Benachteiligung der Frauen auch bei Herzinfarkt
Benachteiligung der Frauen auch bei Herzinfarkt
Fakt ist: Zwar sterben statistisch mehr Frauen als Männer am Herzinfarkt (genauer gesagt, an kardio-vaskulären Erkrankungen!!!), aber das durschnittliche Alter dieser Frauen liegt WEIT über dem der Männer, ist sogar noch höher, als die meisten Männer überhaupt alt werden (>80 Jahre). Damit werden von Seite feministischer Interessenruppen selbst altersgemäße Degerationserkrankungen den pathologischen (d.h. unnatürlichen) Erkrankungen von Männern gegenübergestellt. Nach Wünschen dieser Feministinnen soll der Herzinfarkt der 84jährigen bettlägerigen Omma im öffentlichen Diskurs wohl dem Herzinfarkt des 38jährigen, arbeitenden Familienvaters als gleichwertig gegenübergestellt werden! Diese Alterstruktur macht darüberhinaus ja wohl auch klar, warum die Überlebenschance dieser Frauen schlechter ist, als die der Männer - es liegt jedenfalls nicht an einer angeblich schlechteren medizinischen Versorgung!
Geht's noch?
Conny, kommst du mal wieder runter von der Palme, ja? Sonst bricht die noch oben an der Spitze ab und du knallst runter auf den Boden und brichst dir das Steißbein.
... die Frau ist per Definition immer und überall benachteiligt und schwächer.
Ich habe den Eindruck, du kommst dir gerade selber so vor und badest im Selbstmitleid. Könnte das vielleicht der Fall sein?
Zur Hölle mit der Frau! Die Frau ist das Lager der Feinde die vernichtet gehören, genauso wie die Christen, die
uns diesen Mist erst eingebrockt haben. In der Suppenküche hier hängt ein Schild am Ausgang, das man ließt
wenn man hinaus geht, darauf steht Schalom ... wer brockt uns die Suppe denn ein? Da könnte jetzt auch ein
Jude darauf kommen, daß diese Suppenküche volksverhetzend wäre. Was soll dieses Schild dort? Brocken
die mir den Mist ein? Ist das ein Hinweis darauf, wer hier die Deutschen klein macht - wer das Geld hält?
Wenn ich dich hier recht verstehe, dann schlägst du gerade vor, "alle Frauen, alle Christen und alle Juden vernichten zu lassen", allerdings nicht durch dich selbst, sondern durch irgend jemand anderen, weil du andernfalls Nachteile für dich befürchten zu müssen glaubst und also schon wieder am Arsch wärst und schwer dadurch benachteiligt würdest? Hast du denn schon eine Idee, wem du das übertragen könntest? Oder suchst du noch? Und was ist eigentlich mit den Eskimos? Die leben doch vollkommen unbeobachtet im ewigen Eis und kein Mensch auf der Welt weiß so genau, was die da oben alles anstellen. Sollte man die nicht besser auch mitvernichten? Weiß man denn, was die in Zukunft noch alles anstellen werden? Eben. Weiß man nicht.
Bevor etwas neues gebaut wird, muß erst das alte abgebrochen werden. Die Schaufel, von der hier schon
geschrieben wurde - allerdings in einem anderen Zusammenhang - ist wohl nicht mächtig genug. Wir brauchen
Krieg hier im Land, damit die Frauen zur Vernunft gebracht werden. Der Krieg darf aber auf keinen Fall durch uns
entstehen, denn sonst sind wir wieder der Arsch. Helfen darf man dabei aber den Frouen nicht.
Kein einziger Mensch auf der Welt kann mehr tun, als in seiner eigenen, wirklichen Welt sein Bestes geben. Warum machst du nicht lieber das, auch wenn es vielleicht nur wenig ist, was du im Moment effektiv tun kannst? Dann mach halt das Wenige, aber mach es so gut, wie es dir möglich ist. Das ist auf jeden Fall 1000 Mal besser und bringt dir und anderen, die auf dich zählen, mehr ein, als wenn du ohnmächtig in solch absurden Haß- und Rachephantasien versinkst. Fast allen Menschen geht es nicht anders als dir: sie drehen an sich selber durch, wenn sie sich haltlos hängen lassen und "brocken ein", was das Zeug hält. Das kann man nicht verhindern. Man kann bloß selber damit aufhören.
Mach das! Und ruhig Blut, Mann!
Gruß vom Nick
(auf Connies Vernichtungsliste)
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Das ist doch ein alter Hut ...
... die Frau ist per Definition immer und überall benachteiligt und
schwächer.Zur Hölle mit der Frau!
Was brauchen wir noch die Frou(we)?
Die Frau ist das Lager der Feinde die vernichtet gehören, genauso wie die
Christen, die uns diesen Mist erst eingebrockt haben.In der Suppenküche hier hängt ein Schild am Ausgang, das man ließt, wenn
man hinaus geht, darauf steht Schalom ... wer brockt uns die Suppe denn
ein? Da könnte jetzt auch ein Jude darauf kommen, daß diese Suppenküche
volksverhetzend wäre. Was soll dieses Schild dort? Brocken die mir den
Mist ein? Ist das ein Hinweis darauf, wer hier die Deutschen klein macht -
wer das Geld hält?Bevor etwas neues gebaut wird, muß erst das alte abgebrochen werden. Die
Schaufel, von der hier schon geschrieben wurde - allerdings in einem
anderen Zusammenhant - ist wohl nicht mächtig genug. Wir brauchen Krieg
hier im Land, damit die Frauen zur vernunft gebracht werden. Der Krieg
darf aber auf keinen Fall durch uns entstehen, denn sonst sind wir wieder
der Arsch. Helfen darf man dabei aber den Frouen nicht.Freundliche Grüße
Conny
Hallo Conny,
2 Punkte fallen mir dazu ein:
1) Hass ist eine grundlegende Falle! Man sollte versuchen, möglichst nicht in sie hieinzutappen (gelingt mir [und den allermeisten anderen bekanntlich] auch nicht immer).
2) Wir sollten prinzipiell zwischen Frauen und FeministInnen unterscheiden.
Die meisten Frauen sind selbst Opfer des Feminismus (ohne es zu wissen).
Zugegeben, ich werfe auch normalerweise in Wutanfällen alle in einen Topf. Wer die Wut bekommt, redet und denkt nicht mehr analytisch (genug) und differenziert zu wenig. Das wird an der Frage deutlich: "Haben Sie je versucht mit einem wütenden Menschen zu sprechen?".
Die Lösung ist, wie Nick auch schon schrieb: Runterkommen von der Palme.
Wenn die Wut verraucht ist, sieht man alles wieder differenzierter. 
Ein Tip zum runterkommen: spazieren gehen (auch stundenlang.)
Gruß
Flint
Ps: Warnung: Auf keinen Fall Psychopharmaka nehmen. Für die, die es nehmen, HIER
.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Benachteiligung der Frauen auch bei Herzinfarkt
Nach Wünschen dieser
Feministinnen soll der Herzinfarkt der 84jährigen bettlägerigen Omma im
öffentlichen Diskurs wohl dem Herzinfarkt des 38jährigen, arbeitenden
Familienvaters als gleichwertig gegenübergestellt werden!
... mit dem Ziel, medizinische Ressourcen von der Männermedizin abzuziehen und sie den Frauen zuzuschanzen.
Gruß
Zeitgenosse
Benachteiligung der Frauen auch bei Herzinfarkt
Fakt ist: Zwar sterben statistisch mehr Frauen als Männer am Herzinfarkt
(genauer gesagt, an kardio-vaskulären Erkrankungen!!!), aber das
durschnittliche Alter dieser Frauen liegt WEIT über dem der Männer, ist
sogar noch höher, als die meisten Männer überhaupt alt werden (>80 Jahre).
Damit werden von Seite feministischer Interessenruppen selbst altersgemäße
Degerationserkrankungen den pathologischen (d.h. unnatürlichen)
Erkrankungen von Männern gegenübergestellt. Nach Wünschen dieser
Feministinnen soll der Herzinfarkt der 84jährigen bettlägerigen Omma im
öffentlichen Diskurs wohl dem Herzinfarkt des 38jährigen, arbeitenden
Familienvaters als gleichwertig gegenübergestellt werden! Diese
Alterstruktur macht darüberhinaus ja wohl auch klar, warum die
Überlebenschance dieser Frauen schlechter ist, als die der Männer - es
liegt jedenfalls nicht an einer angeblich schlechteren medizinischen
Versorgung!
Hi NUMES
Das ist schon mal sehr interessant. Zeigt es doch mal wieder, was von Studien und Forschung aus Gendertürmen zu halten ist, nämlich Null,Nix!
Denn da wird nicht objektive Forschung betrieben, sondern es wird nicht ergebnisoffen! und nicht objektiv lediglich versucht ein Bauchgefühl durch willkürliche Manupilation mit und Herausnahme von Zahlen zu untermauern. Dies ist aber eben nicht Wissenschaft sondern trägt zu deren Niedergang bei, wenn es als solche verkauft wird.
Ich hatte mich vor ein paar Monaten mal umgesehen. Damals wurde ein Ratgeber von Gabi Hoffbauer: "Der große TRIAS-Ratgeber Herzinfarkt bei Frauen " (mit 17.95 ? ist frau dabei) vorgestellt und habe ff Daten (Fakten) gefunden:
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In Deutschland gehen pro Jahr etwa 87 000 Infarkte tödlich aus
Gesamtzahl der akuten Herzinfarkte ca 240000 HI / Jahr / BRD
Geschlecht :
Verteilung bei Infarktstudien: männlich : weiblich = 80 % : 20 %
Verteilung in HI Registern: männlich : weiblich = 66% : 34 %
http://www.madeasy.de/4/hi.htm
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österreichischer Männergesundheitsbericht 2005
Männer sterben fünf mal häufiger an Herzinfarkt
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Gesundheitsbericht ->Bund 2003/05 Daten Herzinfarkt für Augsburg als Modellregion der BRD
Erkrankungen/Todesfälle pro Mio Einw
25-49 Jahre
m: 3.813 / 859
w: 609 / 144
50-74 Jahre
m: 41.425 / 17.176
w: 13.548 / 5.485
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Aufgrund dieser Zahlen ein solches Geschrei um eine BEI WEITEM ! weniger betroffene Gruppe zu machen und dafür extra Ressourcen (Gelder und Kapazitäten für Forschung) abzuschöpfen halte ich für ein Verbrechen an der in der Hauptsache betroffenen Gruppe der Männer.
Wieder mal positive Diskriminierung. Diesmal mit tödlichem Ausgang!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar