Nur am Rande:

Vermutlich ist Adolfs kompletter Wahn (inkl. der Verherrlichung der
Mutter) auf psychischen Missbrauch durch seine eigene Mutter
zurückzuführen.

Vielleicht. Aber schlimmer noch - er war Veget - arier. Also Vorsicht!!!

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Anno 1938 soll es bei einem Besuch eines Deutschen in den USA zu folgendem Zwiegespräch gekommen sein:

Deutscher zum Amerikaner: Wenn Ihr hier eine SS hättet wie wir, dann gäbe es bald keine Gangster mehr.

Amerikaner zum Deutschen: Stimmt, die wären dann alle mindestens Hauptsturmführer.

DaPis & DiMsaas

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Tja, da hab ich auch noch was. Gerade ist eine Mafiadiskussion im Gange und
ein Buch namens Gomorrha deckt die Machenschaften der Mafia auf. Es wird
dann auch von den Medien berichtet mit Berichten aus San Luca oder Neapel,
einschließlich historischer Exkurse. Aber ist es nicht eine dreiste Lüge in
diesem Zusammenhang nicht zu erwähnen, dass es mal eine Zeit gab, in der
die Mafia faktisch nicht existent war? Weil es ideologisch nicht passt,
weil nicht sein kann was nicht sein darf? Vollkommen wertungsfrei muss ich
leider sagen, dass die Information, dass es unter Mussolini keine Mafia
gab, in diesem Kontext schon erwähnt werden müsste. Das würde keineswegs
bedeuten, jetzt wieder faschistisch zu werden, sondern nur, dass auch
positive Dinge gab. Ich glaube es würde auch helfen im Umgang mit der
Mafia und für Vorgehensweisen in der Zukunft.

Ich würde ja, um den Talibanterror zu unterbinden, Norditalien durch ein internationale Schutztruppe besetzen ähm befreien oder so. Auf diese Weise könnte man die Drogentransportroute von den Taliban sicher erheblich stören.

NTGLEISUNG
Eva Herman und die Mütter unter Hitler

Von Lisa Erdmann

In der Nazi-Zeit sei einiges "sehr gut gewesen, zum Beispiel die
Wertschätzung der Mutter": Mit diesem Satz, der jetzt bekannt wurde,
verblüffte Eva Herman bei ihrer jüngsten Buchpräsentation das Publikum.

Im

gleichen Zug nannte sie zwar Hitler "sehr schlecht" - trotzdem findet

man

die Sätze im NDR ungeheuerlich.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,504561,00.html

Beim ersten Buch hat sich die meinungsbildende Front noch auf öffentliche
Diskreditierung (dreimal verheiratet etc.) beschränkt.
Die Tatsache, dass diesmal sofort die Nazi-Keule ausgepackt wird, hat
einen deutlich positiven Aspekt: Sie ist der schlagende Beweis, dass die
Femis die Höschen gestrichen voll haben!

Drakon

Hi @all,

das Imperium schlägt zurück bzw. hat bereits zurückgeschlagen:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,504684,00.html

Das war´s, Frau Herman...

Gruß,
Hemsut

Als ob sich in diesen Dingen bis heute auch nur IRGENDETWAS geändert hat.
Es ist dieses tiefbraune Residuum, daß deutsche Väter bis heute nach
Scheidungen zerstört, indem ihnen zugunsten des endlos glorifizierten
Muttertums die Herzen aus dem Leib gerissen werden.

Daß Frau Herman diese in dunklen Zeiten wurzelnde feministische
Muttervergötterung im Grunde teilt, war mir schon von Anfang an klar.

Adam

Sie will irgendwie etwas einführen, was noch nie abgeschafft wurde. Das läuft auf eine Verstärkung hinaus und eine weitere Entrechtung der Väter - die sowas ja sowieso nicht können oder wirklich wollen, weil sie gar nicht dazu veranlagt sind.

--
Odin statt Jesus!
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