Gleichberechtigung - so gehts
Zwei Menschen haben jeweils ein Barguthaben
A: hat 100 Euro in Münzen
B: hat einen 100 Euro Geldschein.
B beklagt nun seine Benachteiligung, da die Masse seines Geldbetrages
doch ganz offensichtlich niedrieger ist, als die von A
B erhält also entspechend einige der Münzen von A,
um die Benachteiligung auszugleichen.
B beklag nun wiederum seine Benachteiligung, da A ja nun weniger
Platzbedarf für die Aufbewahrung seines Geldes hat.
B bekommt also seine Münzen in Geldscheine umgewandelt.
B beklagt nun aber erneut zurecht, dass ja die Masse seines Geldbetrages
offensichtlich niedriger sei, als die von A.
so ein Beschiss aber auch. Deshalb werden die Maßnahmen
wiederholt, bis schliesslich A noch eine Cent-Münze hat, die dann zwar
etwas leichter ist, als der Betrag von B und auch weniger Platzbedarf hat,
aber schliesslich hatte A doch lange Zeit mehr als B.
Man muss zudem bedenken, dass es auf anderen Konten ähnlich aussieht.
B ist also generell benachteiligt.
Es liegt daher nichts näher, als das Verfahren nun auf alle Konten auszudehnen.
Wir führen das Gender-Mainstream ein.