Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einfluss des Feminismus auf unsere Gesellschaften

Flint ⌂, Friday, 17.08.2007, 06:06 (vor 6700 Tagen)

Habe einen interessanten Beitrag gefunden, in dem auf ein Essay eines norwegischen Autoren namens Fjordman hingewiesen wird. Es heißt Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung.

Die Zitate aus diesem Essay übernehme ich auch hier, da sie gut ausgewählt sind:

[...]

Ich glaube jedoch, dass der wichtigste Grund dafür mit der extrem anitmaskulinen Haltung des Feminismus zu tun hat, der Skandinavien schon seit Jahrzehnten durchdringt. Der männliche Beschützerinstinkt tritt nicht in Aktion, weil skandinavische Frauen unermüdlich daran gearbeitet haben, ihn auszumerzen, zusammen mit allem anderen, das auch nur entfernt den Beigeschmack traditioneller Männlichkeit hat.

Daher hat der Feminismus Skandinavien enorm geschwächt und vielleicht sogar die westliche Zivilisation in ihrer Gesamtheit.

[...]

Die Standarderklärung für diese geschlechtlicherbezogene Diskrepanz ist in meinem Land, dass Männer "xenophobischer und selbstsüchtiger" seien als Frauen, welche offener seien und bessere Fähigkeiten hätten, Solidarität mit Außenseitern zu zeigen. Das ist eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit ist, dass Männer traditionell die Verantwortung innehatten, den "Stamm" zu beschützen und Feinde auszuspähen, was in einer Welt des Fressens oder Gefressenwerdens eine Notwendigkeit ist. Frauen sind naiver, weniger gewillt, rational die die langfristigen Konsequenzen durchzudenken, die sich daraus ergeben, wenn man es vermeidet, sich jetzt der Konfrontation zu stellen oder sich mit unangenehmen Realitäten zu befassen.

[...]

Was als radikaler Feminismus begann ist schrittweise zu Egalitarismus geworden, zum Kampf gegen "Diskriminierung" aller Art und zu der Einstellung, dass alle Gruppen von Menschen den gleichen Anteil an allem haben sollten und dass es in der Verantwortung des Staates liegt, dafür zu sorgen, dass das sichergestellt wird. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die norwegische Ombudsstelle für geschlechtliche Gleichstellung, die 2006 zur Ombudsstelle für Gleichheit und Antidiskriminierung wurde. Die Aufgaben der Ombudsstelle sind, die Gleichstellung zu fördern und gegen "Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung und Alter" zu kämpfen.

Westliche Feministinnen haben im Westen einen Opferkult kultiviert, durch den man durch den Status in der Opferhierarchie an politischer Macht gewinnt. In vieler Hinsicht ist das genau das, worum es bei politischer Korrektheit geht. Sie haben auch die Forderung, der weitgehend nachgegeben wurde, nach Umschreibung der Geschichtsbücher erhoben, um angebliche Geschichtsfälschungen auszumerzen; ihr Weltbild hat Eingang in die Lehrpläne gefunden, eine virtuelle Vorherrschaft in den Medien erlangt und es geschafft, Kritiker als "bigott" darzustellen. Es ist ihnen sogar gelungen, selbst die Sprache, die wir gebrauchen, zu ändern, sie weniger beleidigend zu machen. Radikale Feministinnen sind die Avantgarde der politischen Korrektheit. Wenn Moslems, die es mehr als alles andere lieben, sich selbst als Opfer darzustellen, in westliche Länder kommen, finden sie eine Welt vor, in der ihre Arbeit in vieler Hinsicht schon für sie erledigt ist. Sie können eine bereits etablierte Tradition nutzen, um sich sowohl als Opfer darzustellen, staatliche Intervention und vielleicht sogar Quoten zu fordern als auch eine Umschreibung der Geschichte und öffentliche Kampagnen gegen Bigotterie und Hetze zu verlangen. Die westlichen Feministinnen haben damit den Boden für Kräfte vorbereitet, die westlichen Feminismus zerstören werden und enden schließlich im Bett - manchmal ganz wortwörtlich - mit Menschen, die sie versklaven wollen.

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Im Jahr 2000 betraten die schwedische Feministin Joanna Rytel und die Aktionsgruppe "Unf**ked Pussy" während der Lifeübertragung zur Miss-Schweden-Wahl die Bühne. Sie schrieb 2004 auch einen Artikel mit dem Titel "Ich werde niemals einen weißen Mann gebären" für die große schwedische Tageszeitung Aftonbladet. Rytel erklärte, warum sie weiße Männer hasst - sie sind selbstsüchtig, ausbeuterisch, eitel und sexbesessen - und um die Dinge wirklich klarzustellen fügte sie noch hinzu: "keine weißen Männer bitte?. ich kotze auf sie, herzlichen Dank"

Misandrie oder Männerhass ist nicht unbedingt weniger verbreitet als Misogynie oder Frauenhass. Der Unterschied ist, dass das erstere gesellschaftlich sehr viel akzeptierter ist.

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Es ist korrekt, wenn Feministinnen behaupten, dass eine hyper-feminine Gesellschaft nicht so destruktiv ist wie eine hyper-maskuline Gesellschaft. Der Haken an einer zu weichen Gesellschaft ist aber, dass sie nicht wehrhaft ist. Sie wird zerquetscht sobald sie mit traditionelleren, aggressiveren konfrontiert ist. Anstatt "alles zu haben" riskieren westliche Frauen, alles zu verlieren. Was werden liberale Feministinnen tun, wenn sie einer aggressiven Gang von jungen Moslems gegenüberstehen? Ihre Büstenhalter verbrennen und ihnen die Taschenbuch-Ausgabe von "Vagina-Monologe" entgegenschleudern? Vielleicht können Frauen es schaffen, ihre Männer in Fußabstreifer zu verwandeln, aber es wird zu dem Preis sein, dass sie es auch mit ihrer Nation und ihrer Zivilisation machen. Nach der italienisch-amerikanischen Feministin Camille Paglia "würden wir immer noch in Grashütten hausen, wenn die Zivilisation in weiblichen Händen geblieben wäre". Das mag übertrieben sein, aber männliche Energie ist definitiv eine treibende Kraft in jeder dynamischen Kultur.

Männliche Gewalt gegen Frauen im Westen ist ein Symptom des Zusammenbruchs des feministischen Utopia. Freiheiten müssen mit Gewalt oder einer glaubhaften Gewaltandrohung durchgesetzt werden oder sie sind bedeutungslos. Obwohl Frauen durchaus Schritte unternehmen können, sich selbst zu schützen wird die Hauptverantwortung zu schützen immer bei Männern liegen. Frauen werden daher immer nur soviel Freiheit haben wie ihre Männer gewillt und in der Lage sind, ihnen zu garantieren. Es ist ein grober Denkfehler in vielen feministischen Theorien, dass sie sich weigern, das anzuerkennen. Der Unterschied zwischen den Rechten von Frauen und den Illusionen von Frauen wird von einer Smith and Wesson definiert, nicht von einer Betty Friedan oder Virginia Wolf.

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Die Fixierung auf das Aussehen in unserer modernen Gesellschaft und die härteren Lebensbedingungen für Frauen, die eine Karriere haben und den Haushalt führen müssen, spielen ebenfalls eine Rolle. Was merkwürdig ist, wenn man bedenkt, dass es die Frauen selber waren, die angestachelt von modernen Talkmasterinnen wie Oprah Winfrey, davon sprachen "alles haben zu wollen", es waren nicht die Männer. Männer wissen, dass niemand "alles haben" kann, man muss etwas aufgeben, um etwas zu bekommen. Vielleicht haben Frauen festgestellt, dass das Arbeitsleben doch nicht ganz das ist, als was es hochgejubelt wurde. Männer sterben immer noch weltweit überall Jahre früher als Frauen.

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Testen manche Feministinnen einfach nur die Grenzen der Männer aus in der Hoffnung, eine neue Balance der Geschlechter zu finden, oder testen sie die Männer, um dahinterzukommen, welche Männer gegen ihre Forderungen aufbegehren und um so herauszufinden, welche Männer für die Interessen der Frau gegen andere Männer aufbegehren? Ich habe von einer Frau gehört, die in den siebziger Jahren eine leidenschaftliche Feministin war und die später darüber lamentierte, wie viele Familien sie auseinandergebrochen und zerstört hatten. Sie war überrascht über die Reaktion oder besser die fehlende Reaktion der Männer: "Wir waren fürchterlich. Warum habt Ihr uns nicht gestoppt?" In der Psychiatrie kommen Frauen mit selbstzugefügten Verletzungen oder selbstdestruktivem Verhalten häufiger vor als Männer, die dazu neigen, ihre Aggresssionen nach außen zu richten. Es ist auch eine allgemein bekannte Tatsache, dass viele Frauen sich selber die Schuld für misshandelnde Ehemänner geben und Entschuldigen für das Verhalten des Misshandlers vorbringen. Hat der Westen einige der negativen Wesensmerkmale der weiblichen Psyche angenommen? Der frisch feminisierte Westen ist Angriffen und Anschlägen seitens der arabischen und islamischen Welt ausgesetzt und beschuldigt sich selbst während er gleichzeitig von seinen Angreifern fasziniert ist. Es ist das gleiche Verhalten wie das einer selbsthassenden Frau gegenüber einem misshandelnden Mann.

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Feministinnen behaupten, dass der Grund dafür, dass es in Politik und Wissenschaft viel weniger Frauen als Männer gab in männlicher Frauenunterdrückung läge. Zum Teil ist das wahr. Aber es ist nicht die ganze Geschichte. Männlich sein bedeutet, etwas beweisen zu müssen, etwas erreichen zu müssen und zwar in einem viel größeren Ausmaß als bei Frauen. Dazu kommt, dass die Kinderaufzucht immer mehr in den Aufgabenbereich von Frauen als von Männern fällt. Eine moderne Gesellschaft kann diese Beschränkungen abmildern aber sie kann sie niemals vollständig aufheben. Aus diesen Gründen ist es unwahrscheinlich, dass Frauen in der Politik oder im obersten Management jemals so zahlreich sein werden wie Männer.

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Der offensichtliche Widerpruch zwischen weiblicher Vorherrschaft auf der Mikroebene und männlicher Vorherrschaft auf der Makroebene kann nicht einfach mit der Einordnung "schwächeres/stärkeres Geschlecht" erklärt werden. Ich möchte postulieren, dass männlich sein in erster Linie etwas wie nervöse Energie bedeutet, dass es bedeutet, dass man sich selber beweisen muss. Das kann sowohl zu positiven als auch zu negativen Ergebnissen führen. Die zahlenmäßige Überlegenheit von Männern sowohl in Wissenschaft und Politik als auch bei Verbrechen und Krieg hängt damit zusammen. Frauen haben dieses dringende Bedürfnis, sich selber zu beweisen, nicht in dem Ausmaß wie Männer. In mancher Hinsicht ist das eine Stärke. Deswegen denke ich das die Bezeichnungen "das ruhelose Geschlecht" für Männer und "das selbstorientierte Geschlecht" für Frauen passender sind, um die Unterschiede zu erklären.

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Quelle

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Auch er unterschätzt das Ausmaß des Femi-Wahnsinns bei weitem... (nT)

Swen, Friday, 17.08.2007, 11:34 (vor 6700 Tagen) @ Flint

Habe

Feminismus als Wegbereiter des Islamismus?

Chato, Sunday, 19.08.2007, 03:04 (vor 6698 Tagen) @ Flint

Guten Abend Flint!

Vielen Dank für diesen Link. Wirklich sehr interessant, zumal er so klug und scharfsinnig auf das Verhältnis von Feminismus und islamischer Einwanderung eingeht. Letzteres ist schließlich die nächste Welle, die nach dem Feminismus mit demographischer Zwangsläufigkeit über uns kommen wird. Der Autor zeigt nun auf, wie der feministische Wahn den Boden bereitet für diesen nächsten Irrsinn, nicht nur durch den Babycaust und das daraus entstandene demographische Desaster, sondern auch in einem psychologischen Sinn: "Feminismus als Vorbereitung des Westens seine Unterwerfung unter den Islam" - das hatte ich mir bisher noch nicht in dieser Schärfe als Kausalbezogenheit klargemacht. Aber der Autor argumentiert schlüssig und überzeugend. Es lohnt sich auf jeden Fall, den ganzen Artikel zu lesen!

Sehr bemerkenswert fand ich übrigens auch eine Antwort der Übersetzerin ("Eisvogel") auf einen Kommentar einer plappernden Vulgärfeministin. Ich setze ihn hier mal rein. Solche gescheiten Weiber sollte es viel mehr geben! Von ihrer Argumentation her könnte man meinen, sie sei Leserin dieses Forums :-))

Hier ihre Antwort:

Ich lehne den Feminismus als einen der großen Totalitarismen radikal ab, talmida. Er hat keine Befreiung und kein neues Selbstbewusstsein für Frauen gebracht. Frauen waren vor dem Auftritt der Emanzenbewegung nicht unfrei und erst recht nicht unfreier als Männer. Ich bin auch weiblich, ich habe Feminismus immer als Bevormundung empfunden, als Bevormundung dazu, mich gefälligst unterdrückt zu fühlen und rotzig dagegen aufzubegehren.

Es ist ein Märchen, dass unsere Mütter, Großmütter und Urgroßmütter unfrei waren. Sie waren es natürlich in der Nazizeit, wenn sie die Ideologie ablehnten - aber auch nicht mehr als Männer. Ich glaube, wir sind heute unfreier. Die politisch korrekten Rede- und Denkverbote, die von Feministinnen erfunden wurden, breiten sich aus wie eine Pestepidemie.

Wie der Nationalsozialismus die Weltgeschichte als Kampf zwischen Rassen sah, der Kommunismus zwischen Klassen und der Islam zwischen Gläubigen und Ungläubigen, sieht sie der Feminismus als Kampf zwischen Männern und Frauen.

Theoretisch ist der letzte Ansatz der schrecklichste von allen, weil er nicht einmal Kleingruppen wie Familien übriglässt, aus denen dieser Kampf draußen gehalten wird. Nicht umsonst haben Feministinnen den Schlachtruf der Gramscianer ?das Private ist politisch? abgekupfert, sie kommen aus der Ecke, sie sind die hässlichste Ausprägung des destruktiven Kulturmarxismus. Sie haben sehr viel menschliches Leid gebracht und den Unterbau der Gesellschaft kaputtgemacht, allerdings (noch) kein großes Blutvergießen, (wenn man die Embryos außen vorlässt).

Kommt aber noch. Indirekt. Wenn der Islam dieses zutiefst kranke und verteidigungslose Feminat übernimmt und wir Männer haben, die von klein gelehrt wurden, dass Männlichkeit (inklusive des Kampfgeistes, der dazu gehört und den wir Frauen so nicht haben) etwas Schlechtes sei.

In Schweden haben sie ?Wochen? in Kindergärten, in denen kleine Jungs mit Kleidchen kommen müssen, damit sie sich in die unterdrückte weibliche Rolle einzufühlen lernen. Das ist der hässliche perverse Gipfel des Feminismus. Bei uns gehen sie nicht so weit, aber mein Sohn musste in der Grundschule auch häkeln lernen. Das dient nicht dazu, dass Jungs die ?nützliche Fertigkeit des Häkelns? vermittelt werden soll, sie vermitteln das ja auch nichtmal mehr Mädchen (die können das kaum noch) ? das dient nur dazu, Jungs zu demütigen. Ihnen zu zeigen: ?Seht her, den Scheiß, den ihr da jetzt machen müsst, haben Frauen aufgrund männlicher Unterdrückung Jahrhundertelang gemacht.? Vielleicht sollte man mal kleine Mädchen in Kohlebergwerken arbeiten lassen? Vielleicht macht das ja mehr Spaß als Häkeln?

Auf jeden Fall habe ich meinem Sohn gesagt, dass er sich so etwas (und auch andre Unverschämtheiten) von Emanzen niemals im Leben gefallen lassen soll und ihm die Topflappen gehäkelt.

Unser historisches Geschlechterverhältnis war nie wie das im Islam. Es war nie von Kampf zwischen Geschlechtern geprägt, sondern von Ergänzung und REalitätssinn. Deshalb waren wir erfolgreich und haben enorme Errungenschaften in Kunst, Kultur, Wissenschaft und Menschenrechten hervorgebracht - und der Islam nicht. Seit der Feminismus herrscht, machen wir auch rapide rückwärts, bringen nur noch Bauchgefühl-Müll wie ?Multikulti? und ?Global Warming? hervor.

Der Islam geht auch von einem Geschlechterkampf aus. Während westliche Männer (in der Vor-Emanzenzeit) Frauen als schwach und hilfsbedürftig betrachteten - was zu einem gewissen Grad schon alleine durch Schwangerschaften aber auch durch psychische Unterschiede auch zutreffend ist - und damit auch die ritterliche Kultur entwickelt haben, bei der Frauen eine sehr hohe Stellung genossen (eine viel angenehmere als die heutige), ging Mohammed, dessen Karriere als Gigolo einer mächtigen älteren Frau begann, stets von starken Frauen aus.

Das arabische Wort fitna bedeutet sowohl ?schöne Frau? als auch Streit (unter Moslems). Das lässt tief blicken oder?

Moslems und Feministinnen dürften sich nämlich sehr einig sein, was ?Frauenpower? angeht. Was bei den einen die Religion gewordene Geisteskrankheit eines einzelnen Mannes ist, ist bei den anderen ein kindischer Überwertigkeitskomplex, dem in einer friedlichen und wohlhabenden Gesellschaft aus purer Langeweile leider Raum gegeben wurde.

Wenn wir mit dem Islam zusammenprallen, muss der feministische Scheiß zuerst weg ? weil wir ihn nicht mehr brauchen können, sondern weil wir dann Männer brauchen würden, die männlich sind. Und Frauen, die weiblich genug sind, ihnen die Fürsorge und den Rückhalt zu geben, die kämpfende Männer brauchen.

Im Moment wird diese Fürsorge brav nach feminstischer Diktatur auf ?unterdrückte Muslimas? verschwendet. Schau Dir diese Frauen bitte genau an, talmida. Sie werden uns genauso das Messer in den Rücken rammen wie ihre Männer, sie haben nur das typisch islamische Opfergejammer, das dem Messer-in-den-Rücken vorangeht, ein bisschen besser drauf als ihre Männer und sie kommen in einer feministisch gehirngewaschenen westlichen Welt auch besser damit durch.

Diese Fehleinschätzung liegt daran, dass nur sehr wenige Menschen Kontakt mit islamischen Frauen haben. Sie sind unglaublich arrogant, selbstbewusst und frech, viel viel mehr als wir. Man sieht es doch auch, wenn sie im Fernsehen in Talkshows auftreten.

Europa ist nicht deren Sanatorium. Und von ihnen wird keine Freiheitsbewegung ausgehen. Sie sind nicht unfreier als ihre Männer - nur anders unfrei- Islam bedeutet Unterwerfung für alle.

Mannlichkeit ist etwas schönes und wertvolles, und Dein letzter Absatz zeigt ja auch, dass Du das weißt. Dir wurde nur beigebracht, das Wort ?Männlichkeit? als etwas Negatives zu sehen.

Gott - oder die Natur - schuf uns als Mann und Frau. Nicht als fordernde Emanze und ihrem Designer-Mann.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Feminismus als Wegbereiter des Islamismus?

Klaus Brause, Sunday, 19.08.2007, 14:45 (vor 6697 Tagen) @ Chato

Gott - oder die Natur - schuf uns als Mann und Frau. Nicht als fordernde
Emanze und ihrem Designer-Mann.

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