Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die ultimative Lösung

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 28.08.2007, 20:38 (vor 6688 Tagen) @ Salvatore Ventura

Ein netter kleiner Artikel in Welt Online. Man beachte auch die
Kommentare.

http://www.welt.de/wissenschaft/article1138690/Viagra_macht_Maenner_auch_ohne_Frauen_gluecklich.html

Ciao
Salvatore

Sehr aufschlussreich. Auch was das Selbstverständnis sogenannter Sexualwissenschaftler betrifft. Zitat eines solchen: "Ein Medikament, das die Ausschüttung des Hormons fördert, hält Pfau für nicht sinnvoll. "Der Mann soll das Oxytocin seiner Partnerin steigern und nicht sein eigenes." Und dann auch das noch: "Die eindimensionale Wirkung von Viagra ist für Sexualmediziner zu wenig. Wir sehen Sexualität als kommunikative Dimension der Partnerschaft und fragen nach den Ursachen der Probleme", so Pfau abschließend."

Nomen est Omen, Herr Pfau. Statt sich zu spreizen, sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass Sexualität sich nicht nach Ansichten von Sexualmedizinern zu richten hat, sondern nach individuellen Wünschen. Soweit sie nicht pathologischen Trieben entspringt. Außerdem verbitte ich mir jeden Imperativ, der befielt, Mann soll Frauen dienen und sich hinten anstellen.

Bäh, was ist aus dem Land der Denker geworden? Ein Land der Volkserzieher!

Ne danke

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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