Sei bloss kein Mann! Schweinerei pur
Entführter Ingenieur
Familie von deutscher Geisel erhebt schwere Vorwürfe
Seit fünf Wochen ist der deutsche Ingenieur Rudolf Blechschmidt in der Gewalt seiner Entführer in Afghanistan: Nun ging seine Familie erstmals an die Öffentlichkeit und erhob schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung.
Ist halt keine hilflose Frau. Und ein hilfloser Mann ist ja wohl nur peinlich(nT
Entführter IngenieurFamilie von deutscher Geisel erhebt schwere Vorwürfe
Seit fünf Wochen ist der deutsche Ingenieur Rudolf Blechschmidt in der
Gewalt seiner Entführer in Afghanistan: Nun ging seine Familie erstmals an
die Öffentlichkeit und erhob schwere Vorwürfe gegen die
Bundesregierung.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Eine Frau, die sich für einen Mann einsetzt...
Das ist doch mal bemerkenswert.
Ist denn bisher schonmal für eine Frau Lösegeld bezahlt worden ?(nt)
Entführter IngenieurFamilie von deutscher Geisel erhebt schwere Vorwürfe
Seit fünf Wochen ist der deutsche Ingenieur Rudolf Blechschmidt in der
Gewalt seiner Entführer in Afghanistan: Nun ging seine Familie erstmals an
die Öffentlichkeit und erhob schwere Vorwürfe gegen die
Bundesregierung.
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Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Hallo Truhe!
Vermutlich hat er keine Hinterbliebenen-Versicherung bei Comsos Direkt...
Freundliche Grüße
von Garfield
Sei bloss kein Mann! Schweinerei pur
Hallo roser parks!
Ganz abgesehen von dem Problem, daß ein entführter Mann für unsere Regierung weniger zählt als eine entführte Frau:
Wer als Europäer freiwillig nach Afghanistan, Irak oder Ländern in ähnlichen Situationen geht, der muß damit rechnen, entführt und womöglich ermordet zu werden. Deshalb läßt man davon entweder die Finger, oder man lebt mit diesem Risiko. Dieser Mann hat sich das Risiko vermutlich gut bezahlen lassen - aber er hatte leider Pech.
Ich fände es angebracht, zu versuchen, das Problem mit Geheimdienst und Militär-Sondereinheiten zu lösen. Dabei sollte man allerdings auch darüber nachdenken, die dadurch entstehenden Kosten dem Entführten und/oder der Firma, bei der er beschäftigt war, in Rechnung zu stellen.
Lösegeldzahlungen sind allein schon deshalb problematisch, weil damit die nächste Entführung schon vorprogrammiert ist. Das ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen natürlich tragisch - aber wie bereits geschrieben, kennt man die Risiken ja üblicherweise im Voraus.
Etwas Anderes wäre es natürlich, wenn in einem Land überraschend ein Bürgerkrieg oder etwas ähnliches ausbricht und die dort anwesenden Ausländer vorher nichts davon wissen konnten. Das ist hier aber offensichtlich nicht der Fall gewesen.
Freundliche Grüße
von Garfield