Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neues vom Spiegel

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 19.08.2007, 20:09 (vor 6697 Tagen) @ nochn Jörg

"Entsetzen - darüber, dass es immer noch Familien gibt, in denen die
Aufgabenverteilung derart vorsteinzeitlich geregelt ist: Die Kinder zocken
am Computer, der Papa heimwerkert in der Werkstatt und Mama macht den
Rest."

Das ist die zentrale Botschaft - aber das ist doch auch das, was sehr
viele hier wollen.

Wieso eigentlich soll es Entsetzen auslösen, wenn zwei Menschen die anfallenden Aufgaben nach ihren persönlichen Neigungen und Fähigkeiten aufteilen? Gab es in der Vorsteinzeit Computer zum Zocken und Heimwerkerwerkstätten? Ist mir nun ganz neu.
Zeugt es nicht irgendwie von geistiger Umnachtung oder zumindest einer recht fragwürdigen Einstellung zum Individuum und dessen Rechten, hieraus ein Problem zu konstruieren?

Ruppchen, was "sehr viele hier wollen", ist bestimmt nicht, was da oben steht. Welchen Rest macht denn die Mama in dem Beispiel? Häusliches Informationsmanagement (sprich Talkshows im TV)? Ausruhen von der täglich 36stündigen Vielfachbelastung?
Wieso kümmert diese stinkend faule Schlampe -wenn schon ihr Mann in seiner knappen Freizeit für das gemeinsame Heim arbeitet- sich nicht pflichtgemäß um die gemeinsamen Kinder und lädt sie stattdessen vor dem Computer ab?
Du wirst hier ziemlich sicher keinen finden, der einer faulen Parasitin das Wort redet. Es geht darum, daß eine Frau ihren Teil der gemeinsamen Aufgaben übernimmt (und nicht vernachlässigt), also ein schönes Heim, ein harmonisches Familienleben und vor allem eine bestmögliche fördernde und fordernde Betreuung der Kinder sicherstellt. Exakt dafür und für nix anderes ist sie von der Erwerbsarbeit -auf Kosten ihres Mannes und auch der Gesellschaft- freigestellt. Dafür kann man mit gutem Recht etwas verlangen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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