Eine neue Quertreiberin
Hallo zusammen!
Christa Müller bringt Unruhe in die Linke mit Thesen á la Eva Hermann:
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5950293
"Sie preist das Ideal der Vollzeitmutter und geißelt Ursula von der Leyens Krippenprogramm als "Zwang zur Fremdbetreuung". Damit vertritt die Frau von Oskar Lafontaine und familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland so gar nicht die Parteilinie. Doch sie bleibt stur."
Freundliche Grüße
von Garfield
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Hallo zusammen!
Christa Müller bringt Unruhe in die Linke mit Thesen á la Eva Hermann:
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5950293
"Sie preist das Ideal der Vollzeitmutter und geißelt Ursula von der Leyens
Krippenprogramm als "Zwang zur Fremdbetreuung". Damit vertritt die Frau von
Oskar Lafontaine und familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland
so gar nicht die Parteilinie. Doch sie bleibt stur."Freundliche Grüße
von Garfield
Fokussierung auf Mutter, Mutter und nocheinmal Mutter. Väter bleiben seltsam ausgespart. Da stimmt doch was nicht!?
Foxi
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Hallo Foxi!
Ich fürchte, das ist bei den meisten -innen so...
Freundliche Grüße
von Garfield
Eine neue Quertreiberin
Hallo zusammen!
Christa Müller bringt Unruhe in die Linke mit Thesen á la Eva Hermann:
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5950293
"Sie preist das Ideal der Vollzeitmutter und geißelt Ursula von der Leyens
Krippenprogramm als "Zwang zur Fremdbetreuung". Damit vertritt die Frau von
Oskar Lafontaine und familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland
so gar nicht die Parteilinie. Doch sie bleibt stur."Freundliche Grüße
von Garfield
Ist sie Terroristin oder warum sieht man in ihr so eine große Bedrohung? Verstehe die ganze Aufregung nicht.
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Fokussierung auf Mutter, Mutter und nocheinmal Mutter. Väter bleiben
seltsam ausgespart. Da stimmt doch was nicht!?Foxi
Eins nach dem anderen finde ich. Man sollte nicht auf denen rumhacken die schonmal gute vernünftige Ansätze haben, und das sind welche. Das mit den Vätern würde sich schon noch ergeben, aber ich halte es für falsch wenn man man blind reinrotzt, außer es käme jemand der perfekt auf "unserer" Linie ist. Das ist kindisch und würde es kaum geben, weil der/diejenige sich unglaubwürdig machen würde in der Gesellschaft. Diejenigen, die von diesem bescheuerten politisch/medial verordneten Emanzen/feministendreck abrücken muß man stärken, keinen kindischen erfüllten Wunschzettel vom Weihnachtsmann erwarten,denn langsam kommen die Ansätze zur Besserung, zaghaft, und nicht wie in der Glotze wenn man umschaltet.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Eins nach dem anderen finde ich. Man sollte nicht auf denen rumhacken die
schonmal gute vernünftige Ansätze haben, und das sind welche. Das mit den
Vätern würde sich schon noch ergeben, aber ich halte es für falsch wenn
man man blind reinrotzt, außer es käme jemand der perfekt auf "unserer"
Linie ist. Das ist kindisch und würde es kaum geben, weil der/diejenige
sich unglaubwürdig machen würde in der Gesellschaft. Diejenigen, die von
diesem bescheuerten politisch/medial verordneten Emanzen/feministendreck
abrücken muß man stärken, keinen kindischen erfüllten Wunschzettel vom
Weihnachtsmann erwarten,denn langsam kommen die Ansätze zur Besserung,
zaghaft, und nicht wie in der Glotze wenn man umschaltet.
Das was hier vorgelebt wird ist doch genau das Familienbild, das Hitler wollte. Wenn dem die Linke zustimmt, dann sind die ja ...
Freundliche Grüße
Conny
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Das was hier vorgelebt wird ist doch genau das Familienbild, das Hitler
wollte. Wenn dem die Linke zustimmt, dann sind die ja ...Freundliche Grüße
Conny
Das braucht dich nicht zu interessieren wie das Familienbild aussieht. Das Ziel ist das jeder leben kann wie er möchte und das die Medien und die Politik nicht ständig die Köpfe mit dem Feministenscheiß infiltrieren. Der Vergleich mit dem Hitlerbild ist völlig dämlich. Was bleibt dann übrig ? Also traditionelles Familienbild ist scheiße, das moderne verpolte auch ? Und was bleibt dann ? Dein Vergleich ist so wie wenn man sagt das Deutschlands Geschichte erst 1933 anfängt.
Ewiges Rumgeflenne, darum gehts vielen hier, nicht um Zukunft und nicht um die Gesellschaft, Hauptsache man hat was zu sabbern.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Das braucht dich nicht zu interessieren wie das Familienbild aussieht. Das
Ziel ist das jeder leben kann wie er möchte und das die Medien und die
Politik nicht ständig die Köpfe mit dem Feministenscheiß infiltrieren. Der
Vergleich mit dem Hitlerbild ist völlig dämlich. Was bleibt dann übrig ?
Also traditionelles Familienbild ist scheiße, das moderne verpolte auch ?
Und was bleibt dann ? Dein Vergleich ist so wie wenn man sagt das
Deutschlands Geschichte erst 1933 anfängt.
Ewiges Rumgeflenne, darum gehts vielen hier, nicht um Zukunft und nicht um
die Gesellschaft, Hauptsache man hat was zu sabbern.
Das ist aber nicht das Bild einer Familie, wie es sich zum einen viele hier vorstellen und wie es in der vorindustriellen Zeit gelebt wurde (bzw. in landwirtschaftlichen Familienbetrieben teilweise sicher auch heute noch). Daß die Mutter allein die Pflege und Erziehung der Kinder übernimmt und der Mann die Brötchen verdienen muß ist ein Familienbild, das durch die Industrialisierung entstand. Das kanns ja auch nicht sein.
Daß sie sich hier nicht hineinreden läßt ist ein kleiner Anfang.
Freundliche Grüße
Conny
Die ersten Frauen merken, dass arbeiten gehen kein Honigschlecken ist ... (nT)
Hallo zusammen!
Eine neue Quertreiberin
n Abend!
Christa Müller bringt Unruhe in die Linke mit Thesen á la Eva Hermann:
Wo liegt das Problem? Bei der Unruhe in der Linken oder bei Gedanken, die Richtung Hermann gehen?
"Sie preist das Ideal der Vollzeitmutter und geißelt Ursula von der Leyens
Krippenprogramm als "Zwang zur Fremdbetreuung". Damit vertritt die Frau von
Oskar Lafontaine und familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland
so gar nicht die Parteilinie. Doch sie bleibt stur."
Wenn sich zunehmend Patchworkfamilien, Schwulenehen, Lebensabschnittpartnerschaften, Alleinerziehende mit und ohne Kind, lose Beziehungen mit gelegentlichen Besuchen im Swingerclub - der Tolleranz erfreuen, dann verstehe ich die Unruhe nicht, die um sich greift, sobald jemand den Faden zwischengeschlechtlich komplementärer, also traditioneller Beziehung aufnimmt.
Ich brauch ja weder den propagierten Lebensstil der Frau Müller noch den, der Frau Hermann für mich zu wählen. Traditionelle Rollenverteilung bedeutet ja nun wahrlich nicht Bärenhäuterei des einen auf Kosten des anderen Geschlechts.
Aber ich habe Respekt vor den 2 Frauen,auch wenn ich viele ihrer Ansichten nicht teile. Aber immerhin legen sie sich mit einem mächtigen Gegner an,dem gegenderten Feminismus. Beide wissen das, beide zeigen Mut.
Da wehre ich mich gegen den allgemeinen Reflex , der immer die Arme vor das Gesicht hebt, sobald jemand Frau oder Tradition, oder schlimmer noch, beides in einem Atemzug nennt.
Abgesehen davon, dass ich im stillen lächle. Da steht er nun der arme Oscar - kampferprobt und zum Kampfe bereit. Und dann kommt seine Holde mit Erklärungen die tief blicken lassen. Der Kämpfer Oscar ist ja auch ein Mensch mit ganz normalen (bürgerlichen?) Bedürfnissen. Sonst hätt er ja wohl nicht die Müllerin geehelicht. Stellt Euch mal vor - Oscar - mit Mutti Müller allein daheim. Mit einem Glas Rotwein. Und die Roten toben. Der macht ja das schöne Bild der Einzelkämpferin kaputt, die ganz autonom und nur für sich auf der Welt ist und für die Sache kämpft.
Womöglich outet sich unser Saarländer noch und gibt sein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung und Pantoffeln zu? Was dann? Na ich schau ihm mal zu und not falls werd ich laut rufen: Schaut Leute der hat gar keinen Maßanzug an, der is Mensch.... Mensch...
Ein Zeichen von Altersweisheit oder Altersschwachsinn? Ich finde das spannend
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Christa Müller spricht für 56% aller Frauen, die genau so leben wollen.
Sie spricht gegen den feministischen mainstream. Nihilator wird uns jetzt irgendwie erklären, daß sich nicht "links" sondern "rechts" sei - aber es wird nichts nützen:
Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen das Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen Welt übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig natürlich und auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere Rolle, die Frau annehmen möchte.
.
Alle Quertreiberinnen haben etwas gemeinsam
Hallo zusammen!
Christa Müller bringt Unruhe in die Linke mit Thesen á la Eva Hermann:
Fokussierung auf Mutter, Mutter und nocheinmal Mutter. Väter bleiben
seltsam ausgespart. Da stimmt doch was nicht!?Foxi
"Thesen á la Eva Hermann" - mehr hat Garfield nicht geschrieben. Und bei der ist es ganz genau so: Mütter, Mütter, Mütter ....
Innerhalb des Feminismus gibt es eben verschiedene Richtungen ...
Gruß
Adam
Eine neue Quertreiberin
Ein Zeichen von Altersweisheit oder Altersschwachsinn? Ich finde das
spannend
Du hast im Manndat-Forum früher mal ganz gute und lesenswerte Beiträge geschrieben. Inzwischen gehen mir Deine mittlerweile undifferenzierten und selbstgefälligen Attacken aber ziemlich auf den Pisser! Ist das jetzt Dein "neues" Niveau, oder schaffst Du den Weg zurück?
Eine neue Quertreiberin
Ein Zeichen von Altersweisheit oder Altersschwachsinn? Ich finde das
spannend
Du hast im Manndat-Forum früher mal ganz gute und lesenswerte Beiträge
geschrieben. Inzwischen gehen mir Deine mittlerweile undifferenzierten und
selbstgefälligen Attacken aber ziemlich auf den Pisser! Ist das jetzt Dein
"neues" Niveau, oder schaffst Du den Weg zurück?
Nicht sehr qualifiziert und wenig zur Sache, Herr Anonym.
adam
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Christa Müller spricht für 56% aller Frauen, die genau so leben wollen.
Nach meinen Informationen sind es gar über 70%.
Sie spricht gegen den feministischen mainstream. Nihilator wird uns jetzt
irgendwie erklären, daß sich nicht "links" sondern "rechts" sei - aber es
wird nichts nützen:
Nein, warum sollte ich? Ich lehne mich genüßlich zurück und beobachte, wie das SED-intern geklärt wird. Es sind linke Femanzen und "Männerrechtler" *spei*, die den rechten Vorwurf bringen.
Rottet euch am besten gegenseitig aus, linkes geistesgestörtes Gesocks.
Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen das
Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen Welt
übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig natürlich und
auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere Rolle, die Frau
annehmen möchte.
Eben. Und das nicht in erster Linie der Frauen, sondern der Kinder wegen.
Akzeptabel ist allerdings nicht allein, was Frau möchte. Der Deal, bei dem der Mann zweifellos einen gewichtigen Anteil trägt, muß schon halbwegs ausgewogen sein. Das ist derzeit nicht der Fall, und darum geht es u.a. in diesem Forum.
Das aktuelle Modell gleicht dem der Dionaea muscipula. Aber selbst Fliegen sind lernfähig, Männer erst recht. Sie haben etwas Zeit gebraucht in ihrer Arglosigkeit und unendlichen Gutmütigkeit, aber jetzt geht es ab.
Mädelz, ihr werdet bezahlen. In den nächsten Jahrzehnten möchte ich kein Weib sein müssen. Das wird hart, so oder so.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen das
Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen Welt
übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig natürlich
und
auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere Rolle, die Frau
annehmen möchte.
Eben. Und das nicht in erster Linie der Frauen, sondern der Kinder wegen.
Also hier erst mal ein lautes HALLO!
Akzeptabel ist allerdings nicht allein, was Frau möchte. Der Deal,
bei dem der Mann zweifellos einen gewichtigen Anteil trägt, muß schon
halbwegs ausgewogen sein. Das ist derzeit nicht der Fall, und darum geht
es u.a. in diesem Forum.
Ja, und hier ist erst mal ein Umdenken beim Thema Arbeit angesagt. Das Problem, daß Frauen hinter (oder vor) dem Herd stehen, entstand doch erst durch die industrielle Revolution, also zu einer Zeit, in der der Ort der Arbeit vom Ort des Lebens getrennt wurde. Hier heißt es anzusetzen!
Das aktuelle Modell gleicht dem der Dionaea muscipula. Aber selbst Fliegen
sind lernfähig, Männer erst recht. Sie haben etwas Zeit gebraucht in ihrer
Arglosigkeit und unendlichen Gutmütigkeit, aber jetzt geht es ab.
Mädelz, ihr werdet bezahlen. In den nächsten Jahrzehnten möchte ich kein
Weib sein müssen. Das wird hart, so oder so.
Und hier habe ich eindeutig ein Problem, aber es wird kommen wie es muß. Meine Mutter wurde herabgesetzt, weil sie "a Mädla" war, ich wurde herabgesetzt, weil ich "a Bua" bin und meine Tochter wird herabgesetzt, weil sie ein Mädchen ist. Ich mache hierbei ja schön brav mit und mit mir wird auch mitgespielt. Der einzige Unterschied: Meine Mutter hat noch drei Brüder, meine Mutter einen weiteren Sohn und auch eine Tochter und bei mir ists nur noch eine Tochter, die gerade schon erlebt, was es heißt, heute ein Mädchen zu sein.
Freundliche Grüße
Conny
Eine neue Quertreiberin
Hallo Balduin!
Wo liegt das Problem? Bei der Unruhe in der Linken oder bei Gedanken, die Richtung Hermann gehen?
Also, ich hab damit gar kein Problem. Zwar sagen mir die Forderungen der Frau Müller auch nicht so 100%ig zu, aber das, was sie sagt, ist immer noch weit sinnvoller als das Geschwätz von Frau von der Leyen.
Ich sehe das so: Die Besitzer der großen Unternehmen im Lande haben ein starkes Interesse daran, daß möglichst viele Menschen auf den Arbeitsmarkt drängen, und zwar insbesondere auch in den akademischen Berufen, für die sie jetzt noch relativ hohe Löhne zahlen müssen. Dafür sind sie auch bereit, für Parteien und Politiker zu "spenden", die dies durchzudrücken bereit sind. Deshalb das ewige Geseiere um mehr Frauen in Ingenieursberufe und deshalb auch die Forderungen nach Kindertagesstätten-Zwang. Man zielt ganz klar auf die Hausfrauen und Teilzeitarbeiterinnen in der Mittelschicht ab - die will man ins Erwerbsleben drängen, mit allen Mitteln, wenn nötig. Von mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt erhofft man sich nicht einfach nur ein größeres Angebot an Arbeitskräften, sondern man kalkuliert, daß diese Frauen sich dann mit weniger Geld abspeisen lassen, weil sie sich auf das Einkommen des Partners verlassen und das eigene Einkommen nur als Zusatzverdienst für Luxusgüter betrachten. Dadurch hofft man die Löhne noch schneller drücken zu können.
Die Linken haben das Thema "Frauen im Berufsleben" ja schon immer auf der Tagesordnung gehabt. Nun müssen sie aber mitansehen, daß von der Leyen und Co. das auf einmal aufgreifen und damit gut Kasse machen. Da wollen sie natürlich auch ein Stück vom Kuchen abhaben.
Ja, und da kommt nun eine Frau Müller daher und erzählt als Familiensprecherin der Linken plötzlich etwas von Erfüllung durch Kinder und Haushalt und lehnt Druck auf Mütter hin zur Erwerbstätigkeit ab. Das meinte ich mit Quertreiberei.
Ich finde es auch interessant, daß sich plötzlich immer mehr Frauen öffentlich zu Wort melden und klar sagen, daß Erwerbstätigkeit für sie keineswegs fröhliche Selbstverwirklichung ist.
Freundliche Grüße
von Garfield
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen
das Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen
Welt übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig
natürlich und auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere
Rolle, die Frau annehmen möchte.
Eben. Und das nicht in erster Linie der Frauen, sondern der Kinder
wegen.
Also hier erst mal ein lautes HALLO!
Hmmm. Wie darf ich das verstehen?
Akzeptabel ist allerdings nicht allein, was Frau möchte. Der
Deal, bei dem der Mann zweifellos einen gewichtigen Anteil trägt, muß
schon halbwegs ausgewogen sein. Das ist derzeit nicht der Fall, und
darum geht es u.a. in diesem Forum.
Ja, und hier ist erst mal ein Umdenken beim Thema Arbeit angesagt. Das
Problem, daß Frauen hinter (oder vor) dem Herd stehen, entstand doch erst
durch die industrielle Revolution, also zu einer Zeit, in der der Ort der
Arbeit vom Ort des Lebens getrennt wurde. Hier heißt es anzusetzen!
Das stimmt schon, und mit der Freizeit, die Frauen so gewannen -vor allem bessergestellte Frauen- begannen sie eben auch solche Scheiße wie Feminismus zu fabrizieren. Wie sagt das Sprichwort? Müßiggang ist aller Laster Anfang. Unsere Vorfahren waren klug. Nein, weise.
Klar, ich denke auch, daß sich an der Arbeitswelt einiges verbessern ließe, die Teilung zwischen Familie und Job stellenweise schon aufgeweicht werden könnte. Warum darf man auch in Jobs, in denen es möglich wäre, Kinder nicht am Arbeitsplatz haben, nur "aus Prinzip"? Warum gibt es nicht mehr Betriebskindergärten? Und warum nicht sehr viel mehr Möglichkeiten zu Tele- und Heimarbeit bzw. einer Mischung?
Eine Menge Jobs heutzutage sind (fast) reine Bildschirmarbeit oder enthalten sehr große Anteile davon. Das kann man auch zu Hause tun.
Ich rede ja bestimmt nicht Faulenzerinnen das Wort. Wenn ich von der Frau zu Hause rede, bezieht sich das auf Frauen mit Kleinkindern und ist vor allem in letzterer Interesse. Daraus leitet sich kein Recht auf lebenslanges Nichtstun ab. Auch von meiner Ehefrau würde ich einen Zuverdienst erwarten.
Und hier habe ich eindeutig ein Problem, aber es wird kommen wie es muß.
Meine Mutter wurde herabgesetzt, weil sie "a Mädla" war, ich wurde
herabgesetzt, weil ich "a Bua" bin und meine Tochter wird herabgesetzt,
weil sie ein Mädchen ist.
Deine Tochter wird herabgesetzt, weil sie ein Mädel ist? Wo?
Ich mache hierbei ja schön brav mit und mit mir
wird auch mitgespielt. Der einzige Unterschied: Meine Mutter hat noch drei
Brüder, meine Mutter einen weiteren Sohn und auch eine Tochter und bei mir
ists nur noch eine Tochter, die gerade schon erlebt, was es heißt, heute
ein Mädchen zu sein.
Und was heißt es?
Freundlicher Gruß zurück,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Und hier habe ich eindeutig ein Problem, aber es wird kommen wie es muß. Meine Mutter wurde
herabgesetzt, weil sie "a Mädla" war, ich wurde herabgesetzt, weil ich "a Bua" bin und meine
Tochter wird herabgesetzt, weil sie ein Mädchen ist. Ich mache hierbei ja schön brav mit und
mit mir wird auch mitgespielt. Der einzige Unterschied: Meine Mutter hat noch drei Brüder,
meine Mutter einen weiteren Sohn und auch eine Tochter und bei mir ists nur noch eine
Tochter, die gerade schon erlebt, was es heißt, heute ein Mädchen zu sein.
Und was heißt es?
Vielleicht, daß das Haß-Karussell auf immer besinnungslosere Touren hochdreht? Bis nix mehr über ist?
Vom besinnungslosen Haß, meine ich.
Chato
--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Und was heißt es?
Vielleicht, daß das Haß-Karussell auf immer besinnungslosere Touren
hochdreht? Bis nix mehr über ist?Vom besinnungslosen Haß, meine ich.
Das halte ich gut für möglich, Nick, und die Anzeichen dafür sehe ich wie Du. Siehst Du Wege -außer einer Re-Christianisierung-, diese Spirale zu durchbrechen? Oder müssen wir den Kelch bis zu Neige leeren, sprich, muß Frauenverachtung und -behandlung erst das gleiche Niveau erreichen wie umgekehrt, bevor beide Geschlechter erschöpft innehalten und aus der Asche der Phönix wiedererstehen kann? Das fürchte ich nämlich wegen der vollkommenen Unzugänglichkeit für Argumente, dem Desinteresse an Gleichbehandlung und der Menschenverachtung seitens der feminismusinfizierten Frauen.
Allerdings war das nicht meine Frage. Ich hatte gefragt, was es laut Conny heißt, heute ein Mädchen zu sein. Bzw. wie er das gemeint hat.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Hmmm. Wie darf ich das verstehen?
Ist es denn allein die Aufgabe der Frau, die Kinder zu erziehen oder doch eher eine Aufgabe der Eltern? Von daher sollte die Frau der Kinder wegen schon auch ein wenig Arbeiten und damit den Mann entlasten, damit er auch noch Zeit für die Kinder hat.
Das stimmt schon, und mit der Freizeit, die Frauen so gewannen -vor allem
bessergestellte Frauen- begannen sie eben auch solche Scheiße wie
Feminismus zu fabrizieren. Wie sagt das Sprichwort? Müßiggang ist aller
Laster Anfang. Unsere Vorfahren waren klug. Nein, weise.
Müßiggang bringt aber auch Gutes. Man muß nur etwas sinnvolles mit der so gewonnenen Zeit anfangen können und eventuell auch mal zurückgepfiffen werden. Das wäre uns beim Feminismus auch gelungen, wenn daran nicht der Geldadel gefallen gefunden hätte und das dann medial propagiert hat.
Klar, ich denke auch, daß sich an der Arbeitswelt einiges verbessern
ließe, die Teilung zwischen Familie und Job stellenweise schon aufgeweicht
werden könnte. Warum darf man auch in Jobs, in denen es möglich wäre,
Kinder nicht am Arbeitsplatz haben, nur "aus Prinzip"? Warum gibt es nicht
mehr Betriebskindergärten? Und warum nicht sehr viel mehr Möglichkeiten zu
Tele- und Heimarbeit bzw. einer Mischung?
Weil es schon immer so war, wie es ist?
Eine Menge Jobs heutzutage sind (fast) reine Bildschirmarbeit oder
enthalten sehr große Anteile davon. Das kann man auch zu Hause tun.
Eben. Das sollte auch bei meinem letzten Job so sein, da ich schon eine weite Anreise hatte. Das wurde dann auch mündlich abgesprochen und es stand dann kaum noch Telearbeit im Arbeitsvertrag. Eigentlich wäre bei mir bis auf Besprechungen alles Zuhause gegangen. Telefonante an mich hätte man über eine Firmennummer auch an meinen privaten Anschluß weiterleiten können und bei einem anruf eines Kunden hätte ich die Nummernweitergabe auch unterdrücken können - da die Firma nicht wollte, daß Kunden die Privatnummer eines Angestellten erfahren.
Ich rede ja bestimmt nicht Faulenzerinnen das Wort. Wenn ich von der Frau
zu Hause rede, bezieht sich das auf Frauen mit Kleinkindern und ist vor
allem in letzterer Interesse. Daraus leitet sich kein Recht auf
lebenslanges Nichtstun ab. Auch von meiner Ehefrau würde ich einen
Zuverdienst erwarten.
Die Mutter meines Kindes hatte trotz Kleinkind weniger zu tun wie ich. Als ich damals morgens aus dem Haus ging konnte sie noch 1 1/2 Stunden weiterschlafen und als ich abends heimkam hatte sie schon längst die Füße auf dem Tisch. Da war es ihr tatsächlich zuviel, daß ich am Samstag dann einmal ausschlafen wollte. Am Sonntag habe ich dann auch noch gekocht, damit ich einmal die Woche etwas vernünftiges zu essen hatte
.
Mit dieser Frau war ich jedoch froh, daß ich Montagmorgen wieder auf Arbeit konnte.
Deine Tochter wird herabgesetzt, weil sie ein Mädel ist? Wo?
Wie Du schreibst, wird sich das umdrehen, so daß es den Frauen, die heute noch Kinder sind wohl nicht mehr gut gehen wird, also so, wie heute den Männern.
Und was heißt es?
Meine Tochter hat es doch schon erwischt. Gutes über Frauen wird sie von mir wohl nicht zu hören bekommen und aufwachsen muß sie schon ohne Vater.
Freundliche Grüße
Conny
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Siehst Du Wege -außer einer Re-Christianisierung-, diese Spirale zu durchbrechen?
Man muß dieses Karussell verlassen und sich selbst in Ordnung bringen, bevor man das bei anderen machen kann.
Sonst fährt man weiter mit allen Karussell, bis der Strom abgeschaltet wird.
Oder müssen wir den Kelch bis zu Neige leeren, sprich, muß Frauenverachtung und -behandlung erst das gleiche Niveau
erreichen wie umgekehrt, bevor beide Geschlechter erschöpft innehalten und aus der Asche der Phönix wiedererstehen kann?
Auf dem genannten Weg wird überhaupt keiner erschöpft innehalten, weil er nämlich schon vorher tot ist. Kein Phönix also, bloß Asche.
Das fürchte ich nämlich wegen der vollkommenen Unzugänglichkeit für Argumente, dem Desinteresse
an Gleichbehandlung und der Menschenverachtung seitens der feminismusinfizierten Frauen.
Diese Unzugänglichkeit für Vernunft gibt es auch in vielen anderen Fragen und auf allen Seiten.
"Wer nicht hören will, muß fühlen", darauf scheint's wohl hinauszulaufen.
Chato
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?
Hallo Dampflok
Christa Müller spricht für 56% aller Frauen, die genau so leben wollen.
Sie spricht gegen den feministischen mainstream. Nihilator wird uns jetzt
irgendwie erklären, daß sich nicht "links" sondern "rechts" sei - aber es
wird nichts nützen:
Was sollte nihi denn fuer ein Erklaerungsbeduerfnis haben? Mich deucht eher, Du haettest gerne eine Erklaerung von seiner Seite, die Dich in Deinem Vorurteil ueber ihn bestaetigt.
Frau Mueller spricht offensichtlich nicht bloss gegen den feministischen sondern auch gegen den linken Mainstream, sonst wuerde sie von ihren Parteigenossen nicht so angefeindet. Ob sie links, rechts oder meinetwegen oben oder unten steht, ist voellig unerheblich. Wer sich als Konservativer mit Inhalten beschaeftigt, anstatt aufgepfropften Links-rechts-Schemata nachzuhaengen, der wird Frau Mueller in dem von ihr thematisierten Bereich zustimmen, unabhaengig davon, ob jetzt in einem anderen Bereich grundlegende Differenzen bestehen.
Aber nihi hat voellig recht. Sich eine Tuete Popcorn greifen, sich zuruecklehnen und der sich real abspielenden Telenovela in der SED-Nachfolgepartei zugucken. Ein Lehrstueck, wie eine linke Partei mit Andersdenkenden umspringt, werden wir allemal praesentiert bekommen.
Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen das
Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen Welt
übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig natürlich und
auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere Rolle, die Frau
annehmen möchte.
Ja, und wie Frau Herman wird Frau Mueller wahrscheinlich ebenfalls im politischen Diskurs ueber die im Sinne des Zeitgeistes 'richtige' Lebensweise einer Frau und Mutter in die Pfanne gehauen. Typisch kollektivistisch dabei ist, dass individuelle (private) Lebensentwuerfe einem politischen Diskurs unterworfen werden, und wie schnell jemand, der nicht den propagierten Kollektividealen entspricht, niedergemacht wird.
Gruss
Maesi