Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre in Haft
München (ddp). Weil sie ihrem zweijährigen Sohn ein Küchenmesser in die Brust gestochen hat, muss eine 47 Jahre alte Mutter achteinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht München verurteilte die Frau wegen versuchten Mordes. Außerdem wurde die Alkoholikerin zum Entzug verpflichtet. Die 47-Jährige hatte die Tat im Prozess eingestanden, konnte aber kein Motiv dafür nennen. Sie stand zum Tatzeitpunkt erheblich unter Alkoholeinfluss, was sich strafmildernd auswirkte. Das schwer verletzte Kind wurde durch eine Notoperation gerettet.
....Der Hammer! Strafmilderung wegen erheblichem Alkoholeinfluss. Na dann mal Prost vor jeder Straftat.......
Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben das Urteil akzeptiert und gaben nach der Verkündung an, auf weitere Rechtsmittel zu verzichten. Die Anklagebehörde hatte zwölfeinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Die Verteidigung plädierte auf acht Jahre.
Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl sagte in seiner Urteilsbegründung, die Frau habe aus Wut und Verärgerung über einen gescheiterten Möbelverkauf und ihren 20-Jährigen Sohn gehandelt. Im Verlauf des Streits mit ihrem älteren Sohn habe sie gedroht, sich und das jüngere Kind umzubringen. Anschließend habe sie «wuchtig und gezielt> auf die Brust ihres Sohnes eingestochen. «Sie und ihr Sohn können von Glück reden, dass er noch lebt>, sagte der Richter. Bei der Attacke waren der linke Lungenflügel und der Herzbeutel des Kleinkindes verletzt worden.
Durch die Schreie seines Bruders aufgeschreckt, lief der 20-Jährige in das Schlafzimmer seiner Mutter, befreite seinen kleinen Bruder und eilte mit dem Jungen auf dem Arm zu einer Nachbarin. Die Angeklagte hatte ausgesagt sie wisse nicht, warum sie auf ihren Sohn eingestochen habe. Sie gab an, sich nur noch an das Messer in ihrer Hand und den lauten Aufschrei des Kindes erinnern zu können. Nach der Tat fügte sich die Frau beim Versuch, sich das Leben zu nehmen mit einem Messer oberflächliche Verletzungen im Bereich des Brustbeins zu.
......Klar, war ja auch nur ein "angeblicher" Versuch sich das Leben zu nehmen.....
Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau gewirkt. Zum Zeitpunkt der Tat im Oktober vergangenen Jahres hatte die Frau, die eigenen Angaben zufolge bereits seit 1995 Alkoholprobleme hat, fast drei Promille Alkohol in ihrem Blut. Als Gründe für ihre Sucht gab sie Arbeitslosigkeit und Beziehungsprobleme an. Bereits 2003 war sie einmal mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten in eine Nervenklinik im Münchner Vorort Haar eingeliefert worden, nachdem sie gedroht hatte sich umzubringen.
....Die "Arme"......
07.09.2007 Sab
Quelle: http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=83738
Gruß Moni
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Ines aus Magdeburg, Saturday, 08.09.2007, 00:32 (vor 6678 Tagen) @ Moni
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre
in HaftMünchen (ddp). Weil sie ihrem zweijährigen Sohn ein Küchenmesser in die
Brust gestochen hat, muss eine 47 Jahre alte Mutter achteinhalb Jahre ins
Gefängnis. Das Landgericht München verurteilte die Frau wegen versuchten
Mordes. Außerdem wurde die Alkoholikerin zum Entzug verpflichtet. Die
47-Jährige hatte die Tat im Prozess eingestanden, konnte aber kein Motiv
dafür nennen. Sie stand zum Tatzeitpunkt erheblich unter
Alkoholeinfluss, was sich strafmildernd auswirkte. Das schwer
verletzte Kind wurde durch eine Notoperation gerettet.....Der Hammer! Strafmilderung wegen erheblichem Alkoholeinfluss. Na dann
mal Prost vor jeder Straftat.......Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben das Urteil akzeptiert und gaben
nach der Verkündung an, auf weitere Rechtsmittel zu verzichten. Die
Anklagebehörde hatte zwölfeinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Die
Verteidigung plädierte auf acht Jahre.Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl sagte in seiner Urteilsbegründung,
die Frau habe aus Wut und Verärgerung über einen gescheiterten
Möbelverkauf und ihren 20-Jährigen Sohn gehandelt. Im Verlauf des Streits
mit ihrem älteren Sohn habe sie gedroht, sich und das jüngere Kind
umzubringen. Anschließend habe sie «wuchtig und gezielt> auf die Brust
ihres Sohnes eingestochen. «Sie und ihr Sohn können von Glück reden, dass
er noch lebt>, sagte der Richter. Bei der Attacke waren der linke
Lungenflügel und der Herzbeutel des Kleinkindes verletzt worden.Durch die Schreie seines Bruders aufgeschreckt, lief der 20-Jährige in das
Schlafzimmer seiner Mutter, befreite seinen kleinen Bruder und eilte mit
dem Jungen auf dem Arm zu einer Nachbarin. Die Angeklagte hatte ausgesagt
sie wisse nicht, warum sie auf ihren Sohn eingestochen habe. Sie gab an,
sich nur noch an das Messer in ihrer Hand und den lauten Aufschrei des
Kindes erinnern zu können. Nach der Tat fügte sich die Frau beim Versuch,
sich das Leben zu nehmen mit einem Messer oberflächliche
Verletzungen im Bereich des Brustbeins zu.......Klar, war ja auch nur ein "angeblicher" Versuch sich das Leben zu
nehmen.....Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau
gewirkt. Zum Zeitpunkt der Tat im Oktober vergangenen Jahres hatte die
Frau, die eigenen Angaben zufolge bereits seit 1995 Alkoholprobleme hat,
fast drei Promille Alkohol in ihrem Blut. Als Gründe für ihre Sucht gab
sie Arbeitslosigkeit und Beziehungsprobleme an. Bereits 2003 war sie
einmal mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut nach einem Streit mit
ihrem Lebensgefährten in eine Nervenklinik im Münchner Vorort Haar
eingeliefert worden, nachdem sie gedroht hatte sich umzubringen.....Die "Arme"......
Wieso "die Arme"? Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe geltend gemacht. Familiendramen mit Alkohol im Spiel gibt es genug. Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Lude, Saturday, 08.09.2007, 00:42 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Quelle?
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Nihilator
, Bayern, Saturday, 08.09.2007, 00:53 (vor 6678 Tagen) @ Lude
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Quelle?
Weiß doch jeder, kommt doch immer so im Fernsehen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Ausgerechnet
Berta Brett, Saturday, 08.09.2007, 03:47 (vor 6678 Tagen) @ Nihilator
Weiß doch jeder, kommt doch immer so im Fernsehen.
Du musste es ja wissen. Du hast ja soviel Zeit neben der Arbeit online zu posten, da wird auch noch ein viertel Stündchen Glotze kucken drin sein.
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Moni
, NRW, Saturday, 08.09.2007, 14:31 (vor 6678 Tagen) @ Nihilator
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Quelle?
Weiß doch jeder, kommt doch immer so im Fernsehen.
Echt? Was du nicht alles im Fernsehen siehst. 
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Flint
, Saturday, 08.09.2007, 02:56 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Wieso "die Arme"? Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe
geltend gemacht. Familiendramen mit Alkohol im Spiel gibt es genug.
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Guckst Du hier.
.
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Flint
, Saturday, 08.09.2007, 03:11 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
99 Prozent aller Morde gehen auf Frauen zurück, begangen an den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft > ungeborenes Leben!
.
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Der Maskulist
---
Familienpolitik
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
adler, Kurpfalz, Saturday, 08.09.2007, 03:44 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Wieso "die Arme"? Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe
geltend gemacht. Familiendramen mit Alkohol im Spiel gibt es genug.
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Quatsch mit Soße!
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Dummerjan
, München, Saturday, 08.09.2007, 09:48 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Wieso "die Arme"? Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe
geltend gemacht. Familiendramen mit Alkohol im Spiel gibt es genug.
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Dies ist falsch. Die meisten Kinder werden von Frauen umgebracht. Siehe auch dazu die Statistik des BKA.
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Maxx, Zürich, Saturday, 08.09.2007, 11:33 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Wieso "die Arme"? Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe
geltend gemacht. Familiendramen mit Alkohol im Spiel gibt es genug.
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Du solltest dir ein Beispiel nehmen an Frau Lot:
Dreh dich um und erstarre ...
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Moni
, NRW, Saturday, 08.09.2007, 14:29 (vor 6678 Tagen) @ Ines aus Magdeburg
Zunächst einmal "Herzlich Willkommen" im Forum werte Frau Ines aus Magdeburg!
Wäre nett gewesen, wenn Sie werte Frau Ines aus Magdeburg, gerade als "neue"
Posterin nicht auf eine freundliche Anrede verzichtet hätten. Wie dem auch sei werte Frau Ines aus Magdeburg, Sie werden für Ihre Behauptungen:
Auch bei Männern werde alle möglichen Milderungsgründe
geltend gemacht.
Meistens sind Männer die Täter und Frauen die Opfer.
sicherlich entsprechende Quellen, sprich Fakten vorweisen können.
Die "Arme" tut mir sogar entsetzlich leid, weil ihr Selbstmordversuchin die Hose ging, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Wollen wir das Beste hoffen. 
Gruß
Moni
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Lude, Saturday, 08.09.2007, 00:41 (vor 6678 Tagen) @ Moni
....Der Hammer! Strafmilderung wegen erheblichem Alkoholeinfluss. Na dann
mal Prost vor jeder Straftat.......
StGB § 323a Vollrausch
(1) Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke
oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird
mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht
und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des
Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist.
(2) Die Strafe darf nicht schwerer sein als die Strafe, die für die
im Rausch begangene Tat angedroht ist.
(3) Die Tat wird nur auf Antrag, mit Ermächtigung oder auf
Strafverlangen verfolgt, wenn die Rauschtat nur auf Antrag, mit
Ermächtigung oder auf Strafverlangen verfolgt werden könnte.Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben das Urteil akzeptiert und gaben
nach der Verkündung an, auf weitere Rechtsmittel zu verzichten. Die
Anklagebehörde hatte zwölfeinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Die
Verteidigung plädierte auf acht Jahre.
StGB § 64 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt
(1) Hat jemand den Hang, alkoholische Getränke oder andere berauschende
Mittel im Übermaß zu sich zu nehmen, und wird er wegen einer
rechtswidrigen Tat, die er im Rausch begangen hat oder die auf seinen
Hang zurückgeht, verurteilt oder nur deshalb nicht verurteilt, weil
seine Schuldunfähigkeit erwiesen oder nicht auszuschließen ist, so
ordnet das Gericht die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an,
wenn die Gefahr besteht, daß er infolge seines Hanges erhebliche
rechtswidrige Taten begehen wird.
(2) Die Anordnung unterbleibt, wenn eine Entziehungskur von vornherein
aussichtslos erscheint.
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Maxx, Zürich, Saturday, 08.09.2007, 03:02 (vor 6678 Tagen) @ Lude
StGB § 323a Vollrausch (1) Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist. (2) Die Strafe darf nicht schwerer sein als die Strafe, die für die im Rausch begangene Tat angedroht ist. (3) Die Tat wird nur auf Antrag, mit Ermächtigung oder auf Strafverlangen verfolgt, wenn die Rauschtat nur auf Antrag, mit Ermächtigung oder auf Strafverlangen verfolgt werden könnte.
Heisst im Umkehrschluss also: Wenn ich Lust habe, einen haufen Femiweiber bei einer Demo unter Zuhilfenahme eines Offroaders platt zu walzen, sollte ich das möglichst besoffen tun ...
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Moni
, NRW, Saturday, 08.09.2007, 14:39 (vor 6678 Tagen) @ Maxx
Hallo Maxx,
Heisst im Umkehrschluss also: Wenn ich Lust habe, einen haufen Femiweiber
bei einer Demo unter Zuhilfenahme eines Offroaders platt zu walzen, sollte
ich das möglichst besoffen tun ...
daher auch mein Kommentar im Ausgangsthread:
Na dann mal Prost vor jeder Straftat.......
Gruß
Moni
Wo war eigentlich der Vater???? (nT)
Nihilator
, Bayern, Saturday, 08.09.2007, 00:54 (vor 6678 Tagen) @ Moni
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre
in HaftMünchen (ddp). Weil sie ihrem zweijährigen Sohn ein Küchenmesser in die
Brust gestochen hat, muss eine 47 Jahre alte Mutter achteinhalb Jahre ins
Gefängnis. Das Landgericht München verurteilte die Frau wegen versuchten
Mordes. Außerdem wurde die Alkoholikerin zum Entzug verpflichtet. Die
47-Jährige hatte die Tat im Prozess eingestanden, konnte aber kein Motiv
dafür nennen. Sie stand zum Tatzeitpunkt erheblich unter
Alkoholeinfluss, was sich strafmildernd auswirkte. Das schwer
verletzte Kind wurde durch eine Notoperation gerettet.....Der Hammer! Strafmilderung wegen erheblichem Alkoholeinfluss. Na dann
mal Prost vor jeder Straftat.......Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben das Urteil akzeptiert und gaben
nach der Verkündung an, auf weitere Rechtsmittel zu verzichten. Die
Anklagebehörde hatte zwölfeinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Die
Verteidigung plädierte auf acht Jahre.Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl sagte in seiner Urteilsbegründung,
die Frau habe aus Wut und Verärgerung über einen gescheiterten
Möbelverkauf und ihren 20-Jährigen Sohn gehandelt. Im Verlauf des Streits
mit ihrem älteren Sohn habe sie gedroht, sich und das jüngere Kind
umzubringen. Anschließend habe sie «wuchtig und gezielt> auf die Brust
ihres Sohnes eingestochen. «Sie und ihr Sohn können von Glück reden, dass
er noch lebt>, sagte der Richter. Bei der Attacke waren der linke
Lungenflügel und der Herzbeutel des Kleinkindes verletzt worden.Durch die Schreie seines Bruders aufgeschreckt, lief der 20-Jährige in das
Schlafzimmer seiner Mutter, befreite seinen kleinen Bruder und eilte mit
dem Jungen auf dem Arm zu einer Nachbarin. Die Angeklagte hatte ausgesagt
sie wisse nicht, warum sie auf ihren Sohn eingestochen habe. Sie gab an,
sich nur noch an das Messer in ihrer Hand und den lauten Aufschrei des
Kindes erinnern zu können. Nach der Tat fügte sich die Frau beim Versuch,
sich das Leben zu nehmen mit einem Messer oberflächliche
Verletzungen im Bereich des Brustbeins zu.......Klar, war ja auch nur ein "angeblicher" Versuch sich das Leben zu
nehmen.....Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau
gewirkt. Zum Zeitpunkt der Tat im Oktober vergangenen Jahres hatte die
Frau, die eigenen Angaben zufolge bereits seit 1995 Alkoholprobleme hat,
fast drei Promille Alkohol in ihrem Blut. Als Gründe für ihre Sucht gab
sie Arbeitslosigkeit und Beziehungsprobleme an. Bereits 2003 war sie
einmal mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut nach einem Streit mit
ihrem Lebensgefährten in eine Nervenklinik im Münchner Vorort Haar
eingeliefert worden, nachdem sie gedroht hatte sich umzubringen.....Die "Arme"......
07.09.2007 Sab
Quelle: http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=83738Gruß Moni
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Klaus Brause, Saturday, 08.09.2007, 00:55 (vor 6678 Tagen) @ Moni
Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau
gewirkt.
Enthemmend genug um das Herz ihres Kindes, aber nicht enthemmend genug auch ihr eigenes Herz zu verletzen, da reichte die Enthemmung nur für ein Paar "Kratzer".
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Nihilator
, Bayern, Saturday, 08.09.2007, 00:58 (vor 6678 Tagen) @ Klaus Brause
Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau
gewirkt.
Enthemmend genug um das Herz ihres Kindes, aber nicht enthemmend genug
auch ihr eigenes Herz zu verletzen, da reichte die Enthemmung nur für ein
Paar "Kratzer".
Da war die Enthemmung schon wieder im Abklingen, denk ich mal. 
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Berta Brett, Saturday, 08.09.2007, 01:25 (vor 6678 Tagen) @ Nihilator
Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die
Frau
gewirkt.
Enthemmend genug um das Herz ihres Kindes, aber nicht enthemmend genug
auch ihr eigenes Herz zu verletzen, da reichte die Enthemmung nur für
ein
Paar "Kratzer".
Da war die Enthemmung schon wieder im Abklingen, denk ich mal.
Du manövrierst dich immer mehr ins Abseits. Hat sogar schon Ralf gemerkt.
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Hemsut, Saturday, 08.09.2007, 15:31 (vor 6677 Tagen) @ Berta Brett
Du manövrierst dich immer mehr ins Abseits. Hat sogar schon Ralf gemerkt.
Aha, du gehst zum typisch weiblichen Angriff über:
Satz 1: Aufstellen einer aus der Lust gegriffenen Hypothese
Satz 2: Rückversichern, daß es "andere" auch schon gemerkt haben
Anscheinend kann eine Frau nicht argumentieren, ohne darauf hinzuweisen, daß es auch noch "andere" gibt, die derselben Meinung sind oder sein könnten oder irgendwann mal sein werden... *augenverdreh*
Ab und an ertappe ich mich selber auch bei solchen Spielchen und frage mich dann, welches Teufelchen denn da wieder in mir zum Vorschein kommt. *gg*
Kennst du den Unterschied zwischen uns, meine liebe Berta? Ich habe es bereits gemerkt und versuche gegenzusteuern. Das nennt man ganz allgemein Lernfähigkeit. Hier hilft "learning-by-doing" übrigens am Besten - also fang schon mal an... *fg*
Gruß,
Hemsut
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Moni
, NRW, Saturday, 08.09.2007, 14:51 (vor 6678 Tagen) @ Nihilator
Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die
Frau
gewirkt.
Enthemmend genug um das Herz ihres Kindes, aber nicht enthemmend genug
auch ihr eigenes Herz zu verletzen, da reichte die Enthemmung nur für
ein
Paar "Kratzer".
Da war die Enthemmung schon wieder im Abklingen, denk ich mal.
Genau, weiß doch jeder, kommt doch immer so im Fernsehen. 
Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre ..
Moni
, NRW, Saturday, 08.09.2007, 14:50 (vor 6678 Tagen) @ Klaus Brause
Hallo Klaus,
Enthemmend genug um das Herz ihres Kindes, aber nicht enthemmend genug
auch ihr eigenes Herz zu verletzen, da reichte die Enthemmung nur für ein
Paar "Kratzer".
tja, so ist das. Sie soll ja angeblich direkt nach der Tat versucht haben, sich selbst das Leben zu nehmen....lachhaft...denn....
Die Leber beginnt etwa 2 Stunden nach der Aufnahme mit dem Alkoholabbau.
Der Körper baut im Schnitt 0,1 Promille pro Stunde ab. Genauer baut er 0,1g Alkohol pro kg Körpergewicht ab. Frauen produzieren weniger zum Abbau benötigte Dehydrogenase, und das Östrogen bremst den Alkoholabbau zusätzlich.
Noch Fragen?
Gruß
Moni
Gruß
Moni