdenvergötzung + Nichts wissen (wollen) = Numes

Ich finde übrigens, daß ostdeutsche Jugendliche eine ausgesprochen
hohe Frustrationstoleranz haben. Angesichts der Zumutungen ginge

es

da sonst nämlich anders zu.

Ja genau, arme Opfer! Da muss so ein bißchen Dampf ablassen ja wohl mal
erlaubt sein ...

Warum aber sind eigentlich die Jungs im Ruhrpott nicht gleichermaßen so
auffällig? Dort sieht es >> perspektive- und arbeitsmäßig <<
nämlich auch nicht viel besser aus, als im Osten! Erzähle mir also keinen
Quark, von wegen "hoher Frustrationstoleranz".

Im Ruhrpott sieht es trotz allem perspektivemäßig weit besser aus als im Osten. Wobei man natürlich differenzieren muß zwischen Ballungsräumen wie Dresden und dem platten Land.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.