Verbotsschild - Rosa Strand

In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die Hinweisschilder sehen so aus:

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In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die
Hinweisschilder sehen so aus:

Alles schonmal dagewesen:

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...die halten sich doch qua Geschlecht für die überlegene Hälfte der Menschheit, Herrinnenrasse halt.

So manch einer dieser Hardcore-Männerhasserinen geht bestimmt einer ab bei der Ähnlichkeit der Bilder. Pornos für die moderne Frau...

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...die halten sich doch qua Geschlecht für die überlegene Hälfte der
Menschheit, Herrinnenrasse halt.

Dafuer kriegen sie aber verdammt wenig auf die Reihe, diese UebermenschInnen.
Brauchen doch fuer alles und jenes eine Foerderung.

Man kann ja fast schon froh sein, wenn frauchen sich einen Tampon einfuehren kann ohne sich zu verletzen.

Schoenes Wochenende!
Cheers!

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Dafuer kriegen sie aber verdammt wenig auf die Reihe, diese
UebermenschInnen.
Brauchen doch fuer alles und jenes eine Foerderung.

Von der Allgemeinheit erwirtschaftete Steuergelder exklusiv einem Geschlecht zuzuschanzen: Das muss man ja auch erst mal auf die Reihe kriegen.

Gesetze in der Formulierung und in der Rechtspraxis so hinzubiegen, dass zwar formal beide Geschlechter betroffen sind, aber nur Männer bestraft werden (z.B Unterhaltsrecht): Das muss man auch auf die Reihe kriegen.

Waren doch recht erfolgreich darin: Alle Vorteile behalten und ausbauen, alle Nachteile abschaffen.

Schoenes Wochenende!
Cheers!

Dir auch :-)

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Waren doch recht erfolgreich darin: Alle Vorteile behalten und ausbauen,
alle Nachteile abschaffen.

Glaubst Du wirklich das hätten sie alleine zustande gebracht, wenn nicht Männer gleich in Scharen herbeigerannt wären, um gentlemanlike dabei zu Hand zu gehen?

Ich nicht.

Adam

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Glaubst Du wirklich das hätten sie alleine zustande gebracht, wenn nicht
Männer gleich in Scharen herbeigerannt wären, um gentlemanlike dabei zu
Hand zu gehen?

Ich nicht.

...waren sie erfolgreich darin Scharen von Männern dazu zu bringen Sachen zu tun, die Männern schaden und Frauen nutzen.

Schön blöd, nicht wahr?

Das ist wirklich ein Punkt, wo Männer sich an die eigene Nase fassen müssen: Zu einem "Gentleman" gehört als Gegenpol eine "Lady". Die muss aber bereits da sein.

Niemals nie macht ein Mann durch "Gentleman-Verhalten" gegenüber einer verwöhnten egoistischen Zimtzicke aus dieser eine Lady.

Aber genau das scheinen viele Männer noch zu denken (oder sie denken gar nichts, sondern betteln mit ihrem "gentleman-ähnlichen" Verhalten bei der Frau um einen Fick).

Gruß,
Peter

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...die halten sich doch qua Geschlecht für die überlegene Hälfte der
Menschheit, Herrinnenrasse halt.

Dafuer kriegen sie aber verdammt wenig auf die Reihe, diese
UebermenschInnen.
Brauchen doch fuer alles und jenes eine Foerderung.

Man kann ja fast schon froh sein, wenn frauchen sich einen Tampon
einfuehren kann ohne sich zu verletzen.

Schoenes Wochenende!
Cheers!

Selbst Tampons wurden von Männern konzipiert und konstruiert. Wenn da was schiegeht, ist das wieder mal das Patriarchat Schuld.

DaPis

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Selbst Tampons wurden von Männern konzipiert und konstruiert. Wenn da was
schiegeht, ist das wieder mal das Patriarchat Schuld.

Sowieso, immer.

Ein Bekannter von mir, Elektriker, arbeitet öfters in der Fliesproduktion, von wo auch Tamponhersteler beliefert werden. Es gibt da sehr strenge Sauberkeitsvorschriften, damit z.B. nicht etwa ein Bohrspan in die Masse gelangt. Was uns schon zu recht spaßigen Mutmaßungen darüber geführt hat, was wohl wäre, wenn da doch einmal ein Mißgeschick passiert. :-)

Ist gemein, ich weiß. Und gemein wollen wir nicht sein, ist ja zu uns schließlich auch niemand.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Selbst Tampons wurden von Männern konzipiert und konstruiert. Wenn da

was

schiegeht, ist das wieder mal das Patriarchat Schuld.

Sowieso, immer.

Ein Bekannter von mir, Elektriker, arbeitet öfters in der Fliesproduktion,
von wo auch Tamponhersteler beliefert werden. Es gibt da sehr strenge
Sauberkeitsvorschriften, damit z.B. nicht etwa ein Bohrspan in die Masse
gelangt. Was uns schon zu recht spaßigen Mutmaßungen darüber geführt hat,
was wohl wäre, wenn da doch einmal ein Mißgeschick passiert.

Ist gemein, ich weiß. Und gemein wollen wir nicht sein, ist ja zu uns
schließlich auch niemand.

Der war gut!

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...die halten sich doch qua Geschlecht für die überlegene Hälfte der
Menschheit, Herrinnenrasse halt.

Na klar. 150 Jahre Sozialdarwinistische Bildung muß sich mal langsam rentieren.

So manch einer dieser Hardcore-Männerhasserinen geht bestimmt einer ab bei
der Ähnlichkeit der Bilder. Pornos für die moderne Frau...

Selbstverständlich. Die hängen hier ja schließlich nicht umsonst an der "Forums-Scheibe" und drücken sich die Nasen platt. Ansonsten haben unsere selbsternannten Blockwarts-Fotzen nichts zu lachen: Zeit will totgeschlagen werden (in Ermangelung echter Lebensinhalte), Stecher sind rar (nur 10% der Männer erfüllen die Kriterien), weswegen die Schlangen lang sind und ohne Garantie, daß an deren Ende sich vielleicht einer von den auserwählten Deck-Hengsten gnädig erweist und nicht vielleicht doch noch eine andere wählt. Das erzeugt natürlich Streß, der abgebaut werden will.

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In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die
Hinweisschilder sehen so aus:

Alles schonmal dagewesen:

So weit weg brauchen wir da gar nicht zu gucken:

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Bäder und Badeanstalten gehörten -ob in Nazideutschland oder Südafrika- immer zu den ersten Verboten für Diskriminierte. Warum? Natürlich wegen deren perverser Sexualität.
Das ist heute bekanntlich ganz anders.

Immer wieder sehr lesenswert ist dieser Leserbrief eines alten Hamburger Juden, der beides erlebt hat.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die
Hinweisschilder sehen so aus:

Alles schonmal dagewesen:

So weit weg brauchen wir da gar nicht zu gucken:

Bäder und Badeanstalten gehörten -ob in Nazideutschland oder Südafrika-
immer zu den ersten Verboten für Diskriminierte. Warum? Natürlich wegen
deren perverser Sexualität.
Das ist heute bekanntlich ganz anders.

Immer wieder sehr lesenswert ist dieser
Leserbrief
eines alten Hamburger Juden, der beides erlebt hat.

Gruß,
nihi

Mit diesem Vergleich bist du jetzt endgültig bei mir unten durch, Nihil.

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Bäder und Badeanstalten gehörten -ob in Nazideutschland oder Südafrika-
immer zu den ersten Verboten für Diskriminierte. Warum? Natürlich wegen
deren perverser Sexualität.
Das ist heute bekanntlich ganz anders.

Immer wieder sehr lesenswert ist dieser

Leserbrief

eines alten Hamburger Juden[/link], der beides erlebt hat.

Gruß,
nihi

Mit diesem Vergleich bist du jetzt endgültig bei mir unten durch, Nihil.

Bei Dir unten durch? Pooh Jesus...

Ach komm schon, Berta! Bitte, bitte nicht; ich hab's doch nicht so gemeint. Jetzt, wo wir uns gerade näherzukommen drohten... [image]

Weißt Du eigentlich, woran ich immer denken muß, wenn ich Dich lese?

Na? Jetzt lachste wieder, oder? *knuddel*

Gib mir noch eine Chance!! Oder wenigstens die Knute.

Fleht
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die
Hinweisschilder sehen so aus:

Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie hatte selbst Orwell nicht.

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Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie
hatte selbst Orwell nicht.

Exklusivstrände nur für Frauen gibt es schließlich. Und dann wird es auch entsprechende Hinweisschilder geben. Ob die jetzt so malerisch aussehen wie das obige oder eher nüchtern textbezogen; spielt das eine Rolle?

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Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie
hatte selbst Orwell nicht.

Könntest Du ein paar Hinweise geben, warum Du die Echtheit des Bildes anzweifelst?

Es handelt sich um einen Screenshot vom 8. Juli 2007, weitere Informationen (Sender & Uhrzeit) kannst Du dem (unbearbeiteten) Bild entnehmen:

Es steht dir frei, n-tv anzuschreiben.

Das erste Bild habe ich bearbeitet:

1. Zuschneiden
2. automatische Optimierung (Kontrast, Farben...) durch meine Bildbearbeitung

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Könntest Du ein paar Hinweise geben, warum Du die Echtheit des Bildes
anzweifelst?

Kann mir nicht vorstellen, dass Frauenstrände existieren. Das wäre doch eine ganz neue Dimension. Strände sind Allgemeingut. Warum sollte man sie für ein Geschlecht sperren? Zu Ende gedacht wären dann auch Frauenfriedhöfe, Frauenstrassen, Frauenuniversitäten, Frauenbahnen usw. nicht mehr weit.

Das erste Bild habe ich bearbeitet:
1. Zuschneiden
2. automatische Optimierung (Kontrast, Farben...) durch meine
Bildbearbeitung

So ein Schild müsste doch in kürzester Zeit verschwinden. Ich meine, selbst wenn in Beton verankert ist, lässt sich die Stange mittels Eisensäge leicht abschneiden *gg*

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Hallo Einbalsamierter!

War das ironisch gemeint oder warst du echt so lange einbalsamiert? :)

Ein Frauenfriedhof wurde schon vor Jahren irgendwo bei Hamburg eingerichtet. Angeblich, weil viele Frauen nicht neben Männern begraben werden möchten, tatsächlich wohl eher, weil die örtlichen Frauenbeautragten und sonstige Berufsfeministinnen etwas zu tun brauchten. Es gab dann wohl auch entsprechend wenig Interessentinnen, so daß man dann schließlich so weit ging, auch Frauen dort beerdigen zu lassen, die dies niemals gewünscht hatten. Ob dieser Friedhof jetzt noch als reiner Frauenfriedhof existiert und ob womöglich anderswo noch mehr hinzugekommen sind, weiß ich nicht.

Frauenstrassen gibt es noch nicht, soviel ich weiß. Aber es gibt schon Wohnblöcke mit Wohnungen, die nur an Frauen vermietet werden.

Ob es bereits Frauenuniversitäten gibt, weiß ich nicht genau, aber ich kann mich vage erinnern, mal so etwas gehört zu haben. Auf jeden Fall werden an manchen deutschen Universitäten bereits "Frauenwissenschaften" "gelehrt". Der Bedarf an solch anspruchslosen Studiengängen, bei denen man manchmal sogar noch einen Doktortitel geschenkt bekommt, scheint bei den Damen hoch zu sein. In der Wirtschaft allerdings weniger - deshalb brauchen wir z.B. ganz dringend immer mehr "Gleichstellungs-" und "Antidiskriminierungs-Beauftragte".

Frauenbahnen gibt es noch nicht direkt. Aber in Japan z.B. soll es bereits Waggons nur für Frauen geben. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sowas hier auch eingeführt wird.

Denn all die vielen Berufsfeministinnen brauchen halt Betätigungsfelder.

Dann gibt es noch Frauenschwimmbäder (und Frauenschwimm- und Frauensaunatag in normalen Schwimmbädern), Frauenbibliotheken, Frauenbuchläden, die berüchtigten Frauenparkplätze... Die Liste der Frauen-Extrawürste ist lang und wird immer länger.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Hallo Einbalsamierter!

Kann mir nicht vorstellen, dass Frauenstrände existieren. Das wäre doch
eine ganz neue Dimension. Strände sind Allgemeingut. Warum sollte man sie
für ein Geschlecht sperren? Zu Ende gedacht wären dann auch
Frauenfriedhöfe, Frauenstrassen, Frauenuniversitäten, Frauenbahnen usw.
nicht mehr weit.

War das ironisch gemeint oder warst du echt so lange einbalsamiert? :)

Ich bin vor vier Jahren in ein Koma gefallen und erst kürzlich wieder aufgewacht. Ich habe auf meinem verstaubten Compi noch die Daten von diesem Forum. Zunächst musste ich mal wieder den Internetzugang aktivieren und dann habe ich dieses gelbe Forum gesucht, auf dem ich zuvor gern vorbeischaut habe. Die Adresse in den Favoriten ist nicht mehr gültig. Ich befürchtete wirklich den Forentod. Also habe ich bei Googel nachgesehen. Aber Überraschung! Das Forum ist noch da, aber nicht mehr bei Parsimony. Ich erkenne nur mehr wenige Schreiber. Du bist mir bekannt. Es fehlen aber Jörg, Jolanda, Ferdi, Maesi, Tommy, Norbert, Manfred usw. Dafür sehe ich viele neue Gesichter.

Ein Frauenfriedhof wurde schon vor Jahren irgendwo bei Hamburg
eingerichtet. Angeblich, weil viele Frauen nicht neben Männern begraben
werden möchten, tatsächlich wohl eher, weil die örtlichen
Frauenbeautragten und sonstige Berufsfeministinnen etwas zu tun brauchten.
Es gab dann wohl auch entsprechend wenig Interessentinnen, so daß man dann
schließlich so weit ging, auch Frauen dort beerdigen zu lassen, die dies
niemals gewünscht hatten. Ob dieser Friedhof jetzt noch als reiner
Frauenfriedhof existiert und ob womöglich anderswo noch mehr hinzugekommen
sind, weiß ich nicht.

Beim Googeln habe ich einen Garten der Frauen in Ohlsdorf gefunden, nichts anderes als eine Gedenkstätte für bedeutende Frauen. Ein Verein führt ihn. Gut, das ist ja noch akezptabel, da privat finanziert. Dann fand ich einen Frauenfriedhof in Zittau. In München wird ein Frauenfriedhof angedacht.

Frauenstrassen gibt es noch nicht, soviel ich weiß. Aber es gibt schon
Wohnblöcke mit Wohnungen, die nur an Frauen vermietet werden.

Projekt Frauen-Wohnen in München - finanziert mit Steuergeldern. Ich glaub ich werd verrückt. Meine Alpträume sind ein Witz dagegen.

Ob es bereits Frauenuniversitäten gibt, weiß ich nicht genau, aber ich
kann mich vage erinnern, mal so etwas gehört zu haben. Auf jeden Fall
werden an manchen deutschen Universitäten bereits "Frauenwissenschaften"
"gelehrt". Der Bedarf an solch anspruchslosen Studiengängen, bei denen man
manchmal sogar noch einen Doktortitel geschenkt bekommt, scheint bei den
Damen hoch zu sein. In der Wirtschaft allerdings weniger - deshalb
brauchen wir z.B. ganz dringend immer mehr "Gleichstellungs-" und
"Antidiskriminierungs-Beauftragte".

Frauenuniversitäten in den USA
Was haben Hillary Clinton, Madeleine Albright, Nancy Reagan, Barbara Bush, Benazir Bhutto, Meryl Streep, Katherine Hepburn und Jackie Onassis gemeinsam? Sie alle haben ein Diplom einer Frauenuniversität. Ein Viertel aller weiblichen Abgeordneten im Kongreß der USA absolvierten ein "Women`s College". Obwohl Frauen erfolgreich an namhaften Universitäten wie Harvard, Yale und Princeton studieren, gibt es in den USA alternativ 84 Frauen-Colleges.
Seit den 90er Jahren erfreuen sich diese zunehmender Beliebtheit, wobei sicherlich der Hillary Clinton- Faktor eine Rolle spielt.
Für Aufsehen sorgte 1992 eine wissenschaftliche Studie, über die die "New York Times" berichtete. Sie besagte, daß Mädchen in vielen amerikanischen High- Schools diskriminiert werden, da das Lehrpersonal ihnen von einer politischen Karriere oder einem naturwissenschaftlichen Studium abrät.
An den amerikanischen Frauenuniversitäten werden die Studentinnen in jede Richtung gefördert. Die Studentinnen engagieren sich in Studentinnenparteien, organisieren Diskussionen und Workshops und spielen ganz selbstverständlich Fußball oder Rugby. Das "unter-sich-sein" wirkt sich positiv auf das Selbstbewußtsein und den beruflichen Ehrgeiz der Frauen aus. Die Frauenuniversitäten haben einen guten Ruf, an ihnen dozieren hervorragende ProfessorInnen. Die Chancen auf Erfolg sind für diese Absolventinnen doppelt so hoch, wie von herkömmlichen Universitäten. Women`s colleges wollen den Studentinnen in der Phase der Berufsfindung vor offensichtlich immer noch bestehenden Vorurteilen schützen und damit helfen, soziale Gleichheit und Gerechtigkeit durchzusetzen.
Auch in Japan gibt es zwei staatliche Frauenuniversitäten.
Frauenakademien, feministische Grundstudien usw. Es ist ein Fass ohne Boden.

Frauenbahnen gibt es noch nicht direkt. Aber in Japan z.B. soll es bereits
Waggons nur für Frauen geben. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis
sowas hier auch eingeführt wird.

Denn all die vielen Berufsfeministinnen brauchen halt Betätigungsfelder.

Dann wäre es aber an der Zeit, diesen Berufsfeministinnen ihr Spielzeug zu nehmen.

Dann gibt es noch Frauenschwimmbäder (und Frauenschwimm- und
Frauensaunatag in normalen Schwimmbädern), Frauenbibliotheken,
Frauenbuchläden, die berüchtigten Frauenparkplätze... Die Liste der
Frauen-Extrawürste ist lang und wird immer länger.

Ich habe die vage Hoffnung gehabt, der Wahn wäre vielleicht ein wenig eingedämmt worden, aber Pustekuchen. Was ist eigentlich mit der Wehrpflicht? Damals stand sie kurz vor dem Aus, wenn ich einige Stimmen noch richtig in Erinnerung habe. Schröder begann gerade seine zweite Amtszeit, die Grünen wollten sie abschaffen. War wohl nix???
Am liebsten würd ich mich wieder, wie von Nihilator vorgeschlagen, einbalsamieren lassen. Den Wahn muss ich mir nicht geben.

bis dann

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Hallo Einbalsamierter!

Ich bin vor vier Jahren in ein Koma gefallen und erst kürzlich wieder aufgewacht.

Interessant...

Für Aufsehen sorgte 1992 eine wissenschaftliche Studie, über die die "New York Times" berichtete. Sie besagte, daß Mädchen in vielen amerikanischen High- Schools diskriminiert werden, da das Lehrpersonal ihnen von einer politischen Karriere oder einem naturwissenschaftlichen Studium abrät.

Das hatte wohl eher wenig mit Diskriminierung zu tun. Es gibt mittlerweile verschiedene Studien und Untersuchungen aus mehreren Ländern, die ergeben haben, daß Mädchen in der Schule für gleiche Leistungen nicht schlechter, sondern besser benotet werden als Jungen. In Israel hat sich das beispielsweise gezeigt, weil dort wichtige Prüfungen noch ein zweites Mal durch Prüfer bewertet werden, die die Prüflinge und auch Namen und Geschlecht der Schüler nicht kennen. Bei dieser anonymen - und deshalb objektiveren - Bewertung schnitten die Mädchen im Durchschnitt schlechter ab, während es bei den Jungen keinen wesentlichen Unterschied gab.

In Deutschland gab es die IGLU-Studie, bei der nachgewiesen wurde, daß Jungen zumindest im Deutsch-Unterricht für gleiche Leistungen im Durchschnitt um 0,5 Punkte schlechter bewertet werden als Mädchen.

Das alles scheint mir auch gar nicht so sehr mit dem Feminismus zusammen zu hängen, denn ich habe ähnliches auch in meiner Schulzeit erlebt, und das war in den 1970er/1980er Jahren in der DDR, wo Feminismus keine Rolle spielte.

Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, daß es in den USA anders ist. Dort werden die Mädchen an den Schulen genauso ihre Extrawürstchen gebraten bekommen. Und gerade deshalb sehen sie dann auch wenig Veranlassung, sich in unbequeme Fächer hinein zu arbeiten.

Es gab in dem Zusammenhang mal eine Untersuchung für den Zusammenhang zwischen Bildungssystem und Frauenanteil in technischen und wissenschaftlichen Berufen. Dabei kam heraus, daß in den Ländern, wo Mädchen und Frauen in den Schulen und sonstwo die geringste Sonderbehandlung bekommen, der Frauenanteil an solchen Berufen und auch in Führungsositionen höher ist als in Ländern, wo sie im Schulsystem massiv bevorzugt werden. Beispielsweise gibt es in der Türkei wie auch häufig in der arabischen Welt prozentual mehr Frauen in technischen und wissenschaftlichen Berufen als in Deutschland.

Der Grund dafür ist offensichtlich: Wenn es für Jungen wie Mädchen denselben Lehrplan gibt und auch die Mädchen nicht die Möglichkeit haben, unangenehme Fächer einfach abzuwählen oder für die Endnote geringer werten zu lassen, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich auch durch unangenehme Fächer durchzubeißen. Bei Jungen sorgt die Tatsache, daß sie später eine Familie ernähren müssen, dafür, daß sie den dazu nötigen Einsatz zeigen. Bei Mädchen fällt das weg - und wenn sie sonst durch nichts dazu gezwungen sind, sich mit einem unangenehmen Schulfach zu befassen, dann vermeiden sie das eben, so gut es geht. Und so kommt es denn, daß sich in Deutschland die Masse der jungen Frauen auf wenige Ausbildungsberufe konzentriert und sich dann darüber wundert, wieso da wegen diesem Massenansturm geringe Löhne gezahlt werden.

Problematisch ist auch, daß man heute den Mädchen oft einredet, daß sie ja aufgrund ihres Geschlechts sowieso in allem super und den Jungen weit überlegen wären. Daß sie in der Schule - wie oben beschrieben - auch noch für gleiche Leistungen besser benotet werden, bestärkt sie darin noch zusätzlich. Im Fernsehen sehen sie dann überall attraktive und hochkompetente Wissenschaftlerinnen, Kommissarinnen, Gerichtsmedizinerinnen, Anwältinnen und sonstwelche -innen. Und man redet ihnen natürlich auch überall ein, daß sie unbedingt in Führungspositionen und/oder in die Wissenschaft müssen.

Ja, und so kommt dann ein Mädel, das in Mathe eine 3 hat, schon mal auf die Idee, Mathematikerin werden zu wollen. Und wenn ihr der Lehrer dann sagt, daß das wohl nicht klappen wird, dann ist das natürlich Diskriminierung...

Damit frau auch ohne größere geistige Anstrengungen ein Studium schafft, müssen dann eben Frauenuniversitäten und Frauenstudiengänge her. Schließlich möchte frau sich auch gern mit einem Doktortitel schmücken - das ist doch heute total in. Und wenn sie dann als Doktorin der Frauenwissenschaften nirgends einen Job findet, dann ist das natürlich auch wieder Diskriminierung, und es werden gläserne Decken herbeifantasiert...

Dabei ist doch alles ganz einfach: Wenn eine Frau genauso viel leistet wie ein Mann, bekommt sie auch mindestens dieselbe Anerkennung und dasselbe Geld - immer öfter wird ihr dann sogar mehr Anerkennung und mehr Geld zuteil. Letzteres zeigte sich übrigens auch in den USA, wo man feststellte, daß junge Frauen höhere Gehälter bekommen als junge Männer.

Aber Leistung hat eben den Nachteil, daß man sich dafür anstrengen muß. Wieso das auf sich nehmen, wenn es mit Gejammer und Gegreine auch einfacher geht?

Freundliche Grüße
von Garfield

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Kann mir nicht vorstellen, dass Frauenstrände existieren. Das wäre doch
eine ganz neue Dimension. Strände sind Allgemeingut. Warum sollte man sie
für ein Geschlecht sperren? Zu Ende gedacht wären dann auch
Frauenfriedhöfe, Frauenstrassen, Frauenuniversitäten, Frauenbahnen usw.
nicht mehr weit.

Du hast nicht zu Ende gedacht, denn manches ist eben schon die traurige Realität. Es gibt nämlich schon Frauengesundheitszentrum, Frauenbank, Frauenbibliothek, Frauenakademie, Frauengleichstellungsstellen, Frauenstrasse, Frauencafe, Frauenhaus, Frauencenter, Frauenfitnesscenter, Frauenhotel, Frauenversicherung usw. usw. usw.

Ersetze mal die Suchbegriffe in Google von Frauen in Männer!

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Du hast nicht zu Ende gedacht, denn manches ist eben schon die traurige
Realität. Es gibt nämlich schon Frauengesundheitszentrum, Frauenbank,
Frauenbibliothek, Frauenakademie, Frauengleichstellungsstellen,
Frauenstrasse, Frauencafe, Frauenhaus, Frauencenter, Frauenfitnesscenter,
Frauenhotel, Frauenversicherung usw. usw. usw.

Der Gerechtigkeit willen sollte man aber erwähnen das es die genannten Einrichtungen auch für Menschen gibt.

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Du hast nicht zu Ende gedacht, denn manches ist eben schon die traurige
Realität. Es gibt nämlich schon Frauengesundheitszentrum, Frauenbank,
Frauenbibliothek, Frauenakademie, Frauengleichstellungsstellen,
Frauenstrasse, Frauencafe, Frauenhaus, Frauencenter,

Frauenfitnesscenter,

Frauenhotel, Frauenversicherung usw. usw. usw.

Der Gerechtigkeit willen sollte man aber erwähnen das es die genannten
Einrichtungen auch für Menschen gibt.

Was sind dann Frauen und was sind Menschen?
Frauen werden oftmals in den Nachrichten sehr betont hervorgehoben, wenn viele Opfer zu beklagen sind, auch dann, wenn z.B. 200000 Opfer zu beklagen sind und sich darunter 3 Frauen befanden, also extra betont wird "Sich darunter 3 Frauen befanden"
Opfer kann ja alles mögliche an Lebewesen (Katzen, Hunde, Kühe , Schweine usw.) sein, da wird nicht mal das Wort Menschen genannt!

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So ein Schild müsste doch in kürzester Zeit verschwinden. Ich meine,
selbst wenn in Beton verankert ist, lässt sich die Stange mittels
Eisensäge leicht abschneiden *gg*

Einbalsamierter, bring dich mal auf den neuesten Stand!

Weiters denke ich , nicht einmal Arne Hoffmann ist sich über das volle Ausmaß im Klaren. Die Gesellschaft wird regelrecht umgekrempelt - und das alles nur zu unserem Besten. Der obligatorische Lacher fällt an dieser Stelle aus

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Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie
hatte selbst Orwell nicht.

Orwell Hatte noch viel schlimmere Sachen beschrieben.

Kann mir nicht vorstellen, dass Frauenstrände existieren. Das wäre doch
eine ganz neue Dimension. Strände sind Allgemeingut. Warum sollte man sie
für ein Geschlecht sperren? Zu Ende gedacht wären dann auch
Frauenfriedhöfe, Frauenstrassen, Frauenuniversitäten, Frauenbahnen usw.
nicht mehr weit.

Es gibt Frauenbibliotheken, Frauenhotels, Frauen-Fitneßstudios, Frauen-Buchläden, Frauencafes, Frauendiskos, Frauenkneipen, Frauenparkplätze (kein Witz), Frauenparkhäuser mit Frauendecks, und Frauenstrände usw. usf.
Hier ist der Artikel zum Strand: Rosa Strand

So ein Schild müsste doch in kürzester Zeit verschwinden. Ich meine,
selbst wenn in Beton verankert ist, lässt sich die Stange mittels
Eisensäge leicht abschneiden *gg*

Dann wirst Du bestraft und bekommst die Höchststrafe (sexuelle Belästigung oder sonstwas fabriziertes). Darauf warten die nämlich.

DvdRl

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Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie
hatte selbst Orwell nicht.

Könntest Du ein paar Hinweise geben, warum Du die Echtheit des Bildes
anzweifelst?

Kann mir nicht vorstellen, dass Frauenstrände existieren. Das wäre doch
eine ganz neue Dimension. Strände sind Allgemeingut. Warum sollte man sie
für ein Geschlecht sperren? Zu Ende gedacht wären dann auch
Frauenfriedhöfe, Frauenstrassen, Frauenuniversitäten, Frauenbahnen usw.
nicht mehr weit.

Welch ein Irrsinn, geradezu unvorstellbar absurd. Sowas!

Mumie, Du willst nicht wissen, was es heute alles gibt, glaube mir. Schon jetzt mußt Du denken, in einem Irrenhaus wieder ausgewickelt worden zu sein. Und Du hast recht.

Laß Dich wieder einwickeln und döse noch ein paar Jahrzehnte. Ich bin fast sicher, daß wir Dir dann etwas besseres anbieten können!

Gruß,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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In Italien wurde ein Strand nur-für-Frauen eingerichtet, die
Hinweisschilder sehen so aus:

Ihr fällt aber auch auf jeden Scheiss rein. Eine so blühende Fantasie
hatte selbst Orwell nicht.

Durchaus kein Fake, denn in einem anderen Forum wird ähnliches diskutiert, was sogar in Deutschland praktiziert wird. Ich stelle mir jetzt immer öfter die Frage, ob immer mehr Frauen zu Nazis mutieren?

http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=13&nid=76804&thread_order=tree

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Verbotsschild - Rosa Strand