Fernseh-Wochenrückblick aus der Sicht eines Männerrechtlers (Manipulation)
Am Montag geriet ich am späteren Abend so um 22:00 Uhr herum beim Zappen in irgendeine Diskussionssendung auf dem ersten Kanal des Schweizer Fernsehens. Thema: Häusliche Gewalt. Auf Schwyzerdütsch wurden sämtliche Plattitütden heruntergerasselt, die wir schon zum Erbrechen kennen. Beeindruckend hohe Zahlen wurden präsentiert, die Gewalttätigen waren natürlich NUR die Männer, über „Erfolge“ bei den Wegweisungszahlen wurde berichtet und über „Therapieangebote“ von Männerberatungsstellen.
Am Donnerstag brachte der Wiener Privatsender Puls 4 in seiner Sendereihe „Österreichs schockierendste Verbrechen“ eine Folge über das ehemalige Kinderheim Schloss Wilhelminenberg (das übrigens in Sichtweite meiner bescheidenen Behausung liegt), wo die Kinder auf das Abartigste von den Erzieherinnen misshandelt und sogar an pädophile Freier vermietet worden sind:
http://www.puls4.com/oesterreichs-schockierendste-verbrechen/Missbrauch-im-Kinderheim-Wilhelminenberg/artikel/10323
Gestern entdeckte ich beim Zappen auf irgendeinem Kanal einen Werbespot zum Thema Arbeitsunfälle. Dabei sah man einen Mann, der irgendetwas am Dach seines Hauses flickte. Er fiel dabei von der Leiter, was von seiner im Garten arbeitenden Frau mit einem total entsetzten Gesichtsausdruck quitiert wurde. Dazu sagte eine Stimme aus dem Off – ich zitiere es jetzt mal sinngemäß: „Vermeidet Gefahren bei der Arbeit – auch im Sinne eurer Partnerinnen.“
Man sieht, das Hillary-Clinton-Prinzip („Frauen sind die Hauptopfer im Krieg – sie verlieren Männer, Brüder, Söhne“) macht Schule!
Gruß, Kurti
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