Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vortäuschung eines plötzlichen Kindstodes & Frau gegen Frau

Mark100, Sunday, 19.08.2007, 10:10 (vor 6698 Tagen) @ Moni

Mutter ertränkt Baby in der Badewanne - Neun Jahre Haft

Trier (ddp). Wegen der Tötung ihres Babys hat das Landgericht Trier eine
27 Jahre alte Frau aus dem rheinland-pfälzischen Morbach zu neun Jahren
Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Frau ihren
viereinhalb Monate alten Sohn Anfang Februar in der heimischen Badewanne
ertränkt hat. In seinem Strafmaß folgte das Gericht dem Antrag der
Staatsanwaltschaft. Das Urteil wird rechtskräftig, da die Verurteilte
keine Rechtsmittel einlegen will.

Die Frau, eine kasachische Staatsangehörige, hatte der Urteilsbegründung
zufolge ihren Sohn zehn Minuten unter Wasser gehalten, bis der Junge tot
war. Anschließend habe sie das Kind in Decken gehüllt und auf die Couch
gelegt. Eine halbe Stunde nach der Tat alarmierte sie den Rettungsdienst,
der dann den Tod des Kindes feststellte.

Die Frau sei zielgerichtet vorgegangen, um einen plötzlichen Kindstod
vorzutäuschen, sagte der Vorsitzende Richter. Zeugenaussagen zufolge habe
sie die Tötung des Kindes bereits am Vorabend der Tat geplant und sogar
versucht. Demnach hatte sie an dem Abend den Säugling einen Lappen in den
Mund gesteckt und ein Kissen lose auf sein Gesicht gelegt. Das sei jedoch
von seinem neunjährigen Bruder entfernt worden. Diesen Vorfall wertete das
Gericht ebenfalls als zielgerichteten Versuch der Vortäuschung eines
plötzlichen Kindstodes.

Finde ich deshalb einen Hammer, weil es nur 9 Jahre sind, schließlich war es erwiesenermaßen ein Mord, nicht mehr und nicht weniger. Schön geplant inklusive Fehlversuch. Und es gibt keine Entschuldigung, weil es Babyklappen gibt und Adoption. Das Urteil bedeutet, das man also hergehen kann und ein wildfremdes Baby geplant töten kann und kriegt noch nicht mal lebenslänglich. Vermutlich dachte sich der Richter dasselbe wie die meisten leute in dem kaputten Staat hier: Babys sind Eigentum der Mütter, deshalb nicht so eine hart Strafe.
Erst vor wenigen Wochen war zu hören das eine Mutter, die ihren 5jährigen Sohn mit dem Kissen auf dem Sofa erstickt hat, weil ihr Mann sie verlassen wollte, auch 9 Jahre bekam(psychisch labil und so)..die 9 Jahre scheinen der richterliche Kassenschlager für mordende Mütter zu sein.
Denke auch das folgendes eine Rolle spielt: Ob der Arzt mit höchststaatlicher Genehmigung der Mutter ein ungewolltes Baby aus dem Bauch schneidet oder ob sie es 1 Jahr später umbringt macht keinen so großen Unterschied.
Tut es wohl auch nicht.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.


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