Feminismus als Wegbereiter des Islamismus?
Guten Abend Flint!
Vielen Dank für diesen Link. Wirklich sehr interessant, zumal er so klug und scharfsinnig auf das Verhältnis von Feminismus und islamischer Einwanderung eingeht. Letzteres ist schließlich die nächste Welle, die nach dem Feminismus mit demographischer Zwangsläufigkeit über uns kommen wird. Der Autor zeigt nun auf, wie der feministische Wahn den Boden bereitet für diesen nächsten Irrsinn, nicht nur durch den Babycaust und das daraus entstandene demographische Desaster, sondern auch in einem psychologischen Sinn: "Feminismus als Vorbereitung des Westens seine Unterwerfung unter den Islam" - das hatte ich mir bisher noch nicht in dieser Schärfe als Kausalbezogenheit klargemacht. Aber der Autor argumentiert schlüssig und überzeugend. Es lohnt sich auf jeden Fall, den ganzen Artikel zu lesen!
Sehr bemerkenswert fand ich übrigens auch eine Antwort der Übersetzerin ("Eisvogel") auf einen Kommentar einer plappernden Vulgärfeministin. Ich setze ihn hier mal rein. Solche gescheiten Weiber sollte es viel mehr geben! Von ihrer Argumentation her könnte man meinen, sie sei Leserin dieses Forums
)
Hier ihre Antwort:
Ich lehne den Feminismus als einen der großen Totalitarismen radikal ab, talmida. Er hat keine Befreiung und kein neues Selbstbewusstsein für Frauen gebracht. Frauen waren vor dem Auftritt der Emanzenbewegung nicht unfrei und erst recht nicht unfreier als Männer. Ich bin auch weiblich, ich habe Feminismus immer als Bevormundung empfunden, als Bevormundung dazu, mich gefälligst unterdrückt zu fühlen und rotzig dagegen aufzubegehren.
Es ist ein Märchen, dass unsere Mütter, Großmütter und Urgroßmütter unfrei waren. Sie waren es natürlich in der Nazizeit, wenn sie die Ideologie ablehnten - aber auch nicht mehr als Männer. Ich glaube, wir sind heute unfreier. Die politisch korrekten Rede- und Denkverbote, die von Feministinnen erfunden wurden, breiten sich aus wie eine Pestepidemie.
Wie der Nationalsozialismus die Weltgeschichte als Kampf zwischen Rassen sah, der Kommunismus zwischen Klassen und der Islam zwischen Gläubigen und Ungläubigen, sieht sie der Feminismus als Kampf zwischen Männern und Frauen.
Theoretisch ist der letzte Ansatz der schrecklichste von allen, weil er nicht einmal Kleingruppen wie Familien übriglässt, aus denen dieser Kampf draußen gehalten wird. Nicht umsonst haben Feministinnen den Schlachtruf der Gramscianer ?das Private ist politisch? abgekupfert, sie kommen aus der Ecke, sie sind die hässlichste Ausprägung des destruktiven Kulturmarxismus. Sie haben sehr viel menschliches Leid gebracht und den Unterbau der Gesellschaft kaputtgemacht, allerdings (noch) kein großes Blutvergießen, (wenn man die Embryos außen vorlässt).
Kommt aber noch. Indirekt. Wenn der Islam dieses zutiefst kranke und verteidigungslose Feminat übernimmt und wir Männer haben, die von klein gelehrt wurden, dass Männlichkeit (inklusive des Kampfgeistes, der dazu gehört und den wir Frauen so nicht haben) etwas Schlechtes sei.
In Schweden haben sie ?Wochen? in Kindergärten, in denen kleine Jungs mit Kleidchen kommen müssen, damit sie sich in die unterdrückte weibliche Rolle einzufühlen lernen. Das ist der hässliche perverse Gipfel des Feminismus. Bei uns gehen sie nicht so weit, aber mein Sohn musste in der Grundschule auch häkeln lernen. Das dient nicht dazu, dass Jungs die ?nützliche Fertigkeit des Häkelns? vermittelt werden soll, sie vermitteln das ja auch nichtmal mehr Mädchen (die können das kaum noch) ? das dient nur dazu, Jungs zu demütigen. Ihnen zu zeigen: ?Seht her, den Scheiß, den ihr da jetzt machen müsst, haben Frauen aufgrund männlicher Unterdrückung Jahrhundertelang gemacht.? Vielleicht sollte man mal kleine Mädchen in Kohlebergwerken arbeiten lassen? Vielleicht macht das ja mehr Spaß als Häkeln?
Auf jeden Fall habe ich meinem Sohn gesagt, dass er sich so etwas (und auch andre Unverschämtheiten) von Emanzen niemals im Leben gefallen lassen soll und ihm die Topflappen gehäkelt.
Unser historisches Geschlechterverhältnis war nie wie das im Islam. Es war nie von Kampf zwischen Geschlechtern geprägt, sondern von Ergänzung und REalitätssinn. Deshalb waren wir erfolgreich und haben enorme Errungenschaften in Kunst, Kultur, Wissenschaft und Menschenrechten hervorgebracht - und der Islam nicht. Seit der Feminismus herrscht, machen wir auch rapide rückwärts, bringen nur noch Bauchgefühl-Müll wie ?Multikulti? und ?Global Warming? hervor.
Der Islam geht auch von einem Geschlechterkampf aus. Während westliche Männer (in der Vor-Emanzenzeit) Frauen als schwach und hilfsbedürftig betrachteten - was zu einem gewissen Grad schon alleine durch Schwangerschaften aber auch durch psychische Unterschiede auch zutreffend ist - und damit auch die ritterliche Kultur entwickelt haben, bei der Frauen eine sehr hohe Stellung genossen (eine viel angenehmere als die heutige), ging Mohammed, dessen Karriere als Gigolo einer mächtigen älteren Frau begann, stets von starken Frauen aus.
Das arabische Wort fitna bedeutet sowohl ?schöne Frau? als auch Streit (unter Moslems). Das lässt tief blicken oder?
Moslems und Feministinnen dürften sich nämlich sehr einig sein, was ?Frauenpower? angeht. Was bei den einen die Religion gewordene Geisteskrankheit eines einzelnen Mannes ist, ist bei den anderen ein kindischer Überwertigkeitskomplex, dem in einer friedlichen und wohlhabenden Gesellschaft aus purer Langeweile leider Raum gegeben wurde.
Wenn wir mit dem Islam zusammenprallen, muss der feministische Scheiß zuerst weg ? weil wir ihn nicht mehr brauchen können, sondern weil wir dann Männer brauchen würden, die männlich sind. Und Frauen, die weiblich genug sind, ihnen die Fürsorge und den Rückhalt zu geben, die kämpfende Männer brauchen.
Im Moment wird diese Fürsorge brav nach feminstischer Diktatur auf ?unterdrückte Muslimas? verschwendet. Schau Dir diese Frauen bitte genau an, talmida. Sie werden uns genauso das Messer in den Rücken rammen wie ihre Männer, sie haben nur das typisch islamische Opfergejammer, das dem Messer-in-den-Rücken vorangeht, ein bisschen besser drauf als ihre Männer und sie kommen in einer feministisch gehirngewaschenen westlichen Welt auch besser damit durch.
Diese Fehleinschätzung liegt daran, dass nur sehr wenige Menschen Kontakt mit islamischen Frauen haben. Sie sind unglaublich arrogant, selbstbewusst und frech, viel viel mehr als wir. Man sieht es doch auch, wenn sie im Fernsehen in Talkshows auftreten.
Europa ist nicht deren Sanatorium. Und von ihnen wird keine Freiheitsbewegung ausgehen. Sie sind nicht unfreier als ihre Männer - nur anders unfrei- Islam bedeutet Unterwerfung für alle.
Mannlichkeit ist etwas schönes und wertvolles, und Dein letzter Absatz zeigt ja auch, dass Du das weißt. Dir wurde nur beigebracht, das Wort ?Männlichkeit? als etwas Negatives zu sehen.
Gott - oder die Natur - schuf uns als Mann und Frau. Nicht als fordernde Emanze und ihrem Designer-Mann.
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
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- Einfluss des Feminismus auf unsere Gesellschaften -
Flint,
17.08.2007, 06:06
- Auch er unterschätzt das Ausmaß des Femi-Wahnsinns bei weitem... (nT) - Swen, 17.08.2007, 11:34
- Feminismus als Wegbereiter des Islamismus? -
Chato,
19.08.2007, 03:04
- Feminismus als Wegbereiter des Islamismus? - Klaus Brause, 19.08.2007, 14:45