Mann verführt betrunkenes Mädchen ...
Maxx, Zürich, Saturday, 18.08.2007, 01:46 (vor 6699 Tagen)
Gestern Nacht am Radio gehört:
In Basel hat ein junger Mann ein Mädchen mit Alkohol gefügig gemacht und dieses dann zum GV genötigt. Gegen den jungen Mann wird nun Anklage erhoben wegen sexueller Nötigung. Auf den ersten Blick: Nichts Aussergewöhnliches.
Auf den zweiten umsomehr: Das Mädchen ist 16 Jahre alt, der junge "Mann" 13! (in Worten: dreizehn).
Klingelts?
Gruss
Maxx (völlig nüchtern, noch)
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Mann verführt betrunkenes Mädchen ...
Mirko, Saturday, 18.08.2007, 02:19 (vor 6699 Tagen) @ Maxx
Gestern Nacht am Radio gehört:
In Basel hat ein junger Mann ein Mädchen mit Alkohol gefügig gemacht und
dieses dann zum GV genötigt. Gegen den jungen Mann wird nun Anklage
erhoben wegen sexueller Nötigung. Auf den ersten Blick: Nichts
Aussergewöhnliches.
Auf den zweiten umsomehr: Das Mädchen ist 16 Jahre alt, der junge "Mann"
13! (in Worten: dreizehn).
Klarer Fall:
Er ist einem sozialen Brennpunkt aufgewachsen, hängt unentwegt mit Jugendgangs rum und hört nur Porno-Rap.
Sie ist die Tochter eines Pfarrers, und ihre Familie bewirkte u.a., dass sie aus dem Unterricht genommen wurde, wenn z.B. in Bio Sexualität erklärt wurde.
Als die Beiden sich trafen, sah er sofort seine Gelegenheit und füllte sie ab; anschließend vergewaltigte er sie. Ich bin für lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
Grüße
Mirko.
p.s.: Zynismus bitte beim Foren-Administrator abgeben. Danke.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Hier die Nachricht
Christian, Saturday, 18.08.2007, 04:11 (vor 6699 Tagen) @ Maxx
13-Jähriger vergeht sich in Basel an 16- und 14-jährigen Mädchen
Mädchen in Basel vergewaltigt.
Ein 13-Jähriger hat in Basel mit einer völlig betrunkenen 16-Jährigen geschlafen. Die Staatsanwaltschaft geht laut einem Sprecher von Schändung aus. Zudem soll er eine 14-Jährige gegen ihren Willen betastet haben.
Basel. ? Die Aufklärung der beiden Taten sei nach intensiven Ermittlungen der Jugendanwaltschaft gelungen, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Die Beweislage ist gemäss dem Sprecher erdrückend; der Junge mit Migrationshintergrund gelte als "dringend der Tat verdächtigt".
Beide Übergriffe seien in Privaträumen begangen worden. Alle drei Jugendlichen hätten in der gleichen Clique verkehrt. Die 16-Jährige sei so betrunken gewesen, dass sie sich kaum gegen den Geschlechtsverkehr habe wehren können. Bei der 14-Jährigen habe der Täter seine körperliche Überlegenheit gewaltsam ausgenützt.
Der Täter sei zuvor mit kleineren Delikten aufgefallen, aber nicht gewalttätig. Er wurde nun zur Abklärung in ein geschlossenes Jugendheim eingewiesen. Abgeklärt wird, ob er für weitere Delikte in Frage kommt. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes gebe es keine näheren Auskünfte.
Die Basler Jugendanwaltschaft warnt Jugendliche "eindringlich" vor übermässigem Alkoholkonsum: Betrunken liefen sie nicht nur Gefahr, selber Delikte zu begehen, sondern könnten auch zu "wehrlosen Opfern" werden.
In den letzten Monaten hatten mehrere Sexualdelikte durch Jugendliche in der Schweiz Schlagzeilen gemacht. Unter anderem hatten in Rhäzüns GR zwei 11- und 13-Jährige ein fünfjähriges Mädchen vergewaltigt. In Schmitten FR waren Minderjährige an der Vergewaltigung von drei minderjährigen Mädchen beteiligt. (sda)
http://www.vaterland.li/page/newsticker/index.cfm?id=126771&rubrik=
Grundsätzlich wird ja immer nur den Frauen geglaubt, auch wenn sie die Täterinnen sind!
Für Dummköpfe gilt nämlich immer nur eines "Frau = Opfer & Mann = Täter"
Ein damaliger schwerer Fall von Justizskandal und Rechtsbeugung ist hier im Link unten nachzulesen, man hat hier auch nur dem Mädchen geglaubt und dabei schweres Unrecht an Menschen verübt.
http://www.solarresearch.org/unrechtimnamendesvolkes.htm
Hier die Nachricht
Gismatis, Basel, Saturday, 18.08.2007, 06:22 (vor 6699 Tagen) @ Christian
Die Schlagzeile in der Basler Zeitung lautet:
Im Suff wurde sie vergewaltigt
Im Artikel heißt es:
(...) Die Mädchen haben das gleiche Schicksal: Beide wurden von dem jungen Schweizer türkischer Herkunft sexuell missbraucht. Das ältere Mädchen war stark betrunken, als es zum Geschlechtsverkehr kam. Im anderen Fall willigte das Mädchen ein, ein wenig zu schmusen ? mehr aber nicht. Es kam trotzdem zu mehr. "Er hat sie gegen ihren Willen betastet", sagt Jugendanwalt Beat Burkhardt. (...)
Aha, vergewaltigt werden und betastet werden ist also das "gleiche Schicksal"! Nun, ich wurde als Kind auch schon von gleichaltrigen oder älteren geschlagen! Und das war für mich bestimmt nicht weniger schlimm als dieses Betastetwerden. Nur kam das weder in der Zeitung noch wäre das irgendwie mit einer Vergewaltigung verglichen worden!
Laut Basler Zeitung haben sich beide Vorfälle übrigens im öffentlichen Raum ereignet, einer davon in einer Toilettenanlage. Hier widersprechen sich also die Artikel.
Gruß, Gismatis