Vermieterin beobachtete Studenten beim Duschen

Dann tun Feministinnen immer so, als täten so etwas nur Männer. Bestes Beispiel: lilith_femfacts aus dem Forum der Gesellschafter anlässlich der Debatte um die Frauenbadetage. Die wurden mit den fettwanstigen männlichen Spannern gerechtfertigt, die sich beim Anblick knackiger Frauen einen runterholen würden. Der Fall aus München beweist nun, dass auch Frauen spannen. Klar lässt sich nicht jede bei erwischen, und nicht jede verwendet nen Hohlspiegel...aber lest selbst

http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F8345FAA42A456821D3EDFF/Doc~E3097228563D94F6B9C0EBF001C538E25~ATpl~Ecommon~Scontent....

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Hallo Asmodi!

Dabei fiel mir spontan meine Oma ein. Die hatte früher einen Job auf einem kleinen Dorfbahnhof. Da war nicht viel zu tun - ab und zu verkaufte sie mal ein paar Fahrkarten, es gab eine Bahnschranke, die hochgekurbelt werden mußte, wenn z.B. jemand mit einem Traktor auf die Wiese hinter der Bahnstrecke fahren wollte (was eher selten vorkam) und sie mußte Meldungen über ankommende Zügen entgegen nehmen und weiter geben. Aber in der Nähe war ein Fluß, und dort badeten oft Jugendliche, häufig auch Paare. Deshalb kaufte sich meine Oma ein Fernglas, um damit die Leute zu beobachten, die dort am Fluß manchmal nackt badeten und sich zuweilen auch noch anderweitig miteinander beschäftigten.

Und als mal der Nachbar bei heißem Wetter nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet sein Dach reparierte, war meine Oma gar nicht vom Fenster weg zu kriegen.

Und sie war kein Einzelfall. Schon in meiner Schulzeit hab ich immer wieder erlebt, daß die Mädels mindestens genauso sehr daran interessiert waren, uns Jungen möglichst nackt zu sehen, wie umgekehrt. Und daß sie üblicherweise auch kaum jemand daran hinderte, während es für einen Jungen natürlich umgekehrt als schweres Vergehen galt, ein Mädchen z.B. im Umkleideraum oder unter der Dusche zu bespannen. Das ging soweit, daß die Mädchen vor dem Sportunterricht ganz selbstverständlich in unseren Umkleideraum kamen, während wir uns dort umzogen, während jeder Junge, der nur mal seinen Kopf in ihren Umkleideraum steckte, genauso selbstverständlich mit lautem Geschrei und fliegenden Gegenständen empfangen wurde.

Später im Job habe ich auch nie Fälle von sexueller Belästigung von Frauen durch Männer erlebt und auch von keinen solchen Fällen in meinem näheren Umfeld gehört. Sexuelle Belästigung von Männern durch Frauen habe ich dagegen durchaus erlebt oder aus sicherer Quelle in meinem näheren Umfeld davon gehört.

Deshalb glaube ich nicht an das Märchen vom geringeren sexuellen Interesse der Frauen. Ich denke sogar, daß Frauen insgeheim ein stärkeres Interesse an Sexualität haben, daß sie aber möglichst bestrebt sind, dies zu verbergen.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Deshalb glaube ich nicht an das Märchen vom geringeren sexuellen Interesse
der Frauen. Ich denke sogar, daß Frauen insgeheim ein stärkeres Interesse
an Sexualität haben, daß sie aber möglichst bestrebt sind, dies zu
verbergen.

Darum glaube ich auch nicht, daß Frauen einen schwächeren Geschlechtstrieb haben als Männer. Frauen sind aber scheinbar einfach die besseren Kaufleute und verstehen das Naturgesetz von Angebot und Nachfrage einfach besser und sind vielleicht auch die besseren Schauspieler, wenn es um das Verstecken/Verbergen der Triebe geht.

Und wir Männer glauben auch heute noch, daß der Geschlechtstrieb am Testosteron hängt, das hauptsächlich zur Steuerung der Samenproduktion im Körper ist.

Freundliche Grüße
Conny

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Darum glaube ich auch nicht, daß Frauen einen schwächeren Geschlechtstrieb
haben als Männer. Frauen sind aber scheinbar einfach die besseren Kaufleute
und verstehen das Naturgesetz von Angebot und Nachfrage einfach besser und
sind vielleicht auch die besseren Schauspieler, wenn es um das
Verstecken/Verbergen der Triebe geht.

Kurz: Nutten. Mehr oder weniger.

Und wir Männer glauben auch heute noch, daß der Geschlechtstrieb am
Testosteron hängt, das hauptsächlich zur Steuerung der Samenproduktion im
Körper ist.

Hängt er ja auch, auch bei Frauen.
Monokausale Erklärungen gehen immer fehl bei so etwas komplexem wie dem Hormonhaushalt. Testosteron ist allenfalls AUCH verantwortlich für die Samenproduktion. Dazu kommen Muskelaufbau, Geschlechtstrieb, rationales Denken, Stimmbruch u.v.a.m.
So simpel läßt sich die Schaumkrone der Schöpfung nicht erfassen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Monokausale Erklärungen gehen immer fehl bei so etwas komplexem wie dem
Hormonhaushalt. Testosteron ist allenfalls AUCH verantwortlich für die
Samenproduktion. Dazu kommen Muskelaufbau, Geschlechtstrieb, rationales
Denken, Stimmbruch u.v.a.m.
So simpel läßt sich die Schaumkrone der Schöpfung nicht erfassen.

Gruß,
nihi

..zum quieken. Logos rangiert zwischen Trieb und Stimmbruch und Aphrodite macht eine Geschlechtumwandlung. Da muss man erst mal drauf kommen ? nicht schlecht!

Gruß roger

fight sexism ? fuck 12 GG

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Und wir Männer glauben auch heute noch, daß der Geschlechtstrieb am
Testosteron hängt, das hauptsächlich zur Steuerung der Samenproduktion

im

Körper ist.

Hängt er ja auch, auch bei Frauen.
Monokausale Erklärungen gehen immer fehl bei so etwas komplexem wie dem
Hormonhaushalt. Testosteron ist allenfalls AUCH verantwortlich für die
Samenproduktion. Dazu kommen Muskelaufbau, Geschlechtstrieb, rationales
Denken, Stimmbruch u.v.a.m.

Das reicht für die Antwort: Du weißt es nicht.

Mal Fragen zurück: In der Kindheit produziert der Mann vermutlich kaum Testosteron. Wie erkärst du Dir dann schon in der Kindheit einen Geschlechtstrieb? Warum spielen Kinder Doktor? Warum spielen beim dem Doktorspiel auch die Geschlechtsorgane eine Rolle? Warum kann ein Junge schon vor der Pubertät und ohne Samenerguß einen Orgasmus haben? Warum ist in diesem Alter schon dieser Geschlechtstrieb vorhanden, auch wenn der Junge kaum Testosteron produziert? Kannst Du dich nicht mehr an diese Zeit zurück erinnern? Ich schon! Ich hatte schon in meiner Kindergartenzeit einen Geschlechtstrieb (zwar nicht zu den Mädchen und ich wußte auch nicht, was das ist, aber ich hatte oft genug einen Steifen und war ich allein gab ich mich dessen auch hin und war ich nicht allein, fühlte ich mich nicht normal).

Dieser Trieb hängt nicht am Testosteron. Davon bin ich überzeugt und da kann mir keiner etwas vormachen. Der Trieb hängt eindeutig an anderen Dingen. Ich glaube auch kaum, daß bei Pädohpilen dieser Trieb durch die Entmannung vorbei ist, aber wenn man dann seine Ruhe hat, wird man das mit sich machen lassen, kann ich mir vorstellen.

So simpel läßt sich die Schaumkrone der Schöpfung nicht erfassen.

Ja eben. So einfach ist das nicht. Das Testosteron ist vielleicht ein winziges Puzzelteil im Trieb. Das große ist ein anderes.

Aber bleibe bei deiner Meinung, denn damit bleibt alles beim alten.

Freundliche Grüße
Conny

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Deshalb glaube ich nicht an das Märchen vom geringeren sexuellen Interesse
der Frauen. Ich denke sogar, daß Frauen insgeheim ein stärkeres Interesse
an Sexualität haben, daß sie aber möglichst bestrebt sind, dies zu
verbergen.

Da bin ich anderer Meinung. Ein Indiz für das größere sexuelle Interesse des Mannes wäre z.B. der Fakt, dass 90% der Pornoseiten auf Männer als Zielgruppe abzielen.

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Hallo MrX!

Da bin ich anderer Meinung. Ein Indiz für das größere sexuelle Interesse des Mannes wäre z.B. der Fakt, dass 90% der Pornoseiten auf Männer als Zielgruppe abzielen.

Was Pornoseiten im Internet angeht, so kann ich mich an einen Artikel vor einigen Jahren erinnnern, in dem festgestellt wurde, daß der Anteil der weiblichen Nutzer solcher Seiten zunimmt. Da war eine Prozentzahl um die 30% angegeben, soweit ich mich erinnere.

Viele Männer machen da den Fehler, die Frauen zu sehr nach sich selbst zu beurteilen. Sie sehen selbst gern vor allem nackte Frauen, also gehen sie davon aus, daß Frauen umgekehrt gern vor allem nackte Männer sehen wollen. Nun gibt es aber im Internet und auch in Zeitschriften mehr nackte Frauen als nackte Männer zu sehen. Also schlußfolgert man(n) daraus, daß dann wohl das weibliche Interesse an Sexualität geringer sein muß.

Tatsächlich sehen sich viele Frauen aber auch gern nackte Frauen an. Das bedeutet nicht zwangsläufig, daß sie eigentlich auf Frauen stehen. Für die Frau bedeutet Sexualität in hohem Maße, einen Mann mit ihrem Körper zu verführen. Allein das findet sie schon erotisch. So kann sie sich auch mit einer leicht bekleideten oder nackten Frau gut identifizieren, wenn sie sich vorstellt, wie diese Frau auf einen Mann wirkt.

Vor Jahren gab es mal einen Frauensender über den Astra-Satelliten. (TM3 ?) Zunächst behandelte der übliche Frauenthemen. Offenbar war die Einschaltquote aber nicht sonderlich hoch. Der Sender bezeichnete sich weiterhin als Frauensender, nahm aber zunehmend erotische Themen ins Programm auf. Und dabei wurden dann interessanterweise keineswegs nackte Männer gezeigt, sondern vor allem nackte Frauen.

Überhaupt wirkt ein nackter Mann auf eine Frau nicht so wie umgekehrt eine nackte Frau auf einen Mann wirkt. Für einen Mann ist der Körper einer Frau von entscheidender Bedeutung - für eine Frau dagegen ist der Körper eines Mannes zwar auch wichtig, aber das ist für sie nur ein Punkt von mehreren.

Aus der Tatsache, daß es im Internet mehr nackte Frauen als nackte Männer zu sehen gibt, kann man also tatsächlich keine Rückschlüsse darauf ziehen, ob Männer nun mehr oder weniger an Sexualität interessiert sind als Frauen. Diese Tatsache beweist lediglich, daß ihnen der Anblick des weiblichen Körpers wichtiger ist als umgekehrt den Frauen der Anblick des männlichen Körpers.

Dann ist es zusätzlich noch so, daß Frauen ihr Interesse an Sexualität und damit natürlich auch an Pornografie oft leugnen, häufig sogar vor sich selbst. Dazu gab es schon mehrere interessante Untersuchungen:

So hat man Frauen u.a. nach der Zahl ihrer bisherigen Sexualpartner gefragt. Sie beantworteten diese und andere Frauen, und später ließ man sie dieselben Fragen noch einmal beantworten und sagte ihnen, daß ihre Antworten diesmal per Lügendetektor überprüft werden. Und siehe da - plötzlich war bei den meisten Frauen die Anzahl der bisherigen Sexualpartner höher.

Noch interessanter fand ich eine Studie zur Wirkung von Pornofilmen auf Männer und Frauen. Dabei sahen sich männliche und weibliche Testpersonen dieselben Pornofilme an. Sie wurden währenddessen medizinisch überwacht, um die Wirkung der Filme auf sie zu überprüfen. Danach fragte man sie nach ihrer Meinung zu den Filmen und ob sie sie sexuell anregend gefunden hätten. Die Männer gaben mehrheitlich an, daß ihnen die Filme gefallen und daß sie auf sie sexuell stimulierend gewirkt haben, und die Auswertung ihrer körperlichen Reaktionen bestätigte dies. Die Frauen dagegen sagten mehrheitlich, daß die Filme auf sie nicht gewirkt hätten. Die Analyse ihrer körperlichen Reaktionen bewies jedoch das Gegenteil: Diese Reaktionen waren weitgehend identisch mit denen der Männer.

Manche Produzenten von Porno-Filmen haben ja auch schon mit speziellen Pornos für Frauen experimentiert, aber die bleiben meist in den Regalen liegen. Weil Frauen da prinzipiell genau soviel sehen wollen wie Männer. Sie kaufen diese Filme nur nicht gern selbst, sondern lassen sie lieber von Partnern oder Brüdern kaufen.

Und geh mal auf die Internetseite irgendeines Erotikartikel-Versands. Du wirst dort massenweise Sex-Spielzeuge für Frauen finden. Viele davon sind sogar speziell für die weibliche Anatomie konstruiert und können von Männern gar nicht verwendet werden. Es gibt sogar Sex-Spielzeuge für Frauen, die frau unauffällig jederzeit unter der Kleidung tragen kann. Hier wurde vor kurzem über männliche Richter geschrieben, die am Arbeitsplatz mit Penispumpen oder ähnlichem erwischt wurden. Es ist sehr wahrscheinlich, daß auch diverse Richterinnen ähnliches Spielzeug am Arbeitsplatz verwenden - nur fällt das natürlich weit weniger auf. So entsteht dann wieder der Eindruck, daß nur Männer so etwas tun würden. Aber das ist eben falsch.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Hallo Garfield,
und was sagst du dazu dass 90% der Prostituierten Frauen sind?
Wenn Frauen den gleichen Sextrieb hätten wie Männer dann wäre das doch unlogisch.
mfg MrX

Hallo MrX!

Da bin ich anderer Meinung. Ein Indiz für das größere sexuelle
Interesse des Mannes wäre z.B. der Fakt, dass 90% der Pornoseiten auf
Männer als Zielgruppe abzielen.

Was Pornoseiten im Internet angeht, so kann ich mich an einen Artikel vor
einigen Jahren erinnnern, in dem festgestellt wurde, daß der Anteil der
weiblichen Nutzer solcher Seiten zunimmt. Da war eine Prozentzahl um die
30% angegeben, soweit ich mich erinnere.

Viele Männer machen da den Fehler, die Frauen zu sehr nach sich selbst zu
beurteilen. Sie sehen selbst gern vor allem nackte Frauen, also gehen sie
davon aus, daß Frauen umgekehrt gern vor allem nackte Männer sehen wollen.
Nun gibt es aber im Internet und auch in Zeitschriften mehr nackte Frauen
als nackte Männer zu sehen. Also schlußfolgert man(n) daraus, daß dann
wohl das weibliche Interesse an Sexualität geringer sein muß.

Tatsächlich sehen sich viele Frauen aber auch gern nackte Frauen an. Das
bedeutet nicht zwangsläufig, daß sie eigentlich auf Frauen stehen. Für die
Frau bedeutet Sexualität in hohem Maße, einen Mann mit ihrem Körper zu
verführen. Allein das findet sie schon erotisch. So kann sie sich auch mit
einer leicht bekleideten oder nackten Frau gut identifizieren, wenn sie
sich vorstellt, wie diese Frau auf einen Mann wirkt.

Vor Jahren gab es mal einen Frauensender über den Astra-Satelliten. (TM3
?) Zunächst behandelte der übliche Frauenthemen. Offenbar war die
Einschaltquote aber nicht sonderlich hoch. Der Sender bezeichnete sich
weiterhin als Frauensender, nahm aber zunehmend erotische Themen ins
Programm auf. Und dabei wurden dann interessanterweise keineswegs nackte
Männer gezeigt, sondern vor allem nackte Frauen.

Überhaupt wirkt ein nackter Mann auf eine Frau nicht so wie umgekehrt eine
nackte Frau auf einen Mann wirkt. Für einen Mann ist der Körper einer Frau
von entscheidender Bedeutung - für eine Frau dagegen ist der Körper eines
Mannes zwar auch wichtig, aber das ist für sie nur ein Punkt von
mehreren.

Aus der Tatsache, daß es im Internet mehr nackte Frauen als nackte Männer
zu sehen gibt, kann man also tatsächlich keine Rückschlüsse darauf ziehen,
ob Männer nun mehr oder weniger an Sexualität interessiert sind als Frauen.
Diese Tatsache beweist lediglich, daß ihnen der Anblick des weiblichen
Körpers wichtiger ist als umgekehrt den Frauen der Anblick des männlichen
Körpers.

Dann ist es zusätzlich noch so, daß Frauen ihr Interesse an Sexualität und
damit natürlich auch an Pornografie oft leugnen, häufig sogar vor sich
selbst. Dazu gab es schon mehrere interessante Untersuchungen:

So hat man Frauen u.a. nach der Zahl ihrer bisherigen Sexualpartner
gefragt. Sie beantworteten diese und andere Frauen, und später ließ man
sie dieselben Fragen noch einmal beantworten und sagte ihnen, daß ihre
Antworten diesmal per Lügendetektor überprüft werden. Und siehe da -
plötzlich war bei den meisten Frauen die Anzahl der bisherigen
Sexualpartner höher.

Noch interessanter fand ich eine Studie zur Wirkung von Pornofilmen auf
Männer und Frauen. Dabei sahen sich männliche und weibliche Testpersonen
dieselben Pornofilme an. Sie wurden währenddessen medizinisch überwacht,
um die Wirkung der Filme auf sie zu überprüfen. Danach fragte man sie nach
ihrer Meinung zu den Filmen und ob sie sie sexuell anregend gefunden
hätten. Die Männer gaben mehrheitlich an, daß ihnen die Filme gefallen und
daß sie auf sie sexuell stimulierend gewirkt haben, und die Auswertung
ihrer körperlichen Reaktionen bestätigte dies. Die Frauen dagegen sagten
mehrheitlich, daß die Filme auf sie nicht gewirkt hätten. Die Analyse
ihrer körperlichen Reaktionen bewies jedoch das Gegenteil: Diese
Reaktionen waren weitgehend identisch mit denen der Männer.

Manche Produzenten von Porno-Filmen haben ja auch schon mit speziellen
Pornos für Frauen experimentiert, aber die bleiben meist in den Regalen
liegen. Weil Frauen da prinzipiell genau soviel sehen wollen wie Männer.
Sie kaufen diese Filme nur nicht gern selbst, sondern lassen sie lieber
von Partnern oder Brüdern kaufen.

Und geh mal auf die Internetseite irgendeines Erotikartikel-Versands. Du
wirst dort massenweise Sex-Spielzeuge für Frauen finden. Viele davon sind
sogar speziell für die weibliche Anatomie konstruiert und können von
Männern gar nicht verwendet werden. Es gibt sogar Sex-Spielzeuge für
Frauen, die frau unauffällig jederzeit unter der Kleidung tragen kann.
Hier wurde vor kurzem über männliche Richter geschrieben, die am
Arbeitsplatz mit Penispumpen oder ähnlichem erwischt wurden. Es ist sehr
wahrscheinlich, daß auch diverse Richterinnen ähnliches Spielzeug am
Arbeitsplatz verwenden - nur fällt das natürlich weit weniger auf. So
entsteht dann wieder der Eindruck, daß nur Männer so etwas tun würden.
Aber das ist eben falsch.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Hallo MrX!

und was sagst du dazu dass 90% der Prostituierten Frauen sind? Wenn Frauen den gleichen Sextrieb hätten wie Männer dann wäre das doch unlogisch.

Warum wäre das unlogisch?

Man kann schon im Tierreich häufig beobachten, daß die Weibchen die Männchen immer erst einmal etwas zappeln lassen. Nicht etwa, weil sie einen geringeren Trieb hätten. Nein, sie wollen sichergehen, sich möglichst mit dem Männchen zu paaren, das am besten geeignet ist.

Stell dir mal vor, du gehst irgendwo durch eine Einkaufszone, hattest schon länger keinen Sex und bist spitz wie Nachbars Lumpi. Du gehst in irgendeinen Laden, und da spricht dich eine 95jährige Oma an. Sie macht dir ein Kompliment, von wegen, was für ein hübscher, kräftiger junger Mann du doch wärst. Du merkst deutlich, daß die Alte auch spitz wie Nachbars Lumpi ist. Schleppst du die Oma dann ab und steigst mit ihr ins Bett?

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß du nicht zu der Minderheit gehörst, die auf alte Omas steht und daß du - sexueller Druck hin oder her - eher schleunigst das Weite suchen wirst.

Das bedeutet also: Auch wenn dein Trieb stark genug ist, akzeptierst du keineswegs jede als Partnerin. (Hoffe ich jedenfalls mal für dich.)

Ja, und das ist bei Frauen ganz genauso. Nur ist es für Frauen nicht so einfach, zu entscheiden, wer ein geeigneter Partner ist und wer nicht. Für Männer reicht schon fast ein Blick um das zu überprüfen. 90/60/90, hübsches Gesicht, schöne Haare - paßt. Manch einer möchte zusätzlich auch noch gern mit der Frau reden können - das läßt sich aber auch schon mit einer kurzen Konversation überprüfen. Und schon ist für den Mann die Sache klar.

Die Frau muß gründlicher prüfen. Unbewußt geht sie nämlich trotz Pille und Kondom wie noch vor 100.000 Jahren davon aus, daß sie nach dem Geschlechtsakt womöglich schwanger sein wird - und dann möchte sie nicht allein mit dem Kind dastehen und nicht nur auf die Gnade ihrer Mitmenschen angewiesen sein. Also muß sie prüfen, ob der Typ nicht nur willens, sondern auch fähig ist, genügend Ressourcen für sie und das Kind heran zu schaffen. Das sieht sie ihm aber nicht unbedingt an der Nasenspitze an.

Was hat das nun mit Prostitution zu tun?

Um Zeit zum Prüfen zu haben, muß die Frau sich abwartend und passiv verhalten. Sie kann einen für sie interessanten Mann zwar durch kleine Zeichen ermutigen, aber sie muß ihn erst einmal zappeln lassen. So ergibt sich automatisch die Situation, daß Frauen sich bei der Partnerwahl scheinbar passiv verhalten, während die Männer sich manchmal schon regelrecht fieberhaft abstrampeln, um eine Partnerin zu kriegen.

So ist es für eine Frau naheliegend, diese Situation nicht nur einfach zur Ermittlung des besten Partners zu nutzen, sondern dazu, sich zusätzliche Vorteile zu verschaffen. Wenn nämlich das Angebot auf einem Markt künstlich klein gehalten wird, dann steigt zwangsläufig der Preis. Das ermöglich es Prostituierten, für Sex Geld zu fordern und zu bekommen.

Über den Sexualtrieb einer Prostituierten - oder auch der Frauen ganz allgemein - sagt das gar nichts aus.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Das wahre Wesen der Frau:
Moral heucheln und dann jede Perversion praktizieren!
Pfui Teufel!

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Habt ihr die Leserkommentare zu dem FAZ-Artikel gelesen.

Einer ist es wert, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Da schreibt eine gewisse Isabel Arent:

"Die Vermieterin habe arglistig verschwiegen, dass sich in dem Bad ein venezianischer Spiegel befand."

Was eine Formulierung! Das kann doch auch nur Juristen einfallen! Hätte die Vermieterin den Mietern von Anfang an gesagt, daß der Spiegel durchsichtig ist und sie den Jungs beim Duschen zuschaut, hätten die Studenten die Wohnung vielleicht gar nicht gemietet ...

Einfach unübertrefflich! An dieser Frau ist eine Starverteidigerin verlorengegangen:

"Hätte mein Mandant der Zeugin etwa sagen sollen, dass er sie gar nicht heiraten will, sondern es nur auf ihr Geld abgesehen hat? Ja, Himmelfixtürken, dann hätte sie ihm die Kontovollmacht doch gar nicht erteilt! Wie hätte er denn dann an ihr Geld kommen können?"

FraguMabö & Frakalbes

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Vermieterin beobachtete Studenten beim Duschen